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Der Glanz ist verflogen: Bundesrat Berset.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Tohuwabohu im Departement Berset

Geschäftsprüfung, Impfstoffchaos, Personalflucht: Im Umfeld des Gesundheitsministers geht’s drunter und drüber.

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18.06.2022
Bern Die Affäre wurde von der Weltwoche aufgedeckt und warf hohe Wellen. Bundesrat Alain Berset soll im Spätherbst 2019 über Wochen einen erheblichen Aufwand betrieben und sogar seine wichtigsten Mitarbeiter im Departement eingespannt ...
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74 Kommentare zu “Tohuwabohu im Departement Berset”

  • Kripo sagt:

    -Wenn man nur schon 1. Absatz liest "Tigris-Einsatz=nennt sich KAPO-Schweiz", BERSET's-Geliebte festnehmen" -bekannt unmenschlich, unverhältnismässig-, STAAT..., -bekannt Jahrzehnt "Polizei-so Staatstypen, Schweiz. Staat, zu Bewohner-Steuerzahler. Arbeitete selbst beim Staat, nie mehr, zb. auch Polizei sagt "sie beim Staat, ihnen Jemand nicht passt Wohnquartier, wir kommen 2-3xW., Angst machen, -Mario-FEHR/bekannt Infrawärmekamera-TYPEN auf x-belieb. Leute, auch Polizeifl. Wohno., Arb.pl. Pers.

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  • ernstlagler sagt:

    Schlussendlich kommt alles ans Licht, nicht mehr lange, dann sind sie dran Herr Berset, sie und alle, die dieses üble Spiel mitgespielt haben. Was sie dazu bewogen hat, ist dann nebensächlich. Mildernde Umstände wird es für sie und ihre Gehilfen nicht geben, egal, wann diese das sinkende Schiff verlassen haben. Sie haben den Souverän belogen, betrogen und drangsaliert, anstatt sich für ihn einzusetzen. Ihr Eid zählt nicht, ihr Wort ist nichts wert, das haben sie die letzten zwei Jahre bewiesen.

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    • rothdevcon sagt:

      seht mal was mit der Impferei angestellt wurde - lebensgefährlich???

      https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2022/06/20/sads.aspx?ui=4d2cbccafba65347d563fe8de5829deb7ac312c2f0bd339af78cd0658e00a6b2&sd=20181224&cid_source=dnl&cid_medium=email&cid_content=art1ReadMore&cid=20220620_HL2&mid=DM1188810&rid=1524986565

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  • jiusi sagt:

    Wäre die Verblödung in unserem Land nicht so gross, hätten nicht 60 % der Bevölkerung dem Bundesrat grünes Licht gegeben, für weitere zehn Jahre Schandtaten zu begehen.
    Herr Berset ist eines Bundesrates in unserem Land nicht würdig.

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    • salto sagt:

      Die Verblödung ist durch Blick, Tagi, SRF und NZZ entstanden. Man sollte diese Medien nur noch auf Rezept erhalten.

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    • erwino sagt:

      Wenn BR Maurer eine vergleichbare Affäre wie der SP-Frontmann Berset (mit allen Nebengeräuschen) zu verantworten hätte, dann hätten ihn die linksdralligen Medien schon lange ins Zürcher Oberland zurück ins Zwangsexil geschickt!

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    • Theodor Rickli sagt:

      60% Verblödete, da obsiegte die Bünzlimehrheit und hat so logo auch das Regime, das sie verdienen!
      Wird wohl noch 20 Jahre dauern, bis die abstimmungsverfälschenden Alt-68-Kommunisten weggestorben sind, und sich die Verhältnisse bei 40-45% Braunen (Roten und grünen Kommunisten vermischt, die ausschlisslich am Staatsfuttertrog kleben) und den Normalen einpendeln, sofern es nicht vorher zum grossen Chlapf kommt.
      PS: die Quarkwalders Portmänninen etc sind bei den schon Kommunisten miteingerechnet!

