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«Neutralität darf es jetzt nicht geben!»: First Lady Olena Selenska.

Eilmeldung

Solidarität der Schweiz

Ausländische Politiker werfen dem Bundesrat vor, die Ukraine-Hilfe zu vernachlässigen. Dabei ist die Eidgenossenschaft mehr als grosszügig.

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25.01.2023
Bern Sie war der Star am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. «Bitte stoppt eure Hilfe nicht!», rief Olena Selenska, die First Lady der Ukraine, den versammelten Staats- und Wirtschaftschefs zu. Und dem Gastgeberland sprach sie ins Gewi ...
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3 Kommentare zu “Solidarität der Schweiz”

  • heidipeter4145 sagt:

    Wir werden ausgenommen wie eine Weihnachtsganz. Der von unseren Vorfahren hart erarbeitete Wohlstand wird durch eine Realitätsfremde moralisierende selbstdarstellerische Dumme Politik in kürzester Zeit zunichte gemacht. Die ganze Zuwanderung muss sofort gestoppt werden.
    Eine Volksabstimmung wäre das geeignete Mittel wieder Normalität walten zu lassen.

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    • Melanie sagt:

      Sie - und ich wohl auch - würden wahrscheinlich staunen, was bei einer solchen Volksabstimmung herauskäme...
      [eine Volksabstimmung, die im Vorfeld natürlich durch verschiedenste Interessen, Ideologien und propagandistische Manipulation bestimmt wäre]

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  • fmj sagt:

    «… in die Schranken zu weisen.»

    Was ist das denn für ein Ansinnen! Damit wären sie ja augenblicklich in der EU nicht mehr jedermanns Liebling! Zudem empfinden sie ausländische Schelte als überaus wohltuend – zumindest bekommt man bei ihrer defaitistischen Haltung diesen Eindruck.

    Wahlen im Herbst: Politiker, die sich ihres Volkes schämen, gehören abgesetzt oder nicht mehr gewählt!

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