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Bild: RAJESH KUMAR SINGH / KEYSTONE

Von Indien lernen: Anfang November warnte Swissmedic vor dem Einsatz von Ivermectin bei Covid-19. Im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh wird das Medikament erfolgreich eingesetzt

Anfang November warnte Swissmedic vor dem Einsatz von Ivermectin bei Covid-19. Im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh wird das Medikament höchst erfolgreich eingesetzt.

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09.12.2021
Am 2. November 2021 warnte Swissmedic auf ihrer Website vor dem Einsatz von Ivermectin bei Covid-19, da dies «die Gesundheit gefährde». Wie sieht die Datenlage zu Sicherheit und Wirksamkeit von Ivermectin wirklich aus? Ivermectin wird seit ...
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81 Kommentare zu “Von Indien lernen: Anfang November warnte Swissmedic vor dem Einsatz von Ivermectin bei Covid-19. Im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh wird das Medikament erfolgreich eingesetzt”

  • India Today schrieb am 07. Juni 2021: "The Union Health Ministry and Family Welfare's directorate general of health services (DGHS) has issued revised guidelines to stop the use of Ivermectin and Doxycycline in Covid-19 treatment. " Mit anderen Worten: das Experiment wurde abgebrochen.
    Was also Frau Schepis schreibt und die Redaktion zur Veröffentlichung freigibt, ist veraltet und grenzt an fakenews.

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  • swisscamper sagt:

    Ivermection soll in Indien von den Empfehlungen zurückgezogen worden sein: https://headlinehealth.com/india-removes-ivermectin-from-covid-clinical-guidelines/
    Schon sehr seltsam, wo doch der Erfolg offensichtlich ist.
    In einer Metastudie kommt Invermectin auf 65% Effizienz. Quercetin kommt aber auch auf 58% und ist problemlos erhältlich. Ich nehme seit Monaten Vitamin C/Zink, D, NAC und Quercetin und habe nicht mal eine kleine Erkältung eingefangen.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Die Haupstudie.welche eine grosse Wirkung zeigte,war gefälscht,wie die Autoren selber zugaben und wurde zurückgezogen.In denmeisten nur in der Tiermedizin zugelassen Amerika warnt das FDI ,dont take it,You are not a horse.Bitte liebe Affen in der Schweiz ,nehmt es auch nicht.

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    • raute47 sagt:

      auf Dich warten schon die nächsten Impfungen, haha geniesse sie!!

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    • bmiller sagt:

      Ivermectin ist ein Arzneistoff aus der Klasse der Antiparasitika, der chemisch zu den Avermectinen zählt.
      2 Hintergrund[bearbeiten]
      Avermectine sind von Pilzen produzierte Neurotoxine. Die Wissenschaftler William Campbell und Satoshi Omura wurden 2015 für die Isolierung von Avermectinen mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet.
      Bei Ivermectin handelt es sich um ein makrozyklisches Lacton-Derivat zur Behandlung von parasitären Onchozerkose-Infestationen, usw.usf Humanmedizin

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    • mathiconradi sagt:

      Was ist den n das wieder fuer ein Quatsch . Es gibt Ivermectin fuer Menschen , auch in den USA .
      Das verschreiben dann Aerzte . Der Finder und der Synthetiseur des Ivermectin haben den Nobelpreis dafuer 2015 bekommen , fuer das Medikament Ivermectin fuer Menschen . Das ist in de letzten 30 Jahren von 3,7 Milliarden Menschen eingenommen worden und hat die Flussblindheit zurueckgedraengt .

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  • schwurbli sagt:

    Die-Regierungen-sind-korrupt-ja-ganz-sicher. Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, auf Wikipedia zu Ivermectin und Covid-19 nachzulesen? Viel Spass bei der nutzlosen Selbstbehandlung.

