window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Sprich, o weise Schwester, was soll ich tun?

Wenn die Schweiz im Uno-Sicherheitsrat auftritt, sucht sie vorher schon mal Rat bei der EU.

27 192 10
16.04.2023
Bern Es ist eine kurze Notiz, die in der Papierflut der Brüsseler Bürokratie unterging. Der Europäische Auswärtige Dienst (EAD) teilte mit, er werde eine Arbeitsgruppe der Efta über den informellen Austausch zwischen der EU und der S ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

27 Kommentare zu “Sprich, o weise Schwester, was soll ich tun?”

  • RAURO sagt:

    Die Schweiz ist bald nur noch eine Witzveranstaltung.
    Diesen italienischen, pardon, Tessiner Bundesrat kann ich schon bald nicht mehr sehen!

    0
    0
  • wmr.chch sagt:

    Die EU ist zurzeit von korrupten, kriminellen Politikern durchseucht. Mit Leuten die keine Skrupel kennen. Allen voran die Kommissionspräsidentin von der Leyen.
    Der Bundesrat wäre gut beraten die Werte der Schweiz im UN Sicherheitsrat zu vertreten. Als neutraler Staat hat die Schweiz die Pflicht Frieden und Sicherheit für die Welt zu fordern und nicht als Stiefelknecht der Mächtigen zu fungieren. Wenn schon im Sicherheitsrat, dann bitte schweizerisch.

    3
    0
    • ma.scholl sagt:

      Die Schweiz ist verständlicherweise in diesem Gremium masslos überfordert. Verständlicherweise ist die schwache EU dann die erste Adresse, auch aus persönlichen Gründen der Delegationsleiterin

      0
      1
  • tim_heart777 sagt:

    Da kann man nur hoffen, dass ein Referendum bzgl unserer Mitgliedschaft im Sicherheitsrat gestartet wird. Der Neutralitätsgedanke ist am Erstarken.

    7
    0
  • redtable sagt:

    Ich erachte eine Rücksprache mit der Afrikanischen Union als sinnvoll. Vor allem könnten die Schweizer Mitglieder des Sicherheitsrats - welche die Meinung der Schweizer Bevölkerung nicht vertreten - eine zweite Meinung einholen statt einfach ein verlängerter Arm der EU zu sein.

    10
    0
  • ich sagt:

    Das Foto spricht Bände, überstolze Alibi-Marionetten.

    12
    0
  • Xylophon sagt:

    Genau das war ja voraus zu sehen. Aber die Linken sind jetzt so glücklich dabei zu sein mit der Frau Baeriswyl. Und so wäre es wohl auch mit der EU.

    10
    0
  • mazu49 sagt:

    Einfach nur ein unglaublich teures und ineffizientes Kasperltheater

    13
    0
  • Urs Huber sagt:

    Wenn au ich kein grossen Respekt für den Bürokraten Cassis habe, macht er doch das Beste in der Hinsicht auf die kommenden Wahlen im Herbst. Was Burkart und Cassis von der FDP sich leisten im Namen der Schweiz ist linde gesagt eine größenwahnsinnige Frechheit. Sollen die beiden doch selber in den Krieg gehen und nicht unsere Kinder.

    13
    0
  • deesse sagt:

    Vera natura: Es sind nicht nur Minderwertigkeitskomplexe, sondern auch das Machtbedürfnis, endlich in der grossen Weltpolitik eine Rolle zu spielen zu können!

    11
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Nicht mal das letzte Drittweltland gibt sich die Blamage zu zeigen, dass es nicht mehr weiter weiss und erst noch einen Verein von Ländern fragt, das von jenen erpresst und bedroht wird, was das eigene Land tun soll. Es würde mich nicht wundern, wenn Cassis den 'Rat' nicht nur befolgen, sondern auch noch bezahlen würde. Dieser Mann ist momentan für mich der grösste Landesverräter. Er vergisst nichts, um sich weder zu blamieren noch unser Land Schimpf, Schande und Lächerlichkeit preiszugeben!

    24
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    FDP-Italo-Cassis und seine ebenso ahnungslose und blinde FDP-Schwester Keller sind neben dem Lügenbaron die grösste Blamage für die Schweiz. Cassis will grössenwahnsinnig überall dabei sein, und was macht dieser Angeber, ausgerechnet die uns dauernd drohende Feindin EU um 'Rat' fragen🙈! Diese lacht sich krumm und empfiehlt das, was IHR nützt😖! Wie armselig blöd darf ein BR sein! Ich bin fassungslos😡, wundere mich jedoch über das devote Knierutschen und die Hirnlosigkeit der BR nicht mehr!

    24
    0
  • @thisworld sagt:

    Alles Waschlappen! Keine eigene Meinung! Tragisch!

    44
    0
  • Vera natura sagt:

    Das ist nicht der Auftritt der Schweiz vor der UNO. Das ist der Auftritt von einer Minderheit der Schweiz . Das sind die von uns bezahlten Politiker, die eigentlich unsere Interessen machen sollten, aber da sie Minderheit komplexe haben gegenüber alles was international , gross und mächtig ist, und sich gerne wichtig fühlen , sind sie sehr schwach im Auftritt und Willen uns und unser Land zu Schutzen

    47
    0
  • yvonne52 sagt:

    Man könnte fast meinen, unsere Regierung leide unter einem Stockholmsyndrom, wo sich die Geiseln mit den Geiselnehmern solidarisieren, wenn nicht gar identifizieren.

    58
    0
  • BeRom sagt:

    Der Unterschied zwischen einem Politthriller im TV und der aktuellen Politik ist der, dass es beim ersterem um einen Film und beim zweiten um eine Liveübertragung handelt.
    Ärgerlich, dass die Schweiz freiwillig die Statistenrolle übernommen hat.

    47
    0
  • Descartes sagt:

    Das Bundeshaus ist eine Schande für dieses Land!

    59
    0
  • Die CH täte gut daran, diesen Sitz so schnell wie möglich wieder abzugeben und aus der UNO auszutreten.

    58
    0
  • RillyGötesBror sagt:

    Wieso distanziert sich die Schweiz nicht endlich von diesem EU-Karnevalverein?

    94
    0
  • ulswiss sagt:

    Es gibt tatsächlich Dumme, welche glauben durch freundliche Anlehnung an EU-Positionen würden wir von Brüssel besser behandelt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn wir etwas geben kommen sofort weiter gehende Forderungen, auch von den USA. Dies nach dem Prinzip des kleinen Fingers und der ganzen Hand.

    105
    0
  • Bobby sagt:

    Warum sprechen wir uns mit einer Organisation ab, die uns nur schlecht behandelt und uns ständig erpresst?
    Dafür vertreten wir ihre Interessen.
    Wo ist unser Stolz geblieben?

    112
    0
  • Argonaut sagt:

    Ja, ja! Die CH Politik, ein Sumpf der Superlative! Luege, Betrug, Noetigung, Oppression, Verrat, Selbstbedienung, Schmarotzertum, Korruption usw. alles auf hoechster Ebene. Die Buerger? Lieber die Faust im Sack machen u. zahlen.... Wohlstand macht eben auch korrupt u. aengstlich!

    89
    0
  • EXTR8 sagt:

    Die vielbesungenen guten Dienste der Schweiz wurden ja eben durch die Liedermacherin selbst,Ex. BR.
    S.So.zerschossen mit dem Sanktions Blumenstrauss.

    64
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.