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  • Thor der massive sagt:

    Wir werden wohl nicht darum herumkommen, unsere Werte mit Gewalt zu verteidigen. Leider gegen das Wohlstandsverblödete eigene Volk! Ich kann diese Ja-sager und Bücklinge im System schon lange nicht mehr ausstehen und sehen! Wahrscheinlich ist dies auch der Grund, dass mein Freundeskreis in den letzten 2,5 Jahren auf noch zwei relevante Personen geschrumpft ist!

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  • kritisch2020 sagt:

    Die schlechte Arbeitsqualität hätte vom Parlament und vom restlichen Bundesrat gerügt werden müssen. Mitgegangen, mitgefangen. Ich ärgere mich masslos über mich selber. Warum bin ich erst seit SARS-CoV-2 aufgewacht und habe diese Missstände bemerkt. Ich denke, dass läuft schon Jahre so. Souverän, bitte aufwachen. Es braucht dringende Reformen und eine noch direktere direkte Demokratie. Ich mag diese Bundesrat-Bashing nicht mehr täglich lesen müssen. Gesamtrückritt BR/Parlament. Bitte.Sofort.

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  • marlisa.s sagt:

    Das Orchester auf der Titanic spielte bis kurz vor dem Untergang, und die Musiker harrten aus bis zum Ende. Die Mitstreiter von Berset hingegen verlassen das sinkende Schiff jedoch rechtzeitig, weil ihnen der Boden unter den Füssen zu heiss wird. Für Berset wird die Luft dünn und dünner. Im Gegensatz zu seinen Mitarbeitern, die sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht haben, wird es für ihn böse enden. Das zumindest ist die Hoffnung von vielen Leuten, die wegen ihm durch die Hölle gehen mussten.

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  • sensei sagt:

    In fünf Jahren wird der Posten des WHO-Chefs frei, das wäre doch eine Option?

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  • ulswiss sagt:

    Als die grosse Gefährlichkeit des Corona-Virus aus Oberitalien bekannt wurde hätte man die Grenzen zum Süden sofort für alle schliessen müssen. Man hätte wohl einen Drittel der damaligen Toten in der Schweiz sparen können. Die Grenze wurde lange später erst "geschlossen" nachdem Deutschland die Grenzen gegen Osten zu machte. In Tat und Wahrheit betraf diese Schliessung nur ein paar Ferienreisende und Milano-Shopper. Asylanten und zig tausende Pendler zirkulierten weiterhin.

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  • Martin Fischer sagt:

    Ein Volksfremder Alleinunterhalter.

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  • kurt hugi sagt:

    Volksvertreter auf Bundesebene scheinen heutzutage meistens unter diesen Voraussetzungen gewählt zu werden : Nettes Aussehen, Redegewandtheit, Beziehungen und Fürsprecher mit ähnlichen Attributen. Eine Art erfolgloser Vetternclub. Die Wähler müssen die Schönreden der Kandidaten hinterfragen. Ganz einfach: "Welche Erfolge haben Sie in Ihrer praktischen Arbeit der letzten 5 Jahre erzielt?" Das ist Aufwand für Bürger. Als Ergebnis erhält man aber ein besseres Parlament. Spätestens 2023.

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    • bmiller sagt:

      @kurt hugi: ja, mit den omnipräsenten Medien heute sind vor allem Rhetorikkurse und Videocoaching wichtig. Jeder, der die Welt nicht in Grund und Boden schnorren kann, hat eine schwache Position. Was dahinter steckt, ist Beilage.

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  • Excalibur sagt:

    Man könnte noch erwähnen, dass Berset mit dem Anspruch angetreten ist, die Kosten der Medizin um 10 bis 20% zu senken. Effektiv liegen diese heute zirka 50% höher als bei seinem Amtsantritt! Auftrag wohl eher nicht erfüllt.

