Als der entthronte Kaiser Napoleon 1815 nach kurzem Exil auf der Insel Elba im Süden Frankreichs mit ein paar Getreuen an Land ging, meldeten die Pariser Tageszeitungen die Rückkehr des «Monsters». Die «Bestie» habe die französische Küste erreicht, der «Oger» mache sich auf den Weg in die Hauptstadt.
Je näher Napoleon rückte und je mehr Franzosen wieder seinem Charisma erlagen, desto auffälliger änderte sich der Tonfall der Gazetten. Kurz vor dem triumphalen Einzug ins imperiale Zentrum seiner plötzlich wiedererrichteten Macht jubelten ihm die gleichen Journalisten zu, die ihn nur wenige Wochen davor verteufelt hatten.
«Vive l’Empereur!»
Ähnlich scheint es sich nun mit der Wiedergeburt des amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump vom absoluten Paria zur Gestalt eines Märtyrers zu verhalten. Nach dem Attentat von Butler ereignen sich in unseren Medien merkwürdige Verwandlungen. Haben wir es auch hier, wie bei Napoleon, mit einer dramatischen Ent-Monsterung zu tun?
Aus dem Staunen kommt man kaum heraus. Als Trump 2016 gewählt wurde, titelte die Neue Zürcher Zeitung keck: «Der falsche Präsident». Nach dem Sturm auf das Kapitol vom Januar 2021 zogen die Kollegen Vergleiche mit Mussolinis Marsch auf Rom. Trump, das war der Verbreiter der «grossen Lüge» vom angeblichen Wahlbetrug, Polit-Giftklasse 1.
Nun erleben wir die Auferstehung eines neuen Medienhelden, wie aus dem Drehbuch von Hollywood. Die NZZ widmet sich auf einmal seitenlang diesem «verkannten Genie der Politik». Aus dem geschmähten Oberhirten des Populismus, dem Totengräber der Nato und der Demokratie scheint noch ein säkularer Heiliger zu werden.
Die Monster von heute können über Nacht zu Helden mutieren – und umgekehrt.
Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Die gleichen Chefredaktoren, die kübelweise Tinte vergossen haben, um die Welt vor Trump zu warnen, ihn zu einer real existierenden Gefahr für Frieden und Freiheit («der Tyrann») erklärten, sie geisseln nun in einer rabiaten Schubumkehr die «Demagogen der Mitte», die sie bis vor kurzem selber waren.
Zweierlei Trump: Aber welcher ist der richtige? Der grossmäulige Polit-Rabauke, der seine Rivalin Hillary Clinton hinter Gitter bringen wollte und sich als Opfer einer Hexenjagd von «Faschisten» sieht? Oder ist es der mild dreinblickende Grossvater mit dem Verband am Ohr, der sanftstimmig verspricht, das zerklüftete Land zu einen?
Möglicherweise entkräften sich beide Versionen gerade etwas gegenseitig. Trump war wohl nie so schrecklich und schlimm, wie ihn seine Kritiker aus dem Stegreif pinselten. Handkehrum dürfte auch die Erkenntnis stark übertrieben sein, die Schüsse seines Attentäters hätten Trump zum Märtyrer, zur säkularen Heilsfigur geläutert.
Was die Berichte aber zweifellos beweisen: Die Welt da draussen ist ein Rorschachtest der Medien, eine Grossleinwand der Projektionen, das Resultat weniger einer nüchternen Erkundung dessen, was ist, als vielmehr ein Fabrikat der Einbildungskraft von Journalisten. Die Wirklichkeit, das zeigt das Beispiel Trump, ist eine Medien-Fiktion.
Als Zuschauer lernen wir: Glaube nichts, bezweifle alles. Die Monster von heute können über Nacht zu Helden mutieren – und umgekehrt. Wie war das doch gleich mit Trumps Nachfolger Joe Biden? Wie eine griechische Hoplitenphalanx standen unsere Journalisten hinter dem fragilen Präsidenten. Dann, urplötzlich, liessen sie ihn fallen.
