Die Ankündigung von Bundespräsidentin Doris Leuthard, dass der Bundesrat gewisse EU-Länder auch in den nächsten Jahren mit insgesamt 1,3 Milliarden Franken unterstützen will, lässt vor allem bei der SVP die Wogen hochgehen. Die Volkspartei will das Vorhaben nicht nur im Parlament bekämpfen, sondern den Milliardenbetrag – der in Form eines dem Referendum nicht unterstehenden Bundesbeschlusses ergehen wird – auch vor das Volk bringen. In diese Richtung zumindest äusserte sich Parteipräsident Albert Rösti im Sonntagsblick. Die SVP habe im Sommer eine parlamentarische Initiative für ein fakultatives Finanzreferendum eingereicht, diese müsse nun dringlich behandelt werden.
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