window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Tamara Wernli

Warum dominieren Männer im Schach?

Da lässt uns Ladys wohl die gute alte Biologie im Stich. Schlimm ist das nicht.

25 123 12
12.06.2024
Frauen schneiden im Schach schlechter ab als Männer. Als Hobbyspielerin kann ich das nicht automatisch bestätigen — ich habe gegen Männer sowohl gewonnen als auch verloren —, aber es ist eine Tatsache. Es gibt gemischte und geschlechtlic ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

25 Kommentare zu “Warum dominieren Männer im Schach?”

  • philippdargatz976 sagt:

    männer dominieren in jeder sportart punkt

    0
    0
  • andy blauer sagt:

    In einer Idealen Gesellschaft machen jedes Geschlecht dass, was es am besten kann, dies nennt man, die Ressource Ideal ausnutzen.

    0
    0
  • chloeisu sagt:

    Ist in Tat und Wahrheit in den unterschiedlichen Chromosomen zu suchen. Ist das heute so schwer zu verstehen?

    1
    0
  • cgudohr sagt:

    Ich habe als 6-jährige von meinem Bruder Schachgelernt. Ich spielte dann besser als er und besiegte dann sogar meinem 70jährigen Großvater, der völlig irritiert war. als ich später als Studentin in einen Schachclub eintreten wollte, störten mich die rauchenden (Kettenraucher) und Alkohol trinkenden Männer. Ich konnte diese Umgebung nicht aushalten. Im Ärzteschach konnte ich immerhin ein Remis gegen einen Vereinsmeister erzielen. Männer können schlecht gegen Frauen verlieren.

    4
    1
  • Wieso speziell Schach? Wie ist es mit den Natur-Wissenschaften, den Ingenieur-Wissenschaften? Es gibt mehr Männer, die sich interessieren. In einer grösseren Auswahl findet sich typischer Weise mehr Auswahl.

    2
    0
  • 4525end sagt:

    Warum nicht pragmatischer: die/der/das soll da arbeiten, wo sie/er/es am effektivsten ist. Ohne Quote wäre Bärbock doch nie Ministerin geworden, sie wäre im Grau der Mittelmäßigkeit nie aufgefallen. Übrigens: Wenn ein Schachspieler für einen Zug Stunden überlegt, hätte er verloren, denn es gibt für 40 Züge nur 2 Stunden, bei Profis 2,5!

    4
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Nicht dümmer! Anders. Schach ist ein Spiel der Männer.

    5
    0
  • 🐯 professor kater sagt:

    Ja. Bei Schach und Politik sind Männer besser. Denn auch in der Politik geht es (leider) in erster Linie darum, den Gegner zu besiegen. Die eigenen Bauern werden für strategische Vorteile geopfert. Schach ist ein intellektuelles Machtspiel. Daher eigentlich ja gar kein Spiel: es fehlt an Freude, Bewegung, Austausch (Gestik, Mimik, Kommunikation) mit den anderen Spielern, Spass, Humor. Kann gut sein, dass Frauen beim Spielen, all das genau suchen. Darum ist Schach für Frauen wenig attraktiv.

    8
    1
  • Noam Cherney 一番 sagt:

    Der Anteil Asperger ist bei Männern wesentlich grösser. Davon sind einige „hochfunktional”. Einseitig Begabte, die keine Feinmotorik voraussetzen.

    10
    0
  • Liszt sagt:

    Ausser Judith Polgar hat es noch keine Frau in die Weltspitze geschafft. Im Schach sind die Männer eindeutig besser. Es gibt Gebiete, da sind die Frauen besser. Aber sicher nicht in der Politik.

    10
    0
  • bmillerXX sagt:

    Wieder einmal bestätigt: Männer und Frauen sind unterschiedlich. Eigentlich eine Binsenweisheit, die heute unbedingt zerstört werden muss. Alle sollen unreschiedslos gleich sein . Bizarr.

    48
    0
    • fmj sagt:

      Wenn Mann und Frau gleich sein müssten, wie Viele heute glauben, dann hätte die Natur darauf verzichtet, beide zu schaffen!