Und noch eine Regel gilt es zu beachten, um im Gestrüpp der Meinungen die Übersicht zu wahren: Je schriller, je giftiger – oder jubelnder –, je emotionaler jedenfalls der Ton, desto härter erfolgt irgendwann der Aufprall auf die Wirklichkeit. Auch die Konjunktur der Kommentare kennt den «irrationalen Überschwang». Recht oft sogar kommt er vor.
Der Mensch ist ein flexibles Lebewesen, Weltmeister der Anpassung, faszinierendes Chamäleon der Evolution. Am heftigsten liebt er sich selbst, und seine flüchtigen Eingebungen kommen ihm wie unumstössliche Wahrheiten vor. So schafft er sich die Welt nach seinem Abbild immer wieder neu, allmächtiger Gott im Reich der Fantasie.
So gesehen, haben wir dieser Tage tatsächlich eine biblisch anmutende Transformation erlebt, ein kollektives Damaskus-Erlebnis der Kollegen. Mit den Schüssen von Butler zerstoben ihre Fiktionen.
Der Nebel lichtet sich. Und wir sind zuversichtlich, dass nun etwas Nüchternheit einzieht. Bis zum nächsten «Oger», den es zu erlegen gilt.
Die Journaille liess Biden nur deswegen fallen, weil, a., die Lüge, Biden ist fit, nicht mehr aufrecht zu erhalten war, b., das Establishment zauberte umgehend eine Quoten-Frau aus dem Zylinder. Egal wer, hauptsächlich Links, Grün und Woke.
Die Medien: entweder lieben sie jemanden oder sie hassen jemanden! Das ist nichts Neues! Da muss man schon selbst den Verstand walten lassen!🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Es zeigt sich wieder mal, dass die journalistische Halbwertszeit der Wahrheit sehr kurz ist. Wahrheit wird nicht gesucht sonder vordefiniert. Mainstreamjournalismus at its best.
Die allermeisten Medien sind gleichgeschaltete Links-Propaganda. Täglich versuchen sie uns, uns ihren moralisch, ideologisch vordefinierten Kodex aufzwängen. In der Manipulation der schlafwandelnden Massen sind sie leider äusserst erfolgreich. Die mutige und kluge Weltwoche stellt hier eine der grossen Ausnahmen dar.
Wen interessiert die Schreibe der Mainstreet Medien? Die beschäftigen doch alle nur rückgratlose Zick-Zack Journalisten, die peinlich darauf bedacht sind, stets auf der richtigen, eben linken, Seite zu sein. Leider auch die NZZ!
Nach 4 Jahren Beobachtung der Mainstreammedien- Berichterstattung bin ich zu folgendem Schluss gekommen:
Immer wenn die MSM und die berühmt- berüchtigten, „fremdfinanzierten“ „Factchecker“ eine Person oder ein Statement diskreditieren, lohnt sich ein genauerer Blick, eigene Recherche
und vertieftes Nachdenken darüber.🤔
Denn - der Saulus könnte eine Paulus sein und umgekehrt!💥
Schwarz- weiss Denken ist so oder so komplett irrational! Es gibt viele Zwischentöne!
Ein Gesicht das einem aufstösst, ähnlich wie die personifizierte Scheinheiligkeit eines Bidens, einer Harris, eines Blinkens oder wie sie sonst noch alle heissen, links oder rechts. Der Schaum bedeckt, anders als beim Bier, eine ungeniessbare Brühe.
Herr Köppel ist ein begnadeter Schreiber. Man bekommt hier den Eindruck, die NZZ habe Trumps Genie erkannt. Nun ja - so wie man Al Capone als begnadeten Kriminellen bezeichnen kann. Im NZZ-Text steht u.a.: "T. verliess Washington in Schimpf und Schande", nachdem er sich 78 Tage weigerte, das Amt an den "legitim gewählten ... Biden zu übergeben", spricht vom "Chaos der Trump-Präsidentschaft". Er habe "keine Ahnung, wie der (US-)Staat funktioniert". Ein fundierter Text - lesen, von RK empfohlen!
