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Rückdeckung für Rösti: Nationalrätin Rüegger.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Stromgeneral ohne Armee

Die SVP will neue Atomkraftwerke. Der Weg zur Realisierung ist umstritten. Das schadet vor allem Energieminister Albert Rösti.

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27.03.2024
Wenn der amtierende Energieminister Albert Rösti für das Gesetz zu einer sicheren Stromversorgung Unterstützung in den eigenen Reihen sucht, weiss der Berner, wo er sie sicher findet: bei SVP-Nationalrätin Monika Rüegger, einer bisher eher ...
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43 Kommentare zu “Stromgeneral ohne Armee”

  • Janosh H. sagt:

    Die SVP-Delegierten lassen "ihren"
    Albert Rösti nicht im Regen stehenliessen.
    Mit ihrem Widerstand geben sie BR Rösti den dringend nötigten Rückhalt, damit das einzig vorhandene Wundermittel gegen die Stromknappheit - nämlich
    ATOMKRAFTWERKE der neusten Generation - vom Schweizervolk gutgeheissen und der Weiterbetrieb der noch vorhandenen AKW's gewährleistet wird.

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  • rothroman sagt:

    Und wenn wir im Winter zu wenig Strom haben, hat es ja Atomstrom aus Frankreich.

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  • mariowolf sagt:

    Will die SVP wirklich neue AKW`s bauen. Mir fehlt der Glauben und das Vertrauen zu dieser Umfaller Partei. Die SVP wird zusammen mit den Grünen und Bodenmann die Zerstörung der Landschaft mit Windrädern und Solarpaneelen vorantreiben. Im Schlepptau der EU

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    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Nicht alles falsch was Sie da schreiben, Mario. Ich fürchte die SVP ist von FDP und Mitte Winkelpolitiker unterwandert. Achtung bitte Herr Detting, bitte aufräumen!

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    • claudio.bachmann sagt:

      An was machen Sie das fest, dass die SVP eine „Umfallerpartei“ wäre? Die SVP ist die einzige Partei, die sich vor und nach dem Ausstieg aus der Kernenergie konsequent für den Ausbau der Kernkraftwerke einsetzt. Mutig und ohne Berührungsängste hat sich die Partei gegen ihren eigenen Bundesrat entgegengesetzt. Ihr fehlendes Vertrauen zur SVP ist unbegründet.

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      • mariowolf sagt:

        Ankündigungen sind keine Taten. Die Schweiz hat, bzw. hatte, den besten Strommix, AKW+Wasserkraft, auf dem Planeten. Diese Errungenschaft wird mit den sog. alternativen Energie untergraben. Die Zeit läuft davon, Planung, Bewilligungen, Einsprachen, etc. Dauer bis Betriebsbeginn 15, oder 20 Jahre ?

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  • Senecia sagt:

    Mir bleiben die Worte weg, ob so viel Dummheit vonseiten unserer Politiker! Gottlob kommt jetzt etwas Bewegung in das Corona-Verbrechen des RKI aus Deutschland. Unseren Schlaumeier in Bern mussten denen ja mithilfe der Stadler und der Ekerle alles nachmachen! Vielleicht öffnet das die Augen unserer selbstverliebten Gutmenschen und lässt wieder etwas mehr Vernunft zu. Aber vor allem merkt man hoffentlich, dass die aktuelle Regierung zum Gehörnten gejagt werden muss!

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  • miggeli1 sagt:

    Rösti hin Rösti her, es geht um die Wahrheit.

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  • bmueller sagt:

    Die Stärke der CH ist pragmatisch Idiologie-Fehler der EU und D nicht zu machen und wäre Leuthard ein Mann gewesen . . . Die Energiewende ist krachend gescheitert, weil sie weder physikalisch noch finanziell machbar ist. Je länger wir warten, umso krasser wird der Schaden. Per Notrecht muss, die ganze CH-Bevölkerung nutzlos über Monate Masken tragen und sich mit biologischen Kampfmitteln beinahe zwangsinjektieren lassen. Man wird wohl an bauwilligen Orten KKW bauen dürfen zum Nutzen aller.