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    • oliver v. sagt:

      Auf Wikipedia kann jeder schreiben…

      Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfungen

      Quelle: www.vigiaccess.org/

      Aspirin
      Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 185'777 seit 1968

      Ivermectin
      Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 5'812 seit 1992

      mumps vaccine
      Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 719 seit 1972

      measles vaccine (Masern)
      Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 5838 seit 1968

      Covid-19 vaccine
      Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 2'706'410 seit 2020

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      • schwurbli sagt:

        @oliver v. Schon mal überlegt, dass die Anzahl der Meldungen mit der massiv erhöhten Aufmerksamkeit bezüglich Nebenwirkungen bei Covid-19 Impfstoffen zusammenhängen könnte? In der Schweiz können auch Privatpersonen Nebenwirkungen als "schwerwiegend" melden. Die Datenbank wird von Fachpersonen ausgewertet, nicht von Experten wie uns, die etwas an der Anzahl records ablesen wollen.

        Wieviele "Adverse Virus Reactions" und "Covid-19 Deaths" stehen dieser Zahl gegenüber?

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  • roland.p.egger sagt:

    Interessant: Irgendwelche Studien aus Indien werden als lupenreine Beweise anerkannt und unsere Behörden als unfähig dargestellt. Wow.

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  • rwacht sagt:

    Die Leitung grosser Gesundheits-Organisationen ist von der globalen Milliarden-Maffia
    bestochen! Deshalb verbreiten sie Propaganda für ihre Geldgeber, die damit noch mehr Milliarden zusammenraffen. Weil Ivermectin wirkliche Heilung bei Corona-Erkrankung ermöglicht und die nutzlosen Wiederholungs-Impfungen mit Milliarden-Profiten verhin-
    dert - muss Ivermectin totgeschwiegen, verhindert und abschätzig gemacht werden. Das Antibiotikum Tetracyclin bei Mensch und Schwein anzuwenden, ist akzeptabel!

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  • weber-lehnherr sagt:

    Woher bekomme ich Ivermectin?

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  • oliver v. sagt:

    Der Swissmedic empfehle ich, sich zu informieren und zu handeln, auch wenn es dann vielleicht kein Geld mehr von Gates gibt.

    Gehen Sie auf www.vigiaccess.org. Geben Sie in der Suchmaske folgende Medikamente ein. "Aspirin" Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 185'777 seit 1968. "Ivermectin" Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 5'812 seit 1992."Covid-19 vaccine" Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 2'706'410 seit 2020

    Fragen?

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  • aschenbroedel sagt:

    Ich denke, so inetwa Ende März 2022, mas o menos, werden die Bösen in den ganz heissen Ofen geschupst, bei mir gings länger, bis ich von der Bösen erlöst wurde! Das Gute wird siegen. PS: Es gibt aber leider zu wenig Oefen!!!!!!!!!!!!

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  • Thomasius sagt:

    Bravo Weltwoche, bleiben sie hartnäckig bei diesem Thema!!
    Diese Medis wie Invermectin können viele Patienten vor schwerer Erkrankung und dem Tod schützen und auch der Spaltung unserer Geselschaft entgegenwirken.

    Frau Schepis bitte machen sie herr Köppel die immense Wichtigkeit dieser Thematik bewusst.
    Dies gehört eindeutig vor den Nationalräten damit eine Motion gestartet werden kann.
    Dr. Paul Vogt könnte mit seinem Wissen sicher auch behilflich sein.
    Swissmedic hin oder her..

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    • Thomasius sagt:

      Es gibt keinen sachlichen Grund hier nicht viel Druck zu geben, nur Mut!

      Desweiteres würde ich Placebos nicht für eine Untersuchungung empfehlen da sonst die Gefahr einer Manipulation besteht, wenn schon verschiedene Kombinationsvergleiche.
      Wissen ist schon genug da um loszulegen.