Die Hoplitenphalanx der Journalisten wird aus dem Hintergrund bezahlt von wem? Diese Frage muss, angesichts der Synchronität der "Berichterstattungen", vorab einmal geklärt werden. Unabhängige und wirklich kritische Journalisten werden doch sofort mundtot gemacht. Übrigens ziehen Sie, Herr Köppel, mit diesem Artikel wieder sämtliche "Faktenchecker" an, die sich in einer Reihe anstellen, um Ihnen die Meinung zu geigen. Das zeigt: Viel Feind, viel Ehr, Sie machen das schon richtig so!
Welches Attentat? Dieser selbst-inszenierte Kratzer am Ohr? 🤣
RK ist weiter in jedem Artikel ein Kreml-Sprachrohr und Putin-Verehrer, hat in der Zwischenzeit aufgehört vom 3. WK zu kreischen, den die Ukrainer herbeiprovozieren und dabei sind wir in der Situation, dass eines der schlimmsten Terrorregime der Welt, der Iran, innerhalb der nöchsten 24h tatsächlich denn3. WK beginnt mit der grössten je gesehenen Attacke auf Israel
Ich informiere mich regelmässig bei mehreren Medien und kann Köppels Zerrbild über deren Berichterstattung bezüglich Trump und Biden nicht nachvollziehen. Wer hier regelmässig in "schrillem, giftigem, jubelndem, emotionalem Tonfall" und "irrationalem Überschwang" schreibt, ist allein Köppel und sein WW-Team. Muss er/es wohl um neben seriösem Journalismus noch eine "andere Sicht" zu kreieren zu können. Das Risiko hart in der Wirklichkeit aufzuschlagen ist eher bei ihm am grössten.
Schon bald kommt die Zeit, wo Donald einfach wieder nur eine Ente ist.
In Amerika gewinnt immer der Kandidat die Wahlen, der dem tiefen Staat die erwarteten Vorteile bringen wird. Journalisten sind nur erbärmliche Abschreiber von Befehlen, die ihnen vor die Nase gehalten werden.Der tiefe Staat wird noch darüber nachdenken, ob Trump (Unterstützung der Finanzoligarchie und des Waffen-Öl- und Gas-Energiesektors) oder Harris (Umsetzung der Agenda 2030) besser ist. Trump und Harris haben die gleichen Herren, die am Ende entscheiden werden...und sicher nicht das US Volk.
Die Mainstream Presse hat sich schon wieder neu aufgereiht, hinter Harris stehen sie nun in Reih und Glied, es ist zum kotzen mit diesem Journalisten Schrott.
Na ja. Trump ist unflätig, sehr alt, lügt ständig und ist zumindest leicht senil. Ein guter Kandidat ist das nicht gerade.
https://anti-spiegel.ru/2024/harris-hat-trumps-vorschlag-fuer-eine-debatte-am-4-september-abgelehnt/
Am 1. August fand ein spektakulärer Gefangenenaustausch von Russland und dem Westen statt. Und auch von Westen nach Russland:
https://anti-spiegel.ru/2024/wer-sind-die-personen-die-zwischen-russland-und-dem-westen-ausgetauscht-wurden/
https://anti-spiegel.ru/2024/wer-sind-die-personen-die-zwischen-russland-und-dem-westen-ausgetauscht-wurden/
Medien sind nicht mehr was sie einmal waren! In Ihrer Ideologie gefangen Journalien haben aus Informationen und Nachrichten pure Propaganda für die woke Minderheit gemacht!
Frage: gehört die Welteoche nicht zu den Medien?
"Glaube nichts, bezweifle alles"; bei den Medien geht's doch gerade darum, die Wahrheit herauszufinden. Es gibt nur eine Wahrheit. Wenn man alles bezweifelt, ist man eben wie eine Windfahne.