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    • Severo sagt:

      Ganz Ihrer Meinung. Aber noch sind wir mental nicht geheilt: Wie kann man als Kernkraft-Befürworter "mehr vom Falschen" vorschlagen, um das Richtige nicht zu verhindern? Unglaublich. Reicht die Erkenntnis einer falschen Entscheidung noch nicht? Tolle Politik: Die Hütte brennt, werfen wir doch noch Brandbeschleuniger und tüchtig weiteres Brennmaterial in die Flammen, nur um alle zu überzeugen, dass es zur Schadenminderung doch die Feuerwehr braucht....

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  • Osi sagt:

    Wir haben weder die Zeit noch das Geld, uns weiter mit diesen Flatter-Schwachstrom-Lieferanten, die manchmal liefern, dann wieder nicht, aber ganz sicher ganze Landstriche verschandeln, herumzuschlagen. D ist das beste Beispiel.

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  • Osi sagt:

    Fragt doch Herrn Bodenmann, wie man es machen muss. Seines Erachtens mit PV und Batterien. Leider vergisst er immer wieder zu sagen, dass damit unser Strom dann um das 5 - 10 fache teurer ist. Der Tod jeder Volkswirtschaft. Deshalb setzen alle ernst zu nehmenden Länder auf die Kernkraft. Die können rechnen und verstehen auch noch etwas von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen.

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  • guidok sagt:

    Rösti macht den selben Fehler wie die meisten SVP BR vor ihm. Er macht Politik gegen seine Partei. Selbstredend, dass diese ihm die Gefolgschaft verweigert. Es stellt sich daher die Frage, braucht die SVP solche BR? Ich sage: nein. Es zeugt von Dummheit, wenn ein Vertreter der stärksten Partei durch die eigene Politik sich der eigenen Machtbasis beraubt. Er denkt tatsächlich, dass er sich in Bern bei diesem wichtigen Thema mit Hinterzimmerkompromissen durchmogeln kann.

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  • Osi sagt:

    Die Welt steht vor einem nuklearen Zeitalter. Fossile sind um Welten effizienter als Windkraft und PV, weil schlicht und einfach Leistungsdichten vorliegen, die um ein Vielfaches höher sind. Nicht umsonst fusst unser Wohlstand auf diesen. PV und Wind ist Rückschritt. Der nächste Schritt ist die Kernkraft, die schlägt die Fossilen ihrerseits um Welten. Alles reine Physik. Ohne massive Subventionen über Steuergelder und viel zu hohe Preise würde kein Mensch auf PV oder Wind setzen.

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  • Osi sagt:

    Würde Rösti endlich einmal seriöse Berechnungen auf den Tisch legen, bei denen die Kosten der verschiedenen Energieträgern nach wissenschaftlichen Mitteln dargestellt würden, wäre längst klar, in welche Richtung es gehen muss. In Richtung von Systemen, bei denen massive Leistungsdichten im Hintergrund stehen. Das ist nun einmal die Kernkraft. Weiter muss man die Menschen endlich über die neuen Technologien aufklären, stattdessen wärmt man Wissen auf, aus Zeiten von Kaiseraugst oder Tschernobyl.

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  • UKSchweizer sagt:

    BR Albert Rösti sitzt auf einem ungemütlichen Stuhl. Einerseits muss er den Kopf hinhalten für das, was seine BR-Kollegen und das Parlament beschliessen. Andererseits hat er eine Verwaltung geerbt, welche von linken Vorgängern eingesetzt wurden. Das gilt sowohl für Energie wie für das Strassenwesen.

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    • guidok sagt:

      Das tat er freiwillig. Es hat ihn niemand gezwungen, BR zu werden. Sein Etatismus kommt beim Mantelerlass richtig zum Vorschein. Er würde seine Grossmutter verkaufen, wenn er dabei gut wegkommt. Jedenfalls verkauft er darin verfassungsmässig gesicherte Mitspracherechte der lokalen Bevölkerung an die Lobby der Energiewirtschaft. Damit kommt er hoffentlich nicht durch.

