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Friedliches Miteinander: Metropole Singapur.
Bild: Stefano Brozzi / © Stefano Brozzi/Huber-Images

Von Singapur lernen

Die Schweizer Asylpolitik ist orientierungslos und scheinheilig. Uns fehlt der Nationalstolz. Meine zweite Heimat macht es viel besser.

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18.10.2023
Während ich von meinen beiden Heimatländern behaupten kann, sie würden gut für ihre Bevölkerung sorgen, gibt es Unterschiede, was die Staatsführung betrifft. Im Zuge der momentanen Flüchtlingskrise wird deutlich, dass die Schweiz ein Pro ...
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19 Kommentare zu “Von Singapur lernen”

  • Limette sagt:

    Die BR Baume-Schneider, die Keller-Sutter, die Sommaruga und ihre parlamentarischen Gesinnungsgenossen sollen am 22. Nov. 23 ab 11:00 Uhr ins The Dolder Grand, um sich von Victor Orban instruieren zu lassen, wie man eine Landesgrenze vor ungewollten Invasoren schützt, (es gibt sogar noch einen Apéro, die Linken mögen doch so gerne Cüpli).

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  • deesse sagt:

    Woher soll Nationalstolz kommen wenn ein grosser Teil der Bevölkerung nur der finanziellen Vorteile wegen in das Land gekommen ist und sich nicht für die Grundlagen unseres Wohlstands interessiert?

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  • gaero007 sagt:

    Ich erinnere mich an die Nationalfeier des 1.August 1991. Es war das Jahr als Luzern nach 21 Jahren den neuen Bahnhof einweite. An seiner Ansprache verglich der Botschafter: Die Schweiz baute in 21 Jahren einen Bahnhof, Singapur eine ganze Stadt und Nation.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Frau Senn, danke! Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Scheinheilig ist das Topwort. Sie haben allerdings feige und EU-hörig vergessen. Ja, nicht nur Ihre zweite Heimat macht es richtig. Dänemark, Japan, die arabischen Länder, die nicht mal ihre 'Brüder' aufnehmen, und Australien sind auch gescheiter! Es sind nicht die Fachkräfte, sondern jene Ungebildeten, die NICHT arbeiten und sich nicht integrieren wollen, viele Kriminelle, die gerade jetzt wieder zeigen, wie ihre Kultur tickt!

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Migration ist Völkerwanderung! Diese Völkerwanderung aufzuhalten geht nur mit Gewalt und einem starken Willen zu überleben.

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    • Limette sagt:

      Unter Migranten verstehe ich, Einwanderer mit gültigen Dokumenten und einer Arbeitserlaubnis mit eigenem Einkommen, die Steuern und Sozialabgaben leisten müssen und (wie jeder Urschweizer) registiert werden. Die die unter der falschen Bezeichnung "Asylanten" in die Schweiz gelassen werden sind meines Erachtens keine Migranten, es sind Invasoren und gehören postwendend abgeschoben in die umliegenden EU-Länder von wo sie gekommen sind..

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  • UKSchweizer sagt:

    Mit was für einem Land auf dieser Erde kann man die Schweiz heute am besten vergleichen. Mir fällt dabei nur Singapur ein. Heute werden aber diese Länder sehr unterschiedlich regiert. Singapur wird in einem Dutzend Jahren wohl noch so bestehen wie heute, die Schweiz wohl kaum.

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  • herby51 sagt:

    Die Schweiz ist einer der einzigen sogenannten demokratischen Staaten, in dem Landesverräter nicht belangt werden.

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    • Limette sagt:

      Das kommt hoffentlich noch. Eigentlich müssen wir, das Volk, ins Bundeshaus und diese Landesverräter eigenhändig rauswerfen und zu Strafen (Geld- und Gefängnis) verurteilen und denen alle Renten und "goldene Fallschirme"aus Steuergeldern streichen

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  • Mumuggeli sagt:

    Nun, ich habe mit den Fuessen abgestimmt. Meine Steuern bekommt die Schweiz nicht mehr.

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  • voilarentsch sagt:

    Selten sowas Naives gelesen. Zum Lernen würde gehören, dass wir den autokratischen Einparteienstaat übernehmen und die direkten Volksrechte abschaffen. Dann müsste man die Schweiz aus dem Zentrum des Schengenraums geografisch weit weg von Afrika/Mittlerem Osten verpflanzen, in der Karibik hätte es vielleicht noch Platz. Oder im Pazifik, Nähe Singapur. Dort könnten wir immer verfolgen, was Singapur besser macht und das gleich kopieren.

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    • bmiller sagt:

      Gut analysiert , Frau Senn. Dieses verschwommene Wischiwaschi vermeintlichen Gutseins und allen helfen wollen, die Profilierungssucht viele Politiker , aber auch Bequemlichkeit und für nichts wirklich verantwortlich zu sein, lässt uns in den Abgrund trudeln.
      Und obwohl wir die Entwicklung mit dieser Art Politik in DE vor der Nase haben, wird daraus nichts gelernt.

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    • Ozy Online sagt:

      Da sind sie auf dem Holzweg, denn das Schweizer Volk hat die MEI angenommen und wollte der Massenmigration ein Ende setzen. Die Autokraten in Bern haben aber den Vokkswillen umgangen und die Umsetzung erfolgreich verhindert.

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    • bmiller sagt:

      @voilarentsch: ich denke nicht, dass der Text so gemeint war, dass wir alles übenehmen müssten.
      Freu Senn spricht von der Asylpolitik und dem Gutmenschentum, vom Verächtlichmachen unserer Heimat und der Preisgabe derselben an die ganze Welt. Historiker bemühen sich, die CH schlecht zu machen, sie suchen und finden abscheuliche Taten in der Vergangenheit, die uns disqualifizieren, eine Zukunft zu haben und uns deshalb in der EU oder bessern, in Oneworld aufgehen lassen soll.

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    • herby51 sagt:

      Was nutzen Volksrechte wenn die mit Füssen getreten werden.Anklagen scheint ja unmöglich,auch wenn es Landesverräter sind wie Cassis und Amherd.Demokratie?

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  • aepprecht sagt:

    Auf den Punkt gebracht. Auch die Nachbarländer von Singapur praktizieren eine härtere Linie bezüglich "Einwanderer" und das Bonmot "wir schaffen das" wird anders angewendet. Es gibt im Fernen Osten auch Gutmenschen, doch sind die meist arbeitsam und nicht von hehren Idealen der Grünen, Sozialisten Prägung, die ausser der Perfektion der Verteilmechanismen nichts erreichen.

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