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  • yramesor7 sagt:

    Ich habe Ivermectin in einer Online Apotheke im Internet bestellt. Es wurde von Indien geschickt und in Zürich an der Zollstelle konfisziert. Ich erhielt von Swissmedic einen Brief, in welchem mir mitgeteilt wurde, dass die Einfuhr mehr als einem therapeutischen Monatsbedarf entspreche. Wenn ich Einsprache erheben wolle, sei das kostenpflichtig. Bei weiteren unzulässigen Importen drohe mir ein Strafverfahren. Ich kaufte 100 Tab. für 110$. Nun versuche ich es bei Indiamart direkt.

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  • arnold von winkelriet sagt:

    Für 'Ungespritzte' und 'Gespritzte mit Ausstiegswunsch' (weg vom 'Dauer-Junkie') habe ich folgende Info:
    Für alle die sich echt interessieren für COVID-19 -Prävention, (-Vorbeugung) und (Früh-) Behandlung, empfehle ich 'FLCCC-Alliance' I-MASK+-Protokoll DEUTSCH.pdf https://covid19criticalcare.com/covid-19-protocols/i-mask-p

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  • Anna Meier sagt:

    Ich stelle mir schon länger die Frage:
    Warum "muss" sich die ganze Welt mit dieser Genspritze impfen lassen. Und das mit einer Penetranz, die unerträglich ist.
    Die Gesundheit kann es nicht sein, denn um die hat sich der Staat vorher in meinem ganzen Leben noch nie gekümmert. Nicht mal, als das wirklich tödliche Aids Virus auftauchte.
    Jeder, der noch selber denkt, wird sich diese Frage stellen: Was genau soll diese Impfung bezwecken?

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    • arnold von winkelriet sagt:

      Sehr gut! doch das sind m.E. keine Fragen mehr sondern offene Tatsachen. Diese angebliche Plandemie ist nur ein Vorläufer und Wegbereiter der NWO, es wird folgen: ein 'Klimachaos' und Energiechaos mit Blackout, Finanz- Banken- und Immobilien-CRASH, 'Zusammenbruch' bzw. Steuerung der Digitalen-Netzwerke, Totalüberwachung und Manipulation der Menschenmassen durch ein paar BIG-Players (Zertifikat dann Chips) und deren linksfaschistoiden Sklaventreiber (Regierungen).

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  • Detektor sagt:

    Ich hatte gestern auf den Nobelpreis für die Entwicklung von Ivermectin hingewiesen und für Offenheit und Untersuchungen geworben. Wie schön, heute eine indirekte Bestätigung zu erhalten. Sollte es nicht selbstverständlich sein, wirklich jede potentielle Möglichkeit im Kampf gegen das Virus zu untersuchen und ggf. auch zu nutzen, vor allem um die Eindimensionalität der Impfpropheten zu brechen? Na also, geht doch.

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  • JoeK sagt:

    Merci Frau Schepis für diese gute Recherche und wichtigen Beitrag. Können Sie, wenn möglich, einige (indische) Quellenangaben beifügen. Herzlichen Dank.

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  • John Banville sagt:

    In unserer kapitalistischen Welt ist es undenkbar, dass ein Hersteller eines Produktes, dessen Verwendung nicht empfiehlt! Schliesslich sind Unternehmungen gewinnorientiert aber auch risikobasiert. Es ist unlogisch, einen Millionengewinn nicht zu realisieren! Wem das nicht zu denken gibt, der blendet die Realität aus!

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    • jps sagt:

      Die Sachlage ist so, das Patent ist abgelaufen und Merck hat sich verpflichtet, das Medikament in Drittwelt-Länder gratis auszuliefern. Die zu klärende Frage lautet doch: Weshalb gibt die Regierung Milliarden für die Bewältigung der "Pandemie" aus und weshalb investiert sie nicht in eine Ivermectin-Studie?