Die Heuchler sitzen überall, nicht nur in der Politik. Offensichtlich auch in angelagerten Bereichen. 😉 Es wir Zeit das da mal aufgeräumt wird. Nachhaltig!
Heuchler ist der falsche Ausdruck. Schliemer sind sie, denn am Schluss schlüpfen sie immer davon; aalglatt.
Wenn die Kommandozentrale im Hintergrund das so entschiedene hat, dann drehen alle Journalisten ihr Mäntelchen nach der neuen Windrichtung. Klare Kommandostruktur.
Nicht alle - es gibt auch solche, die aus Prinzip (wie sie stolz öffentlich verkündet haben) das Gegenteil schreiben von dem, was "alle anderen" schreiben. Wo sich deren Kommandostruktur befindet, kann man sich etwa ausdenken. Nun, in diesem Falle freue ich mich auf den Moment, wo Sie hier das Gegenteil von dem lesen können, was tatsächlich passiert ist, am 5. November nämlich. Die Schimpftiraden von Trump zeigen ja überdeutlich, wie nervös er bereits geworden ist. Zu Recht.
Wahrscheinlich haben (amerikanische) Journalisten die Brandschutztür erfunden, damit sie im Notfall die Seite wechseln können.
Ich befürchte, dass der Militär.-Industr.-Komplex Kamala Harris irgendwie ins Weiße Haus hieven wird, hätte aber nichts dagegen, eines Besseren belehrt zu werden.
Dass es den meisten MS Medienjournalisten an Anstand, Charakter und Rückgrat fehlt, durften wir in den letzten Jahren erleben!
Abwarten und Tee trinken… !
All die superklugen Vermutungen! Was bringt's?
Man hat Trump vor 4 Jahren fallen lassen, weil er vor allem provoziert hat, und das hat er mit seinem Aufruf zur Stürmung des Kapitols dann nachher noch bestätigt!
Und andere Wähler als Ungeziefer zu bezeichnen, hilft ihm vielleicht jetzt, aber ist nichts als primitiv.
Biden hat man nicht fallengelassen, sondern man hat ihm seinen Starrsinn vor Augen geführt, das hat ihn dann zum Glück überzeugt.
Und wenn man den "Experten" glaubt, hat es Biden die 4 Jahre insgesamt recht gut gemacht!
Irgendwie lesen Sie andere Medienberichte. Biden ist der Weiterverursacher des Ukrainekrieges, welcher V Nuland und Ihresgleichen schon vor über 20 Jahren angefangen hatten, zu initiieren. Er hätte den Krieg verhindern können, wollte es aber nicht, aus persönlichen (Sohn Hunter) u ideellen u geopolitischen Gründen: USA unipolare Ordnung und Russland muss einmalig geschwächt werden, damit USA sich um den wahren Rivalen China kümmern kann.
Meines Wissens ist Putin, der mit seiner Armee in die UA einmarschiert ist, keine Marionette Bidens. Oder hab ich was verpasst?
Nein, aber er ist ihm zuvorgekommen. Und hatte sehr gute Gründe dazu. Diese Gründe haben nur die USA geliefert.
Harris wird den Lügner und Aufwiegler mit dem Kratzer am Ohr in den Senkel stellen. Medien hin oder her.
In US Medien ist zu lesen, daß Obama einer der großen Strippenzieher ist , den unweigerlichen Rücktritt von der Kandidatur des Joe B vorbereitet hat. Kamala gehört nicht zu seinen Favoriten, diese hat Biden trotzdem vorgeschlagen. Da ist lange nicht schon alles geklärt.
Roger Köppels Kommentar war ein Genuß. Chapeau - besser geht's nicht!
Ein gescheiter Bekannter hat mit schon vor Jahrzehnten geraten, sich, wenn überhaupt, nur um Dinge zu begeistern oder aufzuregen, die auch noch nach zehn Jahren von Belang sein werden. Das tägliche bla bla bla der Tagespresse gehört nicht dazu. Manchmal nützen die Elaborate als zeitweise amüsante Studien über selbstgefällige Wortgwandtheit mit der Halbwertzeit einer Seifenblase.
