Der neue SBB-Chef, Vincent Ducrot, ist nicht zu beneiden. Wenn er Anfang April das Ruder bei den Schweizerischen Bundesbahnen übernimmt, erwarten ihn dort Berge von Problemen: Verspätungen, Personalmangel, fehlendes Rollmaterial. Das Unternehmen habe sich in den letzten Jahren «dramatisch» entwickelt und transportiere mehr Personen denn je, dadurch sei das System «etwas an seine Grenzen» gestossen, entschuldigte sich Verwaltungsratspräsidentin Monika Ribar, als sie vergangenen Dezember den Medien ihren neuen SBB-CEO vorstellte, einen Eisenbahner mit viel Erfahrung.
Besonders im morgendlichen Berufsverkehr, an sonnigen Wochenenden und an Feiertagen, wenn ...
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