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    • bernd.palmer sagt:

      Was wollen Sie damit sagen? Dass man ein Medikament nicht einsetzen soll, weil Menschen damit Geld verdienen? Obwohl dieses Medikament möglicherweise Leben retten kann? Wer ist nicht versucht, auch den letzten Strohhalm zu ergreifen, in der Hoffnung, sich vor dem Ertrinken zu retten?
      Als man die Autoapotheke obligatorisch machte, war das für die Hersteller von Verbandstoff ein Geldsegen. Dasselbe gilt für Sicherheitsgurten. Ich habe auf 1 Million km weder das Eine noch das Andere "gebraucht".

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    • dani w. sagt:

      Zu kurz und falsch gedacht, die Realität ist: Wenn irgendwie möglich wird jeder Hersteller das Produkt mit der höheren Marge verkaufen: Das ist die Impfung. Ausserdem ist der Abnehmerkreis für die Impfung wesentlich grösser (die ganze Bevölkerung) und wird staatlich gefördert. Ein Medikament, das erst bei der Behandlung (nur die Erkrankten) zum Einsatz kommt, das schon lange auf dem Markt ist und kein Patentschutz mehr geniesst (Stichwort Generika), tiefe Marge, ist sehr unattraktiv.

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      • sophia sagt:

        wenns bloss impfungen wären - die Def. einer Impfung ist, dass sie Immunität bringt, weil ihre Lösung eine abgeschwächte Form des Erregers ist. Für diese "Impfung" hat man auf dem ganzen Planeten bisher keinen Erreger(Virus) isolieren können, was die Voraussetzung für eine wirksame Impfung ist. Ausserdem zeigen die miskrosopischen Bilder von Obduktionen Coronatoter ein erschreckendes Bild: Nanopartikel, die u.a.
        Blutgefässe zerstören und Thrombosen bewirken -> Näheres bei ALETHEIA, CH-Ärzte

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    • Alpenfurz sagt:

      @Banville MSD verkauft sowohl Ivermectin (ein paar Rappen pro Dosis), als auch das neue Molnupiravir (>500 Franken pro Dosis). Und Sie fragen sich, warum MSD Ivermectin schlecht macht? Get real!

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    • Hasch mi sagt:

      Das Problem ist nicht die kapitalistische Welt als solche sondern der Mensch, der in ihr lebt! Und da sind die 'linksfaschistoiden' Sklaventreiber-Regierungen, die sich von den 'BIG-Players' antreiben lassen die schlimmsten. Sie wollen - auf ihre perfide Weise (ohne Leistung nur mit Diktatur) - auch am kapitalistischen 'Kuchen' teilhaben und ihre Macht- und Geld-Gier befriedigen. Also es gibt nur einen Weg > Widerstand gegen die Linksfaschisten!

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    • rudy.mclee sagt:

      Leider ist das Patent für IVERMECTIN längst abgelaufen und darum liegen Sie mit Ihrem kapitalistischen Millionengewinn voll daneben. MIt Generikas kann man keine MILLIARDENgewinne einfahren wie mit der SPRITZE.

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    • loku sagt:

      Der Hersteller hat ganz sicher kein Interesse sein neues, äußerst teures Covid-Medikament durch das billige Ivermectin zu sabotieren. Swissmedic steht natürlich Gewehr bei Fuss und leistet Schützenhilfe bei der Unterbindung des Imports.
      Geld regiert die Welt!

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  • Alpenfurz sagt:

    Übrigens, auch der Herzspezialist Prof Paul Vogt vom Unispital Zürich hat in einem Interview im Frühling schon für eine Studie mit Ivermectin geworben und sein Unverständnis zum Ausdruck gebracht, dass sich keine Geldgeber finden lassen. 5Mio für eine Studie ist Peanuts verglichen mit den Milliarden, welche das Covid-Missmanagement des BR schon gekostet hat. Hier das Interview: https://rumble.com/vpulnt-medikamente-gegen-covid-19-prof.-paul-r.-vogt-universittsspital-zrich.html

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  • John Banville sagt:

    Weshalb sollte der Hersteller von Ivermectin (Merck Sharpe & Dohme) von der Anwendung gegen eine Covid-19-Erkrankung abraten? Weshalb sollte eine Therapie, die Dosierungen erfordert, die lebensgefährlich sind, empfohlen werden? Weshalb sollten Menschen, die einer Impfung negativ gegenüberstehen, einen chemischen Cocktail einnehmen? Weshalb gibt es keine seriöse Studie, die den Einsatz von Ivermectin empfiehlt? Und nochmal: Weshalb will MSD das Geschäft nicht machen? Sieht MSD ein Haftungsrisiko?

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    • fisfis sagt:

      Weil all zu viele, wie Sie auch, diese Studien als einfach unseriös bezeichnen und alle erfolgreichen medikamente einfach negativ konnotieren (durch gleichzeitige Erwähnung negativer Begriffe schlecht machen) wie:"Entwurmungsmittel für Tiere". Ha ha ha.
      Gleichzeitig werden Aussagen gemacht, wie sie im Wilden Westen seinerzeit von sogenannten Schlangenölverkäufern über ihre angeblichen Wundermittel gemacht wurden durch die ach so seriösen Medien hochgejubelt.

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    • jps sagt:

      Hier finden Sie einige Antworten auf Ihre Fragen, nehmen Sie sich die sechs Minuten Zeit.
      https://www.tvbayernlive.de/mediathek/video/foerdergelder-fuer-corona-therapeutikum-ivermectin?fbclid=IwAR2uIzP4xn6S2SZRhGfF-AcvtitOTVNaX4awz8kjObETDhiuu-xDU9JrM1k
      Falls danach Glauben, diese Protagonisten seien irgendwelche Schwurbler, dann ist das ok.
      Wenn nicht, finden Sie hier noch weitere Antworten.
      https://covid19criticalcare.com/de/ und hier https://ivmmeta.com/

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    • fellmannthun sagt:

      1. ist der Patentschutz für IVM abgelaufen, es gibt also kein grosses Potential für MSD. In Asien und Indien kostet IVM einige Rappen pro Dosis. 2. setzt MSD auf ihr neues Molnupiravir, das etwa 500.- pro Dosis kosten soll. 3. die erforderliche Dosis von IVM bei COVID ist nicht lebensgefährlich. Sie ist mit 0.2-0.4mcg/kg Körpergewicht für 5 Tage weit im grünen Bereich. Zudem sind die möglichen Nebenwirkungen banal, kein Vergleich mit den mRNA-Impfungen (keine Thrombosen, Myocarditis etc)

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    • Alpenfurz sagt:

      @Banville Warum verzerren sie absichtlich das Bild von Ivermectin? Haben Sie Aktien von Pfizer oder Moderna?

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    • rwacht sagt:

      Interessant, wie John Banville -:immer wieder als Propagandist und Faktenverdreher
      der Linken Corona-Diktatur aktiv wird!

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    • beyden sagt:

      Die Antwort ist ganz einfach: Merck bringt nun Molnupiravir, die Pille gegen COVID auf den Markt. Kosten pro Therapie: 712 USD. Die Therapie mit Ivermectin kommt je nach Land in den einstelligen Dollarbereich.
      Noch Fragen?

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    • loku sagt:

      Merck würde seine eigene neue Chash-Cow sabotieren, wenn das billige Ivermectin zugelassen würde. Das müssten sie eigentlich wissen oder kennen sie sich wirklich nicht aus?

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    • mathiconradi sagt:

      MSD kann kein Geschaeft mit Ivermectin machen weil der Patentschutz ausgelaufen ist und das Medikament von vielen Firmen hergestellt wird . MSD hat ausserdem ein Interesse Ivermectin als Konkurrenz auszuschalten weil es gerade eine neue Pille gegen Covid auf den Markt bringt . Molnupiravir oder so . In Grossbritannien jetzt zugelassen . Pro Patient Behandlung fuer 700 $ .
      Ausserdem ist es kein chemischer Cocktail der eingenommen wird . Typisch wird Ivermectin im Verbund mit Vitaminen , Zink ....