Koeppel wurde ja auch mit am meisten Stimmen in den NR gewählt.
Und was ausser provozieren und nichtstun und abwesend sein hat er gemacht?
Dem Staat auf dem Geldsäckel gesessen!
Man muss Koeppel zugute halten, dass er rechtzeitig herausgefunden hat, um sich die Schmach einer Abwahl zu ersparen !!
Was für eine tiefgreifende Analyse!
Ob die wohl jemanden interessiert?
"Wie eine griechische Hoplitenphalanx standen unsere Journalisten hinter dem fragilen Präsidenten. Dann, urplötzlich, liessen sie ihn fallen." Sehe ich nicht so. Die mächtigen Spin-Doktoren des globalistischen "Mainstreams" passen sich den Umständen an und setzen nur die Akzente anders. Die Medienapostel übernehmen die neue Strategie. Harris ist der naheliegendste Strohhalm. Ihre Loyalität ohne Zweifel. Wäre sie so phantastisch, hätte man sie ja von Anfang an nominieren können und nicht Biden.
Ich finde, die Republikaner sollten dem guten Beispiel der Demokraten folgen und ihrerseits ihren uralten Kandidaten aus dem Rennen nehmen.
Und schwuppdiwupp ist Trump der älteste Präsidentschaftskandidat aller Zeiten. Älter noch als Joe Biden vor vier Jahren, den Trump als zu alt einstufte.
Bidens geistiger Zustand war damals schon 10 Jahre älter.
Trump kündigt an, dass man in 4 Jahren nicht mehr wählen muss, sollte er Präsident werden. Er möchte also unumkehrbar antidemokratisch den Staat umwandeln… „In vier Jahren wird es gefixt sein, alles wird gut. Ihr werdet nicht mehr wählen müssen", sagte Trump vor christlichen Anhängern.
Seinen Wählerinnen verspricht er die Übernahme der Justiz, Massendeportationen von Immigranten und vor allem Rache, d.h. die Strafverfolgung von politischen Gegnerinnen, allen voran Joe Biden. Eine Wahl Trumps würde tatsächlich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bedeuten, dass die amerikanische Demokratie aufhört zu existieren. Und dass damit alle Grossmächte von Autokraten geführt werden. Was heisst: Willkommen in einer neuen Welt. Die dominierende Staatsform des 21.JH wird die Diktatur sein.
Aber das war nie anders: die 4 (8) Jahre auszunützen, die Mächtigen von den anderen Partei niederzuschlagen... (selber Trump hat es auf seinem eigenem Leib befunden)
Habe ich was übersehen, oder hat es einfach verschwunden? Ein Vergleich von Caitlin Johnstone ob sich was ändert bei dem Austausch des Leaders oder der Sekretärin bei einem Firmenempfang. Und Link zu ihrem Artikel. Na ja, es waren dort Wörter wie Genozid, deshalb...
Mike Pompeo hat die Trump-Ukrainestrategie jetzt ausgelegt: 1/2 Billion Militärhilfe ohne Auflagen, 300 Mrd Aufbauhilfe (woher wohl), NATO und EU usw. Trump gefällt mir immer besser.
Trump ist zwar körperlich deutlich stärker als Biden. Geistig hat er aber genauso abgebaut. Nur wird das wenig in den Medien diskutiert. Er verwechselt Namen, kann Wörter nicht mehr richtig aussprechen, spricht zusammenhangslos und wirkt teilweise verwirrt. Mit 78 Jahren ist er der älteste Kandidat aller Zeiten.
Das signalisiert nur die überragende Stärke der USA: Man kann einen Greis ins Weisse Haus setzen.
In den meisten Staaten muss das ein Genie sein, um überhaupt zu überleben.
Nein, das heisst nur, dass heute sowieso andere über ihm regieren....
A.ber sicher nicht in Deutschland
Ob er seinen War Kommissär als "der weisse Mann" bennen hätte?
