Seit Jahren steht die Finanzbranche unseres Landes im Kreuzfeuer der Kritik. Internationale Institutionen wie die EU oder die OECD geisseln den Bankenplatz als Drehscheibe zweifelhafter Geldschiebereien. Linke Schweizer Politiker stimmen gerne in den Kanon der Entrüstung ein, indem sie – wie die jüngste Polemik um den gescheiterten Schwyzer Financier Martin Ebner zeigt – nach verschärften Kontrollen der Finanzinstitute oder nach Abschaffung des Bankgeheimnisses rufen.
Trotz dieser permanenten Attacken verfügt die Schweizer Finanzindustrie nach wie vor über ein hervorragendes Image weit über unsere Landesgrenzen hinaus. Wie den jüngsten Halbjahresabschlüssen zu entnehmen ist, ver ...
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