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  • chrütlibuur sagt:

    Beton-Hirne leugnen dies schon seit Monaten.
    Nur nich über die Landesgrenzen von Blich &Co. schauen.

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  • hjgp2020 sagt:

    Danke für den Artikel. Wahrscheinlich sind nur übertreuerte Medikamente gut genug um die Menschheit zu dezimieren und Ivermectin als blöd darzustellen. Nach meinen Recherchen bin ich zum Schluss gekommen, dass Ivermectin schon viele Todesfälle verhindert hätte. Ich habe schon versucht mit einem Mail an alle 247 Angestellen des Souveräns auf die Wirksamkeit von Ivermectin hinzuweisen, vergeblich. Kürzlich würde das gen-moratorium verlängert aber jetzt will man man mit einem gen Medikament heilen?

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  • teresa.hasler sagt:

    Prof. Paul R. Vogt vom Unispital Zürich hat bereits zu Beginn der Pandemie Ivermectin kombiniert mit anderen Medikamenten und Vitaminen bei seinen Patienten und sich selber angewendet. Er sagt, dass eine frühzeitige Behandlung bis zu 80% der Spitaleinweisungen verhindern kann. Keine seiner Patienten seien an Covid 19 verstorben. Er habe seine Erkenntnisse dem BAG eingereicht aber keine Antwort erhalten.
    Schauen Sie sich sein Video auf YouTube an:
    https://youtu.be/PkKtBpvXXmA

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  • Edmo sagt:

    Das Beispiel Ivermectin macht deutlich, dass Corona keine Pandemie, sondern eine politische Strategie ist. Es geht der Politik nicht um Gesundheit, sondern um Macht. Mit Corona wurde die Welt in Angst und Schrecken versetzt. Die mRNA-Impfung zum einzig möglicher Ausweg hochstilisiert und mit grossem Druck den Leuten aufgezwungen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Wir alle sollen zertifiziert werden und die mRNA-Schüsse sind als Taktgeber für die Erneuerung gedacht. So geht Diktatur auf ewig.

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    • BMJ sagt:

      ganz mit Ihnen einverstanden.

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    • Merlin sagt:

      Mit Verlaub, es geht nicht um Macht, denn die wird der Regierung durch unsere Zustimmung, bzw. die jedes Einzelnen, verliehen.
      Gestrebt wird von den Regierenden nach dem Gewaltmonopol. Gewalt wird überall dort angewendet, wo man mit rationalen Argumenten den Gegner oder die Gegenseite nicht zu überzeugen in der Lage ist.
      So wie Carl v. Clausewitz es formulierte: „Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“

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  • anitascha sagt:

    https://multipolar-magazin.de/artikel/der-streit-um-ivermectin
    Stellen wir uns einmal vor, die WHO erklärt eine Viruserkrankung zur weltweiten Bedrohung, ruft eine Pandemie aus, und nach einigen Monaten stellt sich in kleineren Studien und in der med. Praxis heraus, dass eines der sichersten Medikamente der Welt, das noch dazu patentfrei und damit sehr billig ist, die Seuche offenbar stark zurückdrängen könnte. Stellen wir uns weiter vor, dass dieses Medikament...

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  • MaXXima sagt:

    Ivermectin kommt aus der Humanmedizin und wird schon mehr als 30 Jahre eingesetzt.
    Die Patente sind mittlerweile abgelaufen, deshalb ist es sehr kostengünstig.
    Im Jahr 2015 wurde den Entwicklern von Ivermectin ein Nobelpreis verliehen.
    Interessante Studien im Zusammenhang mit COVID 19 zusammengefasst in einem Interview mit Dr. Tereza Novotna (Ärztin in Österreich) “Ivermectin Pferdemedizin oder Wunderdroge“ FPÖ TV.