UNSERER FEINDE SIND VIELE, welche sich nach gesundem MV NICHT SOFORT, auch als solche OFFENBAREN, weil unsere Medien sich – AUF UNSERE KOSTEN - mit UNSEREN FEINDEN im selben Bett VERBERGEN. U Globalisten hätten gerne am BEDAUERLICHEN Greis festgehalten, damit der (FREMDE) Blinken dessen Macht weiterhin ausübe + das Steuer über unser Raumschiff übernehme, D ausradiere + die NATO in CN missbrauche, wozu KAMALA UNENTBEHRLICH wäre. S Pos. 1:14 von Link: https://www.youtube.com/watch?v=zCTwXez9dLU
Na ja, abwarten beim links-rote-gruenen Main-Stream ist Trump immer noch auf der "Abschussliste und vogelfrei" und die werden sich sicherlich noch bemerkbar machen. - Die tun alles um Trump zu verhindern, Wahlmanipulationen (Dominion), Wahlbetrug und wahrscheinlich noch sehr viel mehr. PS: Lincoln, Garfield, McKinley, Kennedy usw., die lassen nicht locker.
hallerhans, na ich hoffe doch, dass Trump / das Trump-Team jetzt um einiges schlauer ist als 2020 nach dem offenbar nicht beweisbaren Betrug. Ist denn eigentlich schon geklärt, WIE die sog. „Demokraten“ es damals angestellt haben?
Kann mir ü-ber-haupt nicht vorstellen, dass Trump 2024 noch einmal zulässt, dass man ihn austrickst oder ähnliches. Der müsste jetzt so scharfsinnig und auf Zack sein, dass er alles mögliche in Betracht zieht und lückenlos beobachtet.
Wahlmanipulation wurde nie nachgewiesen. Es gab dazu ja diverse Gerichtsverfahren. Die Republikaner haben etwas den gleichen Einfluss in den USA wie die Demokraten. Daher sind Unregelmäßigkeiten unwahrscheinlich.
😬 Warum versteht die Mehrheit der Menschen nicht:
Dass etwas nicht nachgewiesen werden konnte, bedeutet nicht, dass es nicht tatsächlich passiert ist. Das ist eine ganz alte Weisheit, vor allem in der Wissenschaft.
Zudem sitzen unzählige (US-)Bürger seit Jahrzehnten unschuldig im Knast, weil dem echten Täter nichts nachgewiesen werden konnte.
Da gibt es diesen spektakulären US-Fall eines üblen Serienmörders, dem man einige Morde jahrzehntelang nicht nachweisen konnte - bis er sich verplapperte.
"Dass etwas nicht nachgewiesen werden konnte, bedeutet nicht, dass es nicht tatsächlich passiert ist." Das ist geil. Ein Traum für alle Verschwörungstheoretiker. Klar, stimmt natürlich. Umgekehrt gilt, dass das was Trump behauptet, nicht tatsächlich der Wahrheit entspricht. Tatsächlich wurden ihm in den letzten Jahren tausende Lügen nachgewiesen, was heisst, dass die Wahrscheinlichkeit, dass er lügt wenn er seinen Mund aufmacht, extrem hoch ist. Ich glaube ihm schon lange gar nichts mehr.
@hallerhans
Bin gespannt, wie sich die Memoiren von Melania Trump demnächst verkaufen und ob da etwas drinsteht, was dem Rep.-Wahlkampf weiterhilft. Die Erscheinung des Buches ist ja wohl zeitlich koordiniert. Hoffentlich wird das kein Eigentor 🥴
@hallerhans: Die Sache mit dem angeblichen Dominion-Betrug (Wahlmaschinen) ist längst geklärt. Fox News hat für ihre tatsachenwidrige Behauptung fast 800 Mio Dollar bezahlt. Und in mehreren Dutzend Klagen gegen den angeblichen Wahlbetrug hat Trump kein einziges Mal Recht bekommen, auch nicht vor Richtern, die er selbst eingesetzt hat. Können Sie sich nicht endlich mal mit Tatsachen befassen?
