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Keine solide Basis für eine Kriegsstrategie: Obama, Biden, Trump.
Bild: PAUL J. RICHARDS / KEYSTONE

Ukraine: Was will Amerika?

Die Administration Biden hatte keine Konfrontation mit Moskau im Blick. Inzwischen steht aber wieder die Rivalität zwischen den Grossmächten im Vordergrund.

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13.05.2022
Die Amerikaner sind dabei, in einen jener Stellvertreterkriege hineinzuschlittern, wie wir sie aus dem Kalten Krieg kennen. Vietnam, Angola, Nicaragua sind Beispiele, auch Korea unter andern Vorzeichen. In den gut zwei Monaten seit Beginn der r ...
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52 Kommentare zu “Ukraine: Was will Amerika?”

  • Argonaut sagt:

    Das ist weitgehend ziemlicher Schwachsinn was der Kamer da verzapft. Ein infantiler Versuch die USA "weisszuwaschen". Der Artikel ist nicht mal eine Recherche sondern eine reine privat Meinung eines US-Fans u. nicht WW würdig.

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  • whitecreekopinion sagt:

    Biden hat als erste Amtshandlung die aufruestung der NATO sichergestellt - Nuland (organisator des Maidan Coup) fuer Ukraine Fragen beauftragt - CIA Leute waren da seit 2014 um AZOV und Ukraine auszubilden - Selinski hat ein Wahlversprechen abgegeben dass er die Ukraine in Original herstellen will und Biden / CIA haben versprechen ueber NATO beitritt gemacht. Biden was er sagt und was er macht sind zwei dinge, selbst blinde sehen das? Er hat spekuliert dass die Mother aller Sanktionen genug sind

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  • werab sagt:

    Amerika dein Freund und Helfer in der Not das ich nicht Lache der gröste Kriegstreiber aller Zeiten .Die INTELIGENTEN POLITIKER in EUROPA merken das nicht oder sind Skorupt.

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  • Pablo57 sagt:

    Ich frage mich, wie Hr. Kamer darauf kommt, PU hätte mit dem Einsatz von Nuklearwaffen gedroht. Etwa weil er die Nuklearstreitkräfte in höhere Alarmbereitschaft versetzt hat? Das sind SOPs wie sie auch die USA treffen. Zudem weiss PU, dass jener mit dem "grossen roten Knopf, der aber funktioniert", (Aussage Trump zu Kim) ab und zu nicht im Vollbesitz der geistigen Kräfte ist. - Im Übrigen, die ersten Amisöldner sollen bereits in der Ukr sein. Hätte mich gewundert wenn es nicht so wäre.

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  • ich sagt:

    Ist doch längstens alles genauso geplant wie es jetzt geschieht. Der US-Deepstate (und seine Marionetten weltweit) planen für Jahrzehnte, und sie haben die Weltmacht, da sie Finanz, Politik und Medien "besitzen" mit ihren Billiarden....

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  • Nordlicht48 sagt:

    Was Biden und seine Democrats vorhatten, kann man sehr gut an den US-Aktivitäten in der Ukraine seit 2012, verstärkt an 2014 ablesen. Biden hatte sich schon als Vize unter Obama intensiv politisch und privat-wirtschaftlich (mit Sohn) in der Ukraine engagiert, die militärische Ausbildung durch Offizielle wie auch mit "Academi" läuft seit Jahren auf Hochtouren, auch die Aufrüstung.

    Und jetzt wird im Artikel unterstellt, dass die USA von der russichen Reaktion völlig überrascht wurde. Glaubwürdig?

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  • tom k. sagt:

    „Die bisher praktizierte Rücksichtnahme auf russische Interessen mit dem Verzicht auf starke Präsenz im Osten gibt es nicht mehr.“

    Der war gut.

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  • Kulti S sagt:

    Warum nicht einmal die Wahrheit über das was in der Ukraine läuft schreiben!?
    Vermutlich dürfen das die Journalisten nicht, weil dann vielleicht die Wahrheit zuviel aufdecken über die Ukraine ans Tageslicht käme. Ein dankbares Opfer hat man ja gefunden!

