Die neunzehnjährige Medizinstudentin Maria L. war eine junge, hoffnungsvolle deutsche Frau, die das Gute wollte. In ihrer Freizeit engagierte sie sich bei der Flüchtlingshilfe. Auch Marias Eltern sind zweifellos ehrbare Leute, die sich als Juristen für die Menschenrechte engagierten. Am 16. Oktober fand man die geschändete Leiche von Maria L. in einem Fluss bei Freiburg im Breisgau. Anstelle von Blumen baten die Hinterbliebenen um Spenden, unter anderem für Flüchtlinge.
Am letzten Samstag verkündeten die Freiburger Ermittler an einer Pressekonferenz: Ein angeblich siebzehnjähriger Afghane, der seit 2015 als Flüchtling in Deutschland lebt, wurde wegen dringenden Tatverdachts ...
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