Die Hallerhansen plappern einfach unbedart Donalds Lügen nach und bemühen sich auch nicht darum mal selber mit ihrem Kopf zu denken. Glücklich jeder Politiker, der solche Schlafschafe wie der Hallerhans als Wahlvieh zur Tränke führen kann.
Im Rückspiegel des Vehikels genannt Leben auf der Autobahn der Zeit die da heißt Geschichte wirkt manches im Nachhinein abstrus, unlogisch, überspitzt und letztlich falsch. Und mit jedem Kilometer den man zurücklegt gewinnt man mehr Fahrpraxis um diese Hinternisse früh genug zu erkennen und auszuweichen - das nennt man Lebenserfahrung.
Danke, Herr Köppel, für Ihren glänzend formulierten Artikel, wohlüberlegt und immer auf den Punkt gebracht. So zutreffend die Gegenwart in der Vergangenheit zu spiegeln und dadurch eine Konstante des Journalistendaseins offenzulegen, das zeichnet den historischen Beobachter aus. Der gute Journalist dient ja auch immer zwei Herren, nämlich der Wahrheit und dem Leser. Das erkenne ich in Ihren Texten.
Jetzt ist es Zeit das der zweite Greis auch zurücktritt von seiner Kandidatur. Abgesehen von seinem hohen Alter ist er ja bekannterweise auch ein notorischer Lügner und dazu noch vorbestraft.
Ja klar und alle anderen Politiker sind Heilige, oder?
Hat er das behauptet? Nicht ablenken, mein Lieber.
Wen interessiert die Schreibe der Mainstreet Medien?
Die beschäftigen doch alle nur rückgratlose Zick-Zack Journalisten, die peinlich darauf bedacht sind, stets auf der richtigen, eben linken, Seite zu sein. Leider auch die NZZ!
Immerhin versucht zb die NZZ die Wahrheit darzustellen. Andere Medien verdrehen die Fakten so, dass sie zur Ideologie passen. Oder sie sagen, dass die Fakten sowieso "unklar" und "zweifelhaft" seien.
Kommt Ihnen das nicht selber reichlich einseitig vor, geradezu naiv? Alle, ALLE Journalisten, die schreiben, was Ihnen widerstrebt, sind "rücksichtslose Zick-Zack-Journalisten", nur gerade die von der WW nicht? Und natürlich die von rt-deutsch.
Die amerikanischen Wähler sind nicht zu beneiden. Kamala Harris ist deutlich links und will Geld verteilen, das sie bei „den Reichen“ holt. Das schadet der Wirtschaft. Donald Trump hat keinen ökonomischen Sachverstand und hat mit seinem unsinnigen „600$-Check für jeden Bürger“ die Inflation ebenso angeheizt. Die USA sind derart massiv verschuldet, dass es früher oder später zum grossen Knall kommt. Darunter werden auch wir wirtschaftlich leiden.
"Sie will Geld verteilen"? Na ja, niemand könnte ihnen mehr geben, als ich versprechen werde...
Die Inflation in den USA wurde kaum mit diesem 600$-Check erzeugt oder angeheizt. Dieser Check hat Millionen von Amerikanern mitten in der Pandemie über die Runden zu kommen geholfen.
35 BILLIONEN ...vor 10 Jahren lag die Staatsverschuldung bei 700 Milliarden. Montag veröffentlicht vom US-Finanzministerium.
"Je schriller, je giftiger – oder jubelnder –, je emotionaler jedenfalls der Ton, desto härter erfolgt irgendwann der Aufprall auf die Wirklichkeit. "
Genau DAS wird mit der nun heilig gesprochenen Kamala passieren, und nicht nur der srf Arthur Honegger wird eine 3 Monatige Auszeit nehmen müssen, wegen einem akutem Burnout.
"Hoplitenphalanx" der Journalisten? Die Hopliten haben damals ihre Kampfausrüstung aus der eigenen Tasche bezahlt. Die Journalisten des Mainstream hingegen sind von der Macht bezahlte Untertanen.
