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Hin und wieder göttlich: Shakira und Gerard Piqué in glücklicheren Tagen.

Warum selbst Frauen wie Shakira betrogen werden

Die evolutionäre Vertrautheit des Fremdgehens: Wie die Treue in die Welt kam. Und wie sie diese immer wieder verlässt.

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08.10.2022
Es ist nur ein weiteres Rätsel, eine Frage, auf die wir nur bruchstückhaft eine Antwort kennen, eine, die aus ein bisschen Wissenschaft und viel Vermutung besteht: Warum gehen Männer und Frauen fremd? Die einfachste Antwort darauf ist natür ...
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7 Kommentare zu “Warum selbst Frauen wie Shakira betrogen werden”

  • lastxmas sagt:

    wo bleiben die pix von Shakira? den rest vom schmus könnt ihr uns ersparen

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  • math sagt:

    Genau, wir bleiben ein Geheimnis. Und hier gibt es eine Verbindung zur Ökonomie: Mathematikbasierte Wirtschaftsströmungen übergehen schlicht dieses Geheimnis des Handelns. Um den Machterhalt von Regierung und Behörden durch das Instrument der Intervention zu sichern, geben sie vor das Geheimnis berechnen, ja entschlüsseln zu können. Deshalb kommen die Österreichische Schule der Ökonomie und Mises’ Praxeologie (Lehre vom menschlichen Handeln) der Wirklichkeit weitaus am nächsten.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Weil im Vergleich zur Testosteron-Produktion, vermehrte Kopfschmerzen der Frauen sich nachteilig manifestieren?

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  • Attila sagt:

    Brilliant geschrieben 👍

    „….und diese unglücklichen Wühlmäuse sich anderswo aufwühlende Gef(w)ühlswelten suchen.“

    😀

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  • hp.duss sagt:

    Das Ganze heißt Lust. Diese Lust zu was auch immer ist ein Urtrieb (man kann auch sagen: haben wollen) und diesen Trieb heißt es im Griff zu haben, denn es wird sehr viel Leid vermieden wenn wir diesen Urtrieb versuchen im Griff zu haben.

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  • Gurkentruppe sagt:

    Menschen sind keine Götter, und doch kommt (und geht) der Einfluss all dieser Berühmtheiten und Einflüsterer nicht von ungefähr. Tucker Interview mit Kanye West (und die Reaktionen darauf) schon gehört und geistig verarbeitet?

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  • bmiller sagt:

    Interessant! Dies alles anzuerkennen und deshalb ein wenig demütig zu sein und nicht zu glauben, man selber sei Gott, ist schon viel. Auch ganz ohne religiösen Glauben.

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