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  • billy sagt:

    Das wussten die gutinformierten Kritiker dieser unsäglichen Impfkampagne bereits, umso besser es nun hier zu lesen.

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  • Alpenfurz sagt:

    Im Sommer 2021 war die Systempresse, wie Blick und 20min, geflutet mit Bildern von indischen Leichenbergen, die verbrannt werden mussten. Die Covid Hölle. Davon sieht man nichts mehr. Aber anstatt zu erklären, warum, schweigen sie und verlangen nach mehr Geld vom Staat. Fr. Schepis Artikel ist Gold wert und zeigt auf, dass die Wahrheit auch von Big Pharma, der WHO und Swissmedic nicht für immer unterdrückt werden kann. Ernüchternd ist für mich, wie viele CH Ärzte bei dem Covid Betrug mitmachen.

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  • lorenzgo12 sagt:

    Bravo, Bravo, es muss ans Licht kommen! Nur unsere Dunkle Gestalten drücken sich um die Wahrheit!

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    • chrütlibuur sagt:

      Die bittere Frucht, sind die Menschen, welche mit zu hohem Lungendruck an der Manschine starben. Oder mit falschen Media umgebracht wurden.
      Die Zelenko- Methode hat Millionen arme Menschen gerettet. Ohne Milliaden für eine Injektion die nach 3-6 Monaten nichts mehr bringt.

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  • bmiller sagt:

    Danke Frau Schepis für diese eigentlich erfreulichen . Informationen. Da kommt doch die Frage auf: warum wird nicht berichtet über die Erfolge von Ivermectin und warum wird im Gegenteil davor gewarnt?
    Und warum wird die als Impfung bezeichnete Spikung dermassen gepusht? Immer aggressiver trotz ernst zu nehmender Nebenwirkungen, über die nicht einmal diskutiert werden soll?
    Warum mögen/dürfen/wollen Ärzte diese nicht melden , ja nicht einmal als solche anerkennen?
    Warum?

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    • k.schepis sagt:

      Lieber Herr Miller, danke! Tja, die Antworten kennen wohl alle, die sich mit der aktuellen Thematik tiefgründiger beschäftigen. Allen, die sich für die Hintergründe der Geschehnisse interessieren, empfehle ich diesen Artikel von Milosz Matuschek. Definitiv kein ‚Verschwörungstheoretiker‘, sondern einer der exzellentesten Journalisten (neben denjenigen von DIE WELTWOCHE 🙂 ) der aktuellen Zeit:
      https://miloszmatuschek.substack.com/p/great-reset-und-globale-coronapolit

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      • Mami sagt:

        Liebe Frau Schepis, ist es überhaupt möglich, in der Schweiz Ivermectin zu bekommen?

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        • Waldi Wick sagt:

          Liebe Mami. Da ich nicht weiss, ob Frau Schepis Ihre Anfrage übermittelt bekommt, erlaube ich mir, Ihnen die mir zurzeit vorligende Info zu senden. NEIN, Swissmedic hat die Lizenzierung / Freigabe von Ivermectin bislang abgelehnt / verweigert.... Sie müssen Ivermectin demnach in Deutschland beziehen. Gruss Waldi.

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          • Waldi Wick sagt:

            Gut zu wissen in diesem Zusammenhang, auch die Info von "Alpenfurz" von 6.56 Uhr, betr. der Verfilzung der Falschspieler Engelberger und Berset mit Swissmedic.

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          • arnold von winkelriet sagt:

            Obwohl 'Ivermectin' auch von 'Sandoz' hergestellt wird.

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        • k.schepis sagt:

          Swissmedic konfisziert aktuell an den Grenzen Pakete mit Ivermectin im grossen Stil und verschickt Strafanzeigen an Ärzte, die Ivermectin für ihre Patienten in grösseren Mengen importieren.