Die allermeisten Medien sind gleichgeschaltete Links-Propaganda. Täglich versuchen sie uns, uns ihren moralisch, ideologisch vordefinierten Kodex aufzwängen. In der Manipulation der schlafwandelnden Massen sind sie leider äusserst erfolgreich. Die mutige und kluge Weltwoche stellt hier eine der grossen Ausnahmen dar.
Die Weltwoche ist ein russisches Propagandablatt.
Für alles gibt's ein Karma. Und die Welt steht in der Resonanz. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
Die Journaille liess Biden nur deswegen fallen, weil, a., die Lüge, Biden ist fit, nicht mehr aufrecht zu erhalten war, b., das Establishment zauberte umgehend eine Quoten-Frau aus dem Zylinder.
Egal wer, hauptsächlich Links, Grün und Woke.
Die Medien: entweder lieben sie jemanden oder sie hassen jemanden! Das ist nichts Neues!
Da muss man schon selbst den Verstand walten lassen!🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Sie werden doch nicht die WW als Nicht-Medium bezeichnen?
Sie taten, was inder USA üblich ist.
Es zeigt sich wieder mal, dass die journalistische Halbwertszeit der Wahrheit sehr kurz ist.
Wahrheit wird nicht gesucht sonder vordefiniert.
Mainstreamjournalismus at its best.
Nicht unbedingt. SRF, Ringier und Tagi sind seit Beginn der 1. Trump Kampagne 2016 erbitterte Trump Feinde und werden es auch bleiben.
"Glaube nichts, bezweifle alles." 🎯
Ganz genau auch mein Motto; ich glaube nicht mal meinen eigenen Gedanken. Denn die hinken der Realität nur hinterher und fallen in unserer Fälscherwerkstatt Gehirn der permanenten Veränderung anheim.
Ich kann das alles einfach nicht mehr ernst nehmen und die Massenmedien schon gar nicht, sonst würde ich vermutlich verzweifeln. Kommt hinzu, dass ich glücklicherweise Pessimist bin, weshalb ich mehrheitlich positiv von der Realität überrascht werde.
Sehr gut beschrieben.Genau auch meine
Gedanken!!
Ich sehe den Punkt nicht. Ein Journalist sollte doch versuchen, die Wahrheit herauszufinden. Wenn man alles bezweifelt ist auch alles wahr oder falsch. Es gibt aber nur eine Wahrheit.
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Nach 4 Jahren Beobachtung der Mainstreammedien- Berichterstattung bin ich zu folgendem Schluss gekommen: Immer wenn die MSM und die berühmt- berüchtigten, „fremdfinanzierten“ „Factchecker“ eine Person oder ein Statement diskreditieren, lohnt sich ein genauerer Blick, eigene Recherche und vertieftes Nachdenken darüber.🤔 Denn - der Saulus könnte eine Paulus sein und umgekehrt!💥 Schwarz- weiss Denken ist so oder so komplett irrational! Es gibt viele Zwischentöne!
Ein Gesicht das einem aufstösst, ähnlich wie die personifizierte Scheinheiligkeit eines Bidens, einer Harris, eines Blinkens oder wie sie sonst noch alle heissen, links oder rechts. Der Schaum bedeckt, anders als beim Bier, eine ungeniessbare Brühe.
Herr Köppel ist ein begnadeter Schreiber. Man bekommt hier den Eindruck, die NZZ habe Trumps Genie erkannt. Nun ja - so wie man Al Capone als begnadeten Kriminellen bezeichnen kann. Im NZZ-Text steht u.a.: "T. verliess Washington in Schimpf und Schande", nachdem er sich 78 Tage weigerte, das Amt an den "legitim gewählten ... Biden zu übergeben", spricht vom "Chaos der Trump-Präsidentschaft". Er habe "keine Ahnung, wie der (US-)Staat funktioniert". Ein fundierter Text - lesen, von RK empfohlen!