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  • Qualm sagt:

    Wenn eine Kassierin in einem Supermarkt, die Bonuspunkte die einer Kundin zustehen, sie aber nicht will, an sich nimmt und dies bekannt wird, so wird ihr gekündigt. Wenn ein BR Berset sein Amt missbraucht und die Dienste der Verwaltung missbraucht um seine privaten Verfehlungen zu vertuschen, so wird er sogar noch von der linken Presse, sprich von der römisch-katholisch beherrschten Presse, noch gelobt. Guten Abend Babylon!

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Bericht schreiben, Schwamm drüber, Immunität und Pensionsansprüche für alle Beteiligten.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Da wird mehr über den Misthaufen gehandelt als bei der Mafia... Warum kümmert sich eigentlich dieser Lust und Launeverein der Bundesanwaltschaft nicht um die Taskforce? Ach ja, Moralin gebunden. Herren und Damen. Ihr zerstört das, was ich unter Rechtsstaat verstehe. Und alles nur, um eine Wettlauf zum Halszäpfchen zu gewinnen. Startlinie ist die Beamtenunterhose von Herrn Berset. Ur plötzlich sind die Laueners im Bundeshaus weg. Werden die ehemaligen MA's eigentlich polizeilich bedroht?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Der "Sigmar Gabriel" der Schweiz. Irgenwie kommen solche Leute immer wieder an solcge Positionen und richten ihr Unheil an

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  • ich sagt:

    Haha, Berset der Tohuwabohu-General. Er muss weg, sonst endet die Schweizer Geschichte im Tohuwabohu.

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  • maxmoritz sagt:

    Alain Berset hat sich längst verabschiedet, von all jenen die ihn gewählt haben, vom Volks sowieso, und nun hört man auch von seinen Departements-Mitarbeiter. Viel einfacher wäre es wenn er die Konsequenzen für sich daraus ziehen würde. Genug ist genug, also Rücktritt per sofort!

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    • Qualm sagt:

      Wenn eine Kassierin in einem Supermarkt, die Bonuspunkte die einer Kundin zustehen, sie aber nicht will, an sich nimmt und dies bekannt wird, so wird ihr gekündigt. Wenn ein BR Berset sein Amt missbraucht und die Dienste der Verwaltung missbraucht um seine privaten Verfehlungen zu vertuschen, so wird er sogar noch von der linken Presse, sprich von der römisch-katholisch beherrschten Presse, noch gelobt. Guten Abend Babylon!

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    • fmj sagt:

      Dazu müsste er allerdings wissen, was Konsequenzen sind.

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  • kopp sagt:

    Ein grosser Teil betrachtet diesen Marxisten immer noch als ihren Propheten der die Schweiz vom Corona-Übel befreit hätte. Wären die Menschen nicht so dermassen blöd, viel unnötiges Elend und Milliarden Ausgaben wären uns erspart geblieben!

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  • RuediO sagt:

    Was ich hier zu Tigrillo-Berset gelesen habe, tönt doch ziemlich nach Mafia. Kommen hinzu der landesverräterische Italiener Cassis, der mussoliniartig auf unserer Verfassung herumtrampelt, die Klavierspielerin Sommaruga, die in Klimaentscheiden ständig Dissonanzen produziert und uns in den Abgrund führt sowie die unsägliche KKS, welche unser Land mit Wirtschaftsmigranten zupflastert, als gäb's kein Morgen. Und dann noch die Viola, die uns stracks in die Nato führen will. Hinweg mit ihnen allen!!

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  • Castus sagt:

    Warum nur kommt mir da lediglich das sinkende Schiff in den Inn?

