Seiner Bestimmung entkommt man nicht, schon gar nicht als Comicfigur. Undenkbar, dass ein Daniel Düsentrieb vom Erfinden lassen könnte. Er kann es auch dann nicht, als er – in der Geschichte «Ein Geschenk für Oma Duck» – zwecks Entspannung aufs Land fährt und auf dem Bett des Bauernhofes sinniert: «Ich hab ganz vergessen, wie schön es ist, sich bequem auszustrecken und an nichts zu denken.» Wenig später erblickt er eine Milchkuh, gerät ins Studieren, wie das ineffiziente Tier durch eine High-Tech-Maschine zu ersetzen wäre, und realisiert die daraus geborene Idee sogleich. Womit die Ferien beendet wären. Ein andermal arbeitet er nach einer Sinnkrise als Briefträger und ist g ...
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