window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Kurt W. Zimmermann

«Vi fejlede», wir haben versagt

Welche Sensation. Eine Redaktion entschuldigt sich für den Unsinn, den sie zu Corona verbreitet hat.

6 63 6
20.01.2022
Der Titel über dem Leitartikel im Blatt war sehr ungewöhnlich. Denn der Titel lautete: «Vi fejlede». Das ist dänisch und heisst auf Deutsch: «Wir haben versagt». Der Titel stand letzte Woche über einem Kommentar in der däni ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “«Vi fejlede», wir haben versagt”

  • fmj sagt:

    Es wettern alle gegen die (Mainstream-) Medien. Aber alle lesen sie und regen sich dabei auf.
    Ignorieren und vor allem die Abonnements abbestellen. Nur das Wegbrechen der Einnahmen verursacht den nötigen Lärm, der zum Denken anregt…

    33
    0
  • jesses sagt:

    Die staatlichen und viele private Medien üben sich in der Corona - Pandemie im Synchronschwimmen. Für das Verbreiten ungeprüfter Daten und die Unterstützung immer strengeren Massnahmen gibt's von mir eine schlechte Note. Aber war es zuvor besser? Man denke zurück an die Fichenaffäre, oder den EWR, dann die Schweiz im Zweiten Weltkrieg, die Energiewende, oder auch die Klimakrise. Offenbar gibt es einen Konsens darüber, wie zu einem Thema informiert wird, ebenso, wer keine Plattform erhält.

    27
    0
  • bmiller sagt:

    Das Haus Ringier sollte sich bei der Bevölkerung für ungleich schwerere Verfehlungen als bei Borer , Spiess-Hegglin und Co. entschuldigen.
    Den Blick sollte man verklagen.

    41
    1
  • pboehi sagt:

    Wir können zwar nicht klagen, aber was wir können ist, den Medien unsere Aufmerksamkeit zu entziehen und andere Informationskanäle zu suchen.

    40
    0
    • Apero sagt:

      Ja, sicher ihnen die Aufmerksamkeit entziehen. Was mir aber noch viel wichtiger scheint am 13.02.2022 ein NEIN zum Mediengesetzt in die Urne einwerfen.
      Es kann und darf nicht sein dass diese Medien auch noch unsere Steuergelder erhalten.
      Am 27.10.2021 sagte BR Berset im 10vor10 wortwörtlich, Zitat: "Man kann das Zertifikat einfach zeigen dass man NICHT ansteckend ist".

      https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/10-vor-10-vom-27-10-2021?urn=urn:srf:video:dfeb5b8c-c00c-42f8-a7ba-0d1baa323fc8

      28
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.