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    • Paul Klee sagt:

      Meinen sie mit der Wahrheit, dass ein egogetriebener Diktator und Kriegsverbrecher eine freie Nation angegriffen hat, Schulen, Spitäler und Kindergärten bewusst bombardieren lässt und die Zivilbevölkerung abschlachtet? Meinen sie das? Dass sich zurückziehende Russische Soldaten rächen, indem sie in Spielzeugen Bomben platzieren? Ist das die Wahrheit die sie suchen?

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  • Das Publikum sagt:

    Ich neide dem Autor aus tiefstem Herzen die Illusionen, die er über das westliche Führungspersonal und die Besonnenheit und Klugheit der westlichen Politik hat, heg

    Das zur Schwächung von Russland in-Frontstellung-bringen der west-ukrainischen Nationalisten seit 2 Dekaden ist ein Verbrechen an unseren mitteleuropäischen Interessen und von kolossaler Hybris & Dummheit getrieben

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  • kritisch2020 sagt:

    Wie verlogen der Westen ist, sieht man am Friedensnobelpreis von Obama. Ich danke SARS-CoV-2. Seit über zwei Jahren ist mir bewusst geworden, wie verlogen die Regierung der USA und der globalen Elite ist. Wann wacht die Menschheitsfamilie nur auf. Es hätte genügend Ressourcen für alle. Menschheitsfamilie, wache auf. Es ist höchste Zeit - auch in der Schweiz.

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  • grisu sagt:

    Schwenken wir den Scheinwerfer auf '14, den Maidan zurück. Erinnern uns, dass Biden damals der Obermotz der Ukr. war. Nulands f*** the EU Tel. Die Beziehung DC's mit Banderistas seit fast 80 Jahren courant normal. Im McCarthyismus pures GOLD. HC will für 2016 Rache. HB's Laptop wegzensiert, jetzt real. Das Brandon RU nicht auf dem Schirm hatte ist ev. korrekt gelogen. "Erwachsene Vollprofis" 19 Mte. zurück. Verstrahlung oder gloaler crash ist möglich: Thank you so much America for nothing.

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  • Der Neutrale sagt:

    Wenn ich USA höre, erscheinen vor meinem geistigen Auge Länder wie Vietnam, Grenada, Panama, zweimal Irak, dreimal Serbien, Syrien, Afghanistan, Sudan, Libyen, Jemen, Ukraine! Überall, wo die Amis „im Namen der Sicherung von Freiheit + Menschenrechten“ eingriffen, verbleiben Dreck, Tote, Zerstörung + Elend. Meist aufgrund von Lügen + Desinformation. Der erste, welcher seit Jahrzehnten das zu ändern suche, war Donald Trump. Weil er die Menschen liebt, trotzdem er, wie andere Politiker, auch log!

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  • hobbyhexe sagt:

    Tolle Recherche und neutrale Betrachtung. Seit Kriegsbeginn keinen Beitrag gelesen der so sachlich ist wie dieser.

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  • Proxima Centauri sagt:

    I respectfully disagree:
    1. UKR erklärt seit mind. 1 Jahr offen, Krim und Donbas “zurückzuerobern”. Ein solch vollmundiges Ziel ist ohne US/UK (gelegtl NATO) Rückendeckung nicht möglich

    2. Biden ist seit 50 Jahren in Washington und einer der Hauptarchitekten der NATO Osterweiterung (e.g. Rede Atl. Council ’97)

    3. Er gab damals zu, dass ein mögl. NATO-Beitritt der Balt. Staaten sehr wohl ein “tipping-point” im Verhältnis zu Russland sein mag (damals noch unter Jelzin), nun ist es halt UKR

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Ich weiss nicht, wie ein Halbschlauer überlegt, aber die offensichtlichste Antwort taktisch und strategisch ist, das politisch, wirtschaftlich, nun auch militärisch sackschwache Schwellenland wie praktiziert noch weiter zu schwächen Richtung Dritte Welt, was jetzt schon der Status ist in seinen vergessenen Regionen. Mit einem BIP von noch 2000 $ pro Kopf steht es auf dem Niveau Obervoltas bis Nordkoreas. Aber wie Kimland zieht Putinland Erschrecken der Welt einer gedeihlichen Entwicklung vor.

