Herr Lambert, Sie haben dieses Jahr von Jaeger-LeCoultre in den Chefsessel von Montblanc gewechselt: vom hintersten Vallée de Joux ins mondän-hanseatische Hamburg. Wie haben Sie diesen Kulturschock verkraftet?
Hamburg ist eine sehr schöne, sehr internationale Stadt. Es bewegt sich dort viel, denken Sie etwa an die Hafen-City. Allerdings ist es schon sehr flach. Das höchste Gebirge in der Umgebung ist sechzig Meter hoch. Wenn man jeden Morgen vom Fenster aus den Montblanc sehen konnte, ist das gewöhnungsbedürftig. (Lacht)
Beide Häuser, Montblanc und Jaeger-LeCoultre, gehören zum Richemont-Konzern. Wo liegen die Unterschiede in der Firmenkultur?
Jaeger-LeCoultre wurde im Jura gegr� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.