      Das wäre schade. Die beiden Geschlechter denken und handeln verschieden.
      Diese Verschiedenheit ist Impuls, die Denkweise des Andern kennen und verstehen zu lernen: mitunter eine mühsame Aufgabe, am Ende aber bereichernd.
      Das Leben wärre trist gäbe es nur Frauen oder lediglich Männer!

      12
      0
  • Ratio sagt:

    Wir alle, Frauen und Männer haben ein Millionen Jahre altes Betriebssystem. Da ist alles drin, was uns eben als Frauen und als Männer ausmacht. Das, was eben die Überlebenden dem Nachwuchs mitgegeben haben. Da steckt eben auch noch der Höhlenbewohner und der Jäger und Sammler drin.
    Und klar, werden wir immer wieder "mit einer aktuellen App upgeloaded" (Erziehung, Aus-/Bildung). Aber das Betriebssystem (Instinkte) bleibt das alte!
    Aus diesem Fakt kann vieles (alles?) abgeleitet werden.

    39
    0
  • Peter L. sagt:

    Eine Judit Polgar spielt sehr erfolgreich im Männerschach.
    Ich denke, der finanzielle Anreiz ist im Männerschach viel höher als bei den Frauen; deshalb fehlt vielen Frauen der Ehrgeiz, sich sinnlos zu quälen, wenn sich anderswo leichter Geld verdienen lässt. Selbst hervorragende Schachspieler wechseln zum Pokern aus diesem Grund. Geld motiviert gute körperliche und geistige Vorraussetzungen zu Höchstleistungen - überall und unabhängig vom Geschlecht.

    6
    2
  • yvonne52 sagt:

    Männer können besser fokussieren. Bei allem, worauf sie sich wirklich fokussieren, werden sie
    fast sicher als Gewinner hervorgehen. Das ist der berühmte "Tunnelblick", der einem in andern
    Lebenssituationen ja auch auf die Nerven gehen kann. Frauen hingegen sind vermutlich besser im sog. "Multitasking". Es fällt den Frauen offensichtlich schwerer so fokussiert "dran zu bleiben."
    Ich weiss nicht, ob diese Theorie "verhebt", aber meine Beobachtung ist so.

    35
    1
    • Paul Betschart sagt:

      Gut auf den Punkt gebracht!

      12
      0
    • WMLM sagt:

      Sorry, tut mir Leid, aber auch beim Multitasking sind die Frauen unterlegen. Dazu gibt es Studien.

      3
      1
      • yvonne52 sagt:

        Sorry, tut mir leid, es gibt zu allem Studien. Wie wir aber alle wissen, sind weder alle Studien unwidersprochen oder abschliessend verifiziert. Das ist wie mit den Statistiken, die solches oder eben total anderes aussagen. Eigene Beobachtung ist da oft hilfreicher als alle Studien.

        8
        0
        • UKSchweizer sagt:

          @vyvonne52: Genau das trifft auch auf die Studien zu, dass Frauen angeblich besser im Multitasking sein können. Aber eines habe ich beobachtet: Frauen können besser dazu reden, was sie auch immer tun.

          5
          0
      • bmillerXX sagt:

        @WMLM: Wie wir von John Ioannidis wissen, sind 75% aller Studien Schrott.

        4
        0
    • Benedikt sagt:

      Wenn eine Frau zugleich telefonieren und das Kind stillen kann, heisst das noch lange nicht, dass sie mehr Fähigkeiten im Multitasking besitzt. Ist auch ein Stereotyp der so nicht stimmt und im Alltag mit X Beispielen widerlegt werden kann. Ich habe das ewige sich gegeneinander ausspielen satt. Wichtig ist, endlich die beiden völlig verschiedenen Energien und Kräfte gemeinsam zu nutzen und damit das Leben grundsätzlich besser zu machen🖖

      10
      1
      • yvonne52 sagt:

        Bitte bleiben Sie beim Fokussieren. Multitasking ist nicht so Ihr Ding. Sie merken ja nicht einmal, was Frauen, vor allem Mütter, alles so gleichzeitig stemmen und organisieren. Das ist wesentlich mehr als Stillen und Telefonieren. Da viele Männer selbst kein Multitasking können, sehen sie es auch bei den Frauen nicht. Die Studien von denen WMLM spricht, werden auch dementsprechend von Männern abgefasst worden sein.

        1
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.