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  • Urschweizer sagt:

    Über diesen Herrn Berset muss man nicht mehr lange reden, er muss so schnell wie möglich zurücktreten. Was sich da Berset’s Stab und die Leute vom BAG für die Impfstoff-Beschaffung geleistet haben, ist ein Skandal. Man hat sich dort um 80 Millionen verrechnet.
    Entweder ist hier die Mafia im Spiel, oder diese Leute sind unfähig, mit dem Einmaleins und mit Dreisätzen umzugehen.
    Als Steuerzahler komme ich mir als totaler Idiot vor..

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  • Saga52 sagt:

    Wo sind da jetzt diese Obergscheitlis die sich mit Fremdwortgeschwaffel Prostituieren? Warum werden diese Zustände nicht vor das Tribunal gestellt? Angst vor dem Verlust des eigenen EGO`s? Sind den solche Leute wirklich noch tragbar in Ihren Ämter? Wäre ich einer dieser Täter, würde man mich sofort einlochen.

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  • thisa73 sagt:

    Einsatz Tigris... ist ja beileibe nicht der einzige Einsatz, den unsere Regierung so veranlasst... Sonst fragen Sie doch bitte bei Herr Thomas Binder oder Frau Ruke Wyler nach, wie es sich anfühlt, wenn wir als normale Bürger durch eine Terroreinheit umstellt werden und 40 schwerbefaffneten Menschen Sie dann in gewahrsam nehmen!! Und den angeblichen Entführer von Herr Berger können wir ja nicht mehr fragen, den haben sie erschossen.
    Jämmerlich sowas. Einfach nur noch traurig.

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    • florue sagt:

      und was meint eigentlich die liebe Tamara Fu. ? Hat sie schon mit dem Parteikollegen Berset über «toxische Männlichkeit» (toxic masculinity) gesprochen? Sonst weiss sie ja zu allem etwas zu stänkern! Bitte nimm den Alain zur Brust (aber oben mit) und sag ihm mal, was sich gehört !

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  • romy2763 sagt:

    im departement des bundesrates verlassen viele ratten das sinkende schiff,
    ich weiss bis heute nicht was ein zertifikat mit unserer gesundheit zu tun hat, nur schon dabei sollte bei vielen die alarmglocken klingeln

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  • ZEidgenosse sagt:

    Auch wenn Berset besser gestern als morgen abdanken sollte, dürfen wir uns noch lange sorgen darüber machen, was er noch alles beschädigen wird. leider.

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  • Saga52 sagt:

    Es liest sich wie ein Roman aus Napolitanischen Quellen. Von oben bis in die Mitte hoch Kriminell inklusive der Bundesanwaltschaft etc.. Was für ein Hohn. Dank dem Einsatz der unermüdlichen der Weltwoche kommen diese, eigentlich Strafbaren Taten ans Licht. Sanktionen? Denkste! Ganz im Gegenteil. Die Verbrecher tummeln sich immer noch in den Höchsten Ämter. Keiner fliegt. Das Volk? Schläft munter weiter und finanziert das noch ohne grossen Einwände. Ja wen das nicht zum Brüllen ist was den sonst.

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  • svenmum sagt:

    Ich finde den Bericht und die Untersuchungen nicht vollständig. Berset’s ganzes Verhalten deutet auf eine Mitwirkung der nun hinreichlich bekannten Plandemie hin, welche weder rechtens noch im Sinne der BV war. So wurden die Verträge mit dem Gavi und fragwürdige Zusammenarbeitsverträge mit Swissmedic nicht untersucht. Der Persilschein mag ok sein betreffend seiner Geliebten aber kaum tragbar betreffend seiner politischen Machenschaften.