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  • thomashauri sagt:

    Bezeichnet man Russland noch als Grossmacht, nach diesem Debakel in der Ukraine? Russland hat enorme Schwäche offenbart, was niemand vermutet hätte. Das könnte schwere Konsequenzen haben: Wie will man so ein grosses rohstoffreiches Land halten, wenn einem niemand mehr fürchtet und man seine Nachbarn vergrault hat? Russlands Angriff könnte sich gegen sie wenden und schlussendlich statt Expansion sogar eine Aufspaltung des Landes zur Folge haben. China, Japan, USA und Europa warten wohl nur darauf

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    • Pablo57 sagt:

      Herr Hauri, worauf wartet Europa? Für Europa wäre es höchste Zeit, seine Hausaufgaben, Ordnung im eigenen Haus zu machen, und die jüngst beschlossenen Eigenknieschüsse hinsichtlich Energie aus Russland schleunigst rückgängig zu machen. Europa wie die USA sind wohlstandsverzogen und können mit Mangelerscheinungen überhaupt nicht mehr umgehen.

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  • Paul Klee sagt:

    Danke Herr Krame, ein ausführlicher und inhaltlich hochstehender Artikel. Nur Mitleid mit Putin muss man nicht haben. Wer aus heiterem Himmel ein freies Nachbarland angreift, verdient nichts anderes als eine Niederlage!
    Der Westen beweist zur Zeit, dass er zusammenstehen kann und gemeinsam bereit ist, unsere Werte wie Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung mit allen Mitteln zu verteidigen.

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    • Marian sagt:

      Aus welchem heiteren Himmel soll dieser Angriff gekommen sein? Wo haben sie die letzten Monate und Jahre gelebt?

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Sie müssen ihm nicht danken, das ist sein Beruf und er erhält Honorar. Kamer erscheint zwar mit Denkerstirn, aber was er verzapft ist common knowledge.

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    • hawe sagt:

      Ach Paule, Sie schauen zuviel Westfernsehen.... Putin hat nicht aus heiterem Himmel angegriffen. Informieren Sie sich erst mal richtig. Die Werte die der Westen angeblich verteidigt wie Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung hält er selbst nicht ein. Der Westen ist es doch der immer und überall auf der Welt für das Elend sorgt indem er den Terror stärkt, Regime change durchführt, wie in der Ukraine und Schurkenstaaten unterstützt wenn es ihnen nutzt.

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    • jean ackermann sagt:

      Welche Niederlage? Demokratie, Freiheit und vor allem Selbstbestimmung, das gibt es nur in der Schweiz, sicher nicht in der EU!

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    • Aus heiterem Himmel kam der Angriff nun wirklich nicht. Seit 2014 ging schon die non stop Provokation und das Thema Nato Osterweiterung schon. Die USA sind ja sowas von gross,nicht wahr? Die haben die zwei Länder gegeneinander ausgespielt und führen nun Krieg gegen Russland auf dem Rücken von Europa. Aber unsere Politiker scheinen das nicht begriffen zu haben, dienen wie schon immer eher ausländisschen Interessen, als deren des eigenen Landes. Biden hat gut lachen.

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  • Liszt sagt:

    Putin ist für die "Wertegemeinschaft" des Westens eine nützliche Hassprojektionsfläche. Der Hass des Volkes könnte sonst die Coronaverbrecher treffen, die verurteilt und politisch entsorgt gehörten. Auch ist es sehr bequem, die steigenden Preise und andere Probleme Putin anzulasten, Probleme, die der Westen zum grossen Teil verursacht hat. Hier die Guten, dort der Böse. Welch primitives Weltbild!

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    • juege sagt:

      welches dank der nützlichen Idioten weiterhin reibungslos funktioniert.