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    • chloeisu sagt:

      BR A.Röschti muss schnellstens sein Bundesamt ausräumen mit diesen links-grünen Träumern!
      Ich kann einfach nicht verstehen, dass die Bürgerlichen Parteien eine solche Larifari Politik mittragen.
      ca.80% sind immer noch fossile Energieträger, wie wollen wir diese ersetzen innert nützlicher Frist?
      Mann setzt auf E-Autos obwohl mann weiss, dass der Co2 Wert schlechter ist als bei einem Modernen Diesel-Antrieb.
      Manchmal wünsch ich mir wirklich ein Blackout, dass die Vernunft wieder zurück kommt!

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      • Pancho Villa, dipl. Revolutoinär sagt:

        Er will sicher diesen geerbten links-grün-woken Laden aufräumen aber er braucht dazu Zeit. Der, der es schneller, gründlicher machen wollte wurde nach vier Jahren abgewählt. Rösti will es langsam aber sicher anpacken. Wenn man ihm genau zuhört, rechnet er mit Opposition von unten in seinem Sinn, Zitat aus einer öffentlichen Veranstaltung: "Stimmen Sie dem Mantelerlass zu und machen Sie in Ihrer Gemeinde Einsprache!"

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    • chloeisu sagt:

      BR A.Röschti muss schnellstens sein Bundesamt ausräumen mit diesen links-grünen Träumern!
      Ich kann einfach nicht verstehen, dass die Bürgerlichen Parteien eine solche Larifari Politik mittragen.

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  • UKSchweizer sagt:

    Man muss bedenken, dass durch die Umstellung auf Wärmepumpen-Heizungen und E-Mobilität bedeutend mehr Strom verbraucht werden wird. Dies besonders Im Winter. Da irrte seinerzeit Leuthard gewaltig. Da helfen Windräder und Photovoltaik wenig. Die Auslandabhängigkeit wird im Winter zunehmen. Auch das EU-Stromabkommen von dem immer wieder die Rede ist würde für die Schweiz mehr Nachteile als Vorteile bringen.

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  • marlisa.s sagt:

    Rösti hat es verpasst, die irre Leuthardsche ES2050 zu Grabe zu tragen. Nun müssen es andere richten. Man realisiert,dass dieses milliardenschwere Experiment sofort abgebrochen werden muss. Die SVP und sogar grosse Teile der FDP sind gegen das Stromgesetz. Das bedeutet eine komplette Neuausrichtung der Energiepolitik, weg von der Planwirtschaft, weg von den hochsubventionierten Flatterstromexperimenten. Wiederherstellung unserer bewährten Stromversorgung mit Wasser-u Kernkraft.

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  • UKSchweizer sagt:

    Dieses Stromgesetz löst die Winterabhängigkeit in keinster Weise. Es muss dringend der Bau neuer AKW's in Gang gesetzt werden. Und zwar ist auf bewährte Reaktoren zu setzen. Klar besteht Aussicht auf neue Technologien. Doch die kommen momentan zu teuer und es dauert zu lange bis so was in Betrieb genommen werden kann.

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    • Osi sagt:

      Dass die zu teuer kommen, stimmt einfach nicht. Modulare Reaktoren, die in Fabriken hergestellt und in verbrauchsgerechter Grösse vor Ort gebracht werden können. Einzig es fehlt am politischen Willen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ich bin überzeugt, BR RÖSTI kennt seine Rolle ganz genau und weiss auch, auf was er sich da eingelassen hat.
    Es zählt nicht die aktuelle, kurzfristige Mediengewalt. Es zählt das mittel- und langfristige Resultat für die CH in Sachen Energieversorgung. Und das kommt gut, da bin ich mir sicher. Der links-grüne Klima Hokuspokus ist längst Geschichte. Die Realität hat Einzug gehalten und das Beste, das Geld diktiert die Träume resp. das Machbare.
    Geduld bringt Rosen und diese gehören BR RÖSTI.

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    • UKSchweizer sagt:

      @fredy-bgul: Dieses Stromgesetz ist "links-grüner Hokuspokus Gut kommt es für das schweizerische Volk nur wenn rasch der Bau neuer AKW's in Gang gesetzt wird. Was Albert Rösti im innersten denkt kann sehr wohl dem entsprechen, was die Mehrheit der SVP-Delegierten beschlossen hat.