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  • Horribel sagt:

    Gerne wüsste man doch Genaueres über die angelegten Massstäbe zur Beurteilung der "Verhältnismässigkeit". z.B. das Aufbieten einer speziellen Polizeitruppe zum Anhalten/Verhaften der Erpresserin. Zweckmässig i.S. Bersets war das sicher: Einschüchterung. Aber ob auch"verhältnismässig"? Gab es Gefahr für Leib u. Leben e. Magistraten? War die Eidgenossenschaft in Gefahr?
    Definierte die Kommission freihändig, was "verhältnismässig" war? Ggf. nach Parteiproporz?
    Viele Fragen. - Bitte nachhaken, WW

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  • aschenbroedel sagt:

    Werter Herr Moser, ich habe das Bild mit dem tiefsinnigen Mr. Berset nochmals studiert. Sein Blick sagt mir: ja, ich denke, es ist das Beste, ich trete freiwillig zurück. Nach "einiger" Zeit spricht eh nimand mehr darüber. S'war immer schon so. S'war immer schon so.

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    • Chrüütlibuur sagt:

      @liebes Krümelmonster. Leider werden viele Menschen mit lebenslangen Injektionsschäden, ein Lebenlang an Herrn Berset erinnert werden. Die Geister der Taskforce lassen ihn nie wieder los. Es dauert nur noch ein Weilchen, bis Betroffene sich der Sachlage gegenwärtig werden.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Ein weiteres Fiasko aus dem Département Berset wurde noch nicht erwähnt. Das elektronische Patientendossier.

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  • aschenbroedel sagt:

    Wenn Monsieur Berset jetzt nicht den Hut nimmt, nachem, wie Sie sagen, werter Herr Moser, sogar der letzte Mohikaner, Herr Thomas Christen, das Umfeld seines Chefs zu "stressig" wurde, (aber auch bei SWISSMEDIC, äxcusi, ist nicht alles so sauber!) dann weiss ich nicht mehr. Wie kann so ein Mensch noch vor's Volk stehen?Hat der überhaupt ein Gewissen? Mit solchen "Regierenden" sind wir 1. erpressbar und 2. schäme ich mich für unsere Nation. Also, abtreten, Mr.Berset. Merci.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Bei dem Versagen von BR Berset vor der Pandemie frage ich mich schon, warum unsere Volksvertreter, v. a. der SVP, diesen faktischen Alleingang von Berset beim ständig unsinnigeren Erlassen von Corona-Massnahmen nicht genügend hinterfragt und rückhaltlos Gegensteuer gegeben haben.
    Warum hat die SVP, trotz der vielen Signale des Misstrauens nicht gehandelt?

    GPK hier, GPK dort. Die SVP muss selber über ihre Bücher gehen und als bürgerliche Partei WIEDER aufmerksamer und VIEL mutiger werden.

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    • Nesti sagt:

      @viktor.herrmann: Korrektur, die wahre bürgerliche SVP handelt durchaus, wird aber von Rot-Grün u. ihren linken Steigbügelhalter aus FDP,CVP,EVP bei jeder Gelegenheit arglistig hintergangen. Dies erkennt man an der SVP-Motion zur Benzinverbilligung zugunsten der Bürger oder d. Umsetzung des Volkswillens Masseneinwanderung sowie der Ausschaffung krimineller Ausländer u.v.a.m. Sie alle wurden entweder nicht umgesetzt od. abgewehrt. Die SVP ist für Rot-Grün und den linken Mainstream das Feindbild.

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    • gubi sagt:

      Wenn die SVP in den nächsten Wahlen gewinnen will, muss sie das Schwergewicht der parlamentarischen Arbeit auf die Aufklärung der Bevölkerung über all diese Missstände legen.

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    • peke sagt:

      Ja, Sie haben Recht. Die SVP hat zu wenig Biss.

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  • Trish sagt:

    Dass es keine Möglichkeit gibt, unfähige Volks(ver)treter fristlos loszuwerden, so wie es in der Privatwirtschaft gemacht wird, ist ein Skandal! Da werden Probleme und Ungereimtheiten jahrelang verschleppt und es wird weitergewurstelt, Steuergelder verprasst und die Bevölkerung muss einfach zusehen und hat keine Chance, innert nützlicher Frist einzugreifen! Dieser Schutz der Unfähigen muss fallen!