          In internationalen Apotheken (z.B. in Zürich) ist Ivermectin auf Rezept erhältlich.

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          • dani w. sagt:

            Könnten Sie hier noch die Quelle von dieser Information "Swissmedic konfisziert aktuell an den Grenzen Pakete mit Ivermectin im grossen Stil und verschickt Strafanzeigen an Ärzte, die Ivermectin für ihre Patienten in grösseren Mengen importieren." bekanntgeben? Schon vorab vielen Dank.

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          • arnold von winkelriet sagt:

            Meine Worte! Wer hat von der korrupten Geldspende von Bill Gates (GAVI-Vertrag, 13 Milliarden) am meisten profitiert? War das nicht 'Swissmedic'? Ich möchte auch mal die Geldsäckel im BAG und von Lukas Engelberger untersuchen. Korruption im grossen Stil ist ja heute 'in und modern' (she. Kanzler Olav)! Bei offenen Fragen und Problemen > folge der Spur des Geldes!

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        • bmiller sagt:

          Im Schweizer "compendium" ist es jedenfalls nicht. Aber als Wurmkur, weshalb sich der ätzende Spott der "Gutmenschen" über jeden ergoss, der Ivermectin auch nur erwähnte.
          Es gibt auch andere Substanzen, die für Menschen und Tiere verordnet werden.
          Das Getue ist lachhaft, aber es gibt offenbar einigen Figuren das Wohlgefühl des Besserwissens. Ich benutze es für mein Pferd seit Jahren, aber es ist natürlich eine andere Dosierung und eine Tube.

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          • bmiller sagt:

            Resp. als Salbe gegen Rosacea ist es vorhanden im Compendium, SOOLANTRA Creme 10 mg/g , nicht aber als Tablette.

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      • editzorn sagt:

        Da kann ich Ihnen nur lebhaft beipflichten, Frau Kollegin!
        E.Bischof, auch Pharmazeutin ETHZ

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      • Anna Meier sagt:

        Vielen Dank für diesen Link, Frau Schepis und Ihren Artikel.
        Es ist ungeheuerlich, dass seitens unserer Behörden absolut nichts getan wird, um die Wirkung von Medikamenten zu testen und Studien anderer Länder zu überprüfen.
        Wie bereits Prof. Dr. Vogt vom Uni Spital Zürich in einem Video moniert.
        Statt dessen impfen, impfen , impfen mit einer bedingten Zulassung und ohne Langzeitstudien und erst noch, möchte man meinen, ohne den Nutzen, den man uns weismachen will.

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      • arnold von winkelriet sagt:

        Für alle die sich echt interessieren für COVID-19 -Prävention, (-Vorbeugung) und (Früh-) Behandlung, empfehle ich 'FLCCC-Alliance' I-MASK+-Protokoll DEUTSCH.pdf
        https://covid19criticalcare.com/covid-19-protocols/i-mask-plus-protocol/

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    • Alpenfurz sagt:

      @bmiller Die Antwort ist so einfach, wie ernüchternd. Unsere Regierung und Institutionen sind korrupt. Der Ex Roche Jurist Lukas Engelberger geht bei Berset ein und aus und ist als Basler Gesundheitsdirektor der Vorsitzende der Gesundheitsdirektorenkonferenz. Unsere Zulassungsbehörde Swissmedic nimmt Geld an von der Bill&Melinda Gates Stiftung. Im Wallis wird gerade von Lonza eine neue mRNA Pharmaindustrie aus dem Boden gestampft. Und unser Parlament ist zu blöd oder korrupt, um das zu erkennen.

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      • arnold von winkelriet sagt:

        Klar auf den Tisch gebracht! Das Problem, unsere 'Politfurzer' wollen die grossen Zusammenhänge - globale Macht- & Geldgier einiger BIG-Players und deren linksfaschistoiden Regierungs-Sklaven - nicht sehen.

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