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  • juege sagt:

    China liefert ein neues AKW in 4 Jahren Betriebsbereit!

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  • fmj sagt:

    Dual-Fluid-Reaktoren laufen mit schwach radioaktivem Material und können die vorhandenen, entsorgten Brennstäbe der heutigen Reaktoren verwenden, so dass am Ende schwach radioaktiver Abfall anfällt.

    Dazu auch;
    https://www.achgut.com/artikel/die_frohe_botschaft_fuer_die_energiewende

    Nebenbei: Wer die Natur liebt und in den Bergen wandert, setzt sich hoher radioaktiver Strahlung aus dem Gestein aus!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Schweden, Frankreich usw. haben der 'grünen' Energie den Laufpass gegeben, und unsere Reg. will uns einen sog. 'Matelvertrag' unterjubeln,der uns dorthin führen würde,wo Schweden und Frankreich jetzt sagen: Nein - Ende, es gibt neue AKW. Deshalb nein zu diesem verlogenen und die Natur verschandelnden Vertrag, der unsere Energiebedürfnisse NIE denken kann. Der Stromvertrag mit D und I kann man vergessen, da diese Länder ihn bei Strommangel NIE einhalten würden!Man erinnere s. an die Bahnverträge!

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  • VP Falger sagt:

    Auch Albert Rösti wurde schon davon in Kenntnis gesetzt: http://www.vorsorgepower.org/VPNEWS/files/Ein%20Reaktor%20den%20die%20Welt%20sich%20wuenscht.pdf

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  • VP Falger sagt:

    Offenbar haben unsere Politiker noch nichts von Minireaktoren (SMRs) gehört. Sonst würden sie nicht so wirklichkeitsfremd über neue Kernkraftwerke diskutieren, statt Forschung und Umsetzung zu reaktivieren: www.vorsorgepower.org/VPNEWS/files/Wie ein SMR Minireaktor aussiht.pdf

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    • UKSchweizer sagt:

      @VP Falger: SMR's kommen für die Schweiz später als Ergänzung in Frage

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      • Osi sagt:

        Wieso. Nehmen sie mal den Reaktor z.B. von Copenhagen Atomics. Der leistet 100MWth oder wenn die Wärme verstromt wird 40MWel. Die Reaktortechnik findet in einem 40 Fuss Container platz. Gebaut wird das Ding in der Fabrik. Vor Ort braucht es ein Gebäude und um Gösgen zu ersetzen schaltet man 25 davon in Reihe.Die laufen dann 5 Jahre ohne Unterbruch und werden dann ersetzt. Brennstoff Thorium, Kickstarter Abfall aus den herkömmlichen KKW's. Restlagerzeit der Abfälle 300 statt 100000 Jahre.

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        • chloeisu sagt:

          Paul Schärer Institut war mal führend in dieser Sache, danken wir Doris für diese Miesere.
          Hatte dazumal auch noch sechs andere BR und ein Parlament wo eine Mehrheit der Bürger auf einen falschen Weg führte. Keine einzige Person muss sich je zur Rechenschaft ziehen lassen!
          Wieso haben wir in der CH so wenige Menschen, die sich für die Errungenschaften unserer Vorfahren und deren Werte verteidigen?
          In Abstimmungskämpfen versprechen sie uns das Blaue vom Himmel und arbeiten später vor allem für si

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        • UKSchweizer sagt:

          @Osi: Wie Viele solcher Reaktoren stehen denn schon in Betrieb und wo ?

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    • chloeisu sagt:

      Paul Schärer Institut war mal führend in dieser Sache, danken wir Doris für diese Miesere.
      Hatte dazumal auch noch sechs andere BR und ein Parlament wo eine Mehrheit der Bürger auf einen falschen Weg führte. Keine einzige Person muss sich je zur Rechenschaft ziehen lassen!
      Wieso haben wir in der CH so wenige Menschen, die sich für die Errungenschaften unserer Vorfahren und deren Werte verteidigen?
      In Abstimmungskämpfen versprechen sie uns das Blaue vom Himmel und arbeiten später vor allem für si

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