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    "Im Umfeld des Gesundheitsministers geht's drunter und drüber." Falsch! Richtig: in der Schweiz gehts drunter und drüber. Nur der Arbeitgeber, der Eigentümer diese Firma schläft noch. Ich schreibe absichtlich "noch". Denn die kommenden schmerzlichen Ereignisse, werden den Menschen ihren Dauerschlaf und ihre Gleichgültigkeit betr. Instandhaltung des "Hauses" vor Augen führen. Übrigens: auch eine andere Führungsschicht - die Parteien/unsere Parlamentarier - versagen auf der ganzen Linie.

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  • freelancer sagt:

    Im Vergleich zu Top-Magistraten wie die Herren Ritschard oder Stich, darf man sich gleich jeden Kommentar ersparen. Der SP fehlts vorallem an Format, Rationalem, Können, Bodenständigkeit, Intelligenz und Vernunft.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Berset ist erpressbar. Er gehört aus der Landesregierung hinausgeworfen.

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    • mac donald sagt:

      Er wird stur weiter machen, bis man ihn mit Gewalt aus dem Bundeshaus enfernt. Er hat vor seinem eigenartig schnellen Aufstieg in den BR nie etwas erreicht. Nach einem längeren Aufenthalt in DE, ein Institut wo Informationen von tausenden Politikern zusammen laufen, gings rasant hoch. Das Institut wurde von A.Merkel (Young Global Leader) privatisiert. Das Institut findet man in seinem Lebenslauf. Was hat er da wohl gelernt?

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      • Nesti sagt:

        @Brechbühl: Aber hochkant hinausgeworfen gehört diese Gestalt mitsamt Sommaruga und der üblen Kommunisten-Sippe des National- und Ständerats sowie der linksgrünen Gesinnungsgenossen. Wir können unsere Meinungsfreiheit, Souveränität, Schutz vor der totalen Plünderung unserer "erarbeiteten" Sozialwerke durch Massenzuwanderung 2023 nur mittels Ab-/Nichtwahl von Rot-Grün u. Linksabbiegern der FDP/Mitte anlässlich der Gesamterneuerungswahlen NR/SR zurück erobern. Sonst gute Nacht Schweiz.

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      • aschenbroedel sagt:

        Unglaublich, was man in der Weltwoche alles inne wird. Der geilste "Das Institut, in dem Mr. Berset längerzeitig aufenthältig war, wurde von A.Merkel privatisiert. Existiert dieses Institut noch? Was kann man da u.a. lernen? Vielleicht: wie wird man Bundesrat?

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        • mac donald sagt:

          stimmt wohl, Der Name ist im Lebenslauf von Berset zu finden. Informationsplattform für 3000 Politiker. War Staatlich dann Umnutzung von A.Merkel? Zufall oder ander Interessen?🤔

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Dann machen Sie sich doch bitte die Mühe und tippen den Namen dieses Institutes ab. So vereinfachen Sie meine Recherchierarbeit.

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    • Qualm sagt:

      BR steht im Dienste des Papsttum, folglich ist er vermutlich wie andere BR, ich denke an Cassis, Sommaruga, AmHerd und Keller-Sutter ein Jesuit oder Freimaurer. Wir werden ja, vielleicht schon bald sehen, wie es mit ihnen zu Ende gehen wird!

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    • Peter Meier-Schlittler sagt:

      Werter Herr Brechbühl, es ist eigentlich egal ob er erpressbar ist oder nicht, er is kein Vorbild für uns alle und v.a. für die junge Generation. Ein Mann, der eine Polizei-Spezialeinheit mobilisiert um eine alleinerziehende junge Mutter von zu haus für ein Verhör abzuholen, ist kein Bundesrat. Wo sind eigentlich all die "Frauenrechtlerinnen"? Und die Landesregierung ist von uns angestellt, wir sind der Arbeitgeber und der Staat. Also: wollen wir das tolerieren - nein, wir entlassen ihn!?

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