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    • Und wieso nicht, wenn das doch so schön funktioniert? Europa begeht zwar einen wirtschaflichen Selbstmord, aber das macht nichts. Hauptsache, man ist schon wieder "solidarisch" - das eigene Volk kann mann weiter ausbluten und weiter mit Hunderttusenden "Flüchtlingen" vermischen.
      Alle sind willkommen, und die eigenen Leute können das Weite suchen, wenndenen es nicht passt. Mal sehen, welche ihrer 7 Kinder Knarren Urschi in den Krieg schicken will?!

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  • Chrigu vom Oberland sagt:

    Gute Analyse von Kamer. Vielleicht sollte er aber nicht von Ländern sondern von Regierungen schreiben, denn es sind Machtspielchen von wenigen zum Leid von vielen.

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  • marcus.aurelius sagt:

    Kann man wirklich klar davon ausgehen, dass das Ziel war, Putin von der Invasion abzuhalten? Biden ist zwar unfähig, aber soviel Naivität in dem Politschauspiel zu unterstellen, halte ich für naiv…

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    • juege sagt:

      Noch einmal: Trump musste weg, um diesen Krieg zu lancieren. Biden, die Teleprompter Sprechpuppe ist nur Statist.

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      • ...und der "Statist" untertützt den Kabarettisten - und parallel dazu hat erreicht, dass Europa
        sein total überteuerten Palagas kauft, deren Förderung so nebenbei mit der grössten Umweltverschmutzung und Zerstörung eihergeht. - Von den Ölverbrauch beim Transport nach Europa und neuen Anlagen, die man erst bauen muss, um dieses Gas nutzen zu können, erst gar nicht zu reden. Aber Deutschland ist ja "vorbereitet"...mal sehen... Bei C-lockdown mussten die schon Kohlekraftwerke wieder "anschmeissen.

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  • Jaco sagt:

    In dem Artikel steht nichts, was seit Wochen nicht auch schon in den " Qualitätsmedien" stünde. NZZ lies Grüssen.

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  • Grinsekatze sagt:

    Einmal mehr erweist sich Hansrudolf Kamer als einer der klügsten Autoren, den die WW, vielleicht sogar die ganze deutschsprachige Journalistenzunft zu bieten hat.

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  • rowellnerrr sagt:

    Der Beitrag von Hansrudolf Kramer ist mir zu wenig Biden-kritisch geschrieben worden. Etwas einseitig, würde ich sagen. Der Agressor ist eindeutig Biden! Mit der Strategie der ständigen Nahosterweiterung hat man Putin provoziert und wundert sich jetzt, weshalb der "Bär" zuschlägt. Klar ist es nicht die feine englische Art, was er tut. Aber er hat eben seine eigene Strategie. Jahrzehntelang hat man Putin im Westen nicht für voll genommen. Jetzt erntet man, was man gesät hat. Beendet diesen Krieg!

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    • Susten sagt:

      Nein, der Agressor ist eindeutig Putin. Und mit Nahosterweiterung hat das Ganze nichts zu tun, Sie meinen wohl die Ost-Erweiterung.

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    • juege sagt:

      Die Aggressoren sind Clinton und Obama.

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    • Wenn Amerika so stark ist wie er tut, hätte man diesen Krieg gleich beenden können, und zwar am Verhandlungstisch. Ukraine neutral und kein Nato Beitritt, so einfach wäre es fewesen. Der "Präsident" der vorher Kabarettist war, hätte rein gar nichts dagegen tun können. Er ist nur Mittel zum Zweck. Aber selbst die EU hängt am Rockzipfel von Amerika. Die bringen es noch fertig, Europa in einen Krieg hineinzuziehen, der Europa gar nichts angeht.
      Frieden ist fad, Krieg ist halt das Geschäft.

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      • A. Millet sagt:

        Vorallem wie praktisch für USA (Bevölkerung immer ausgenommen) mit der Überschuldung. Verkaufen nun der gesamten EU/Nato ihre Waffen, neu Gas und Öl (keine Ahnung, ob die es noch bei PU einkaufen) und bald schon patentiertes Futter, WHO-Pandemievertrag etc. PP. Figgi&Mühli. Wall Street reibt sich die Hände. Der Ressourcenkrieg hat schon lange begonnen. Zeit die richtigen Allianzen zu schmieden. USA ist es aktuell nicht.

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