Hat man jahrelang in Irland gelebt, bei Regen und Sturm selbst im Sommer, kann man leicht seinen Glauben an die raue Herrlichkeit verlieren. Neulich aber! Da fuhr ich in den Süden bis runter nach Skibbereen. Und siehe, dort gab es nicht nur etwas Sonne, sondern auch Bäume! Wald! Mit all dem hochgewachsenen Grün sieht die Insel da unten anders aus, fast lieblich. Hier und da gibt’s ein «lough» und natürlich das Meer. Auf dem kann man mit einem Biologenrausschippern und im Türkiswasser Delfine aufstöbern. Hat man Glück, begleitensie das Boot zu Hunderten, freiwillig, über Stunden. Grosses Schauspiel!
Antje Joel, Autorin in Irland
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