window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Glauben an die eigene Unfehlbarkeit: Wladimir Putin.
Bild: ALEXEI NIKOLSKY / KEYSTONE

Was Putin sagt

Alle reden über Putin, aber fast niemand redet über seine Reden. Was eigentlich sagt der Kriegsherr im Kreml? Und was lernen wir daraus?

36 149 25
27.05.2022
Die Kiewer Regierung eine neonazistische Junta? Genozid an der russischstämmigen Bevölkerung? Mit diesen Behauptungen rechtfertigte Wladimir Putin am 24. Februar seinen Einmarsch in der Ukraine. Seither werden Zweifel an seinem mentalen Gesun ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

36 Kommentare zu “Was Putin sagt”

  • ulswiss sagt:

    Als ich den Titel dieses Artikels las hatte ich mehr erwartet, als ich tatsächlich dann zu lesen bekam.

    3
    0
  • klaweb52 sagt:

    Es wird immer wieder behauptet, auch in diesem Artikel, daß Putin die Widerstandsfähigkeit und dieGegenwehr der Ukrainer anfangs sträflich unterschätzt hat. Der Kriegsverlauf spricht auch dafür. Allerdings kann ich nicht glauben, daß ihm die massiven Waffenlieferungen und die Ausbildung der ukrainischen Soldaten in den vergangenen 8 Jahren komplett entgangen sein sollen?! Und daß die Ukraine geheimdienstliche Unterstützung durch die USA erhalten hat auch nicht. Warum dann diese Leichtfertigkeit?

    1
    0
  • miggeli1 sagt:

    Ich bin davon überzeugt, dass die wohlinformierten Russen, die Intelligenzia und die Crème de la crème des business ganz genau wissen was los ist.Alle diese Leute sind jetzt Verlierer.Ihre Geschäfte brechen zusammen, sie sind outcasts, Käufer bleiben aus, immer mehr Junge werden ins Militär gepresst, die massiven Todesfälle bleiben nicht unbekannt und unbesprochen. In unserer totalen Medienwelt wissen die genau was los ist und können das nicht bejahen.

    2
    0
  • traugi68 sagt:

    Ihr könnt seine wichtigsten Reden seit 2001 nachlesen in Tomas Röpers Buch "Vladimir Putin" "seht ihr was ihr angerichtet habt?" Auf deutsch.
    Er redet Klartext, keine billigen Plattitüden und ich bin erstaunt über seine Ansichten über die drängenden Probleme der Menschheit.
    Ich weiss, ich weiss, alles Propaganda.

    31
    0
  • 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

    Ich denke, Putin hat die selbe Strategie wie in vorhergegangenen Grezkonflikten anwenden wollen. Dabei unterschätzte er, dass die Ukrainer nicht in Schockstarre verfallen, wie das anderswo der Fall war. Zudem zählte er auf die Bestechlichkeit der Generäle. Was offensichtlich misslang. Letzlich fühle ich mich weniger von Putin bedroht als von unseren geldgierigen Politiker und Ökonomen, die die Kaufkraft des Zahltages zermürben. Oder den Pharma-Ärzten und den Katastrophen- Uni- Akademiker.

    42
    1
  • grisu sagt:

    Erstaunlich finde ich diese unendliche Geduld ob der US-Verbaldarrö in Interviews mit Ihm.
    Das schelmische Lächeln aber nicht übersehbar und lässt auf Gedanken schliessen wie: "Ihr müsst den Bruch senden, nicht wir".
    Hier fragt der Reporter: "sind sie ein Killer?"
    https://www.youtube.com/watch?v=m6pJd6O_NT0
    Megyn Kelly (t w. nervig, aber ganz o.k.)
    https://www.youtube.com/watch?v=swV9vtBA3gI
    Financial times (wir sind gegen niemanden, wir sind für uns)
    https://www.youtube.com/watch?v=FbY0Vpyjtu

    2
    1
  • Argonaut sagt:

    Alphatiere wie Putin, es gibt sie überall, müssen immer sehr differenziert analysiert werden. Eines fällt auf: Viele Nationen in Asien, Pazifik, Sued-Amerika, Afrika haben genug von "westlicher Interessen Politik"! Dass dabei auch das Gute das vom Westen kam untergeht, ist ungerecht u. wird ev. erst in 2-3 Generationen erkannt werden. Klar ist auch, der Westen darf sich nicht von Osten u. Süden unterwandern lassen, das wäre langfristig die Eliminierung jeglicher freiheitlichen Kultur.

    5
    5
    • Argonaut sagt:

      Dazu kommt, dass so verschiedene diagonal unterschiedliche Kulturen auf dem Planeten "Erde" sich immer bekämpfen werden, bis vielleicht einmal Ausserirdische zur Einigkeit, gleiche Augenhöhe u. Respekt, zwingen werden. Die multi-kulti "Regenbogen" Gesellschaft wird weder Ordnung, Sicherheit, Fortschritt noch Prosperiraet u. Frieden bringen im Gegenteil. Natur ist Kampf um Platz, Nahrung, Multiplikation/Dominanz u. dann verrecken.

      10
      3
  • Potofö sagt:

    Propagandafoto. Es soll der Eindruck erweckt werden, Putin steuere das Flugzeug. Das ist unwahrscheinlich. Seine Füsse sind unter den Sitz gekehrt, liegen nicht auf den Steuerpedalen. Das Mikrophon ist schlecht platziert. Ein Pilot würde das Steuerhorn eher mit der linken halten, damit die rechte Hand frei ist für die Bedienelemente in der Mitte des Cockpits.

    3
    17
    • lilly58 sagt:

      Sie können Putin schon zutrauen, dass er einen Hubschrauber fliegen kann 😉

      19
      3
    • grisu sagt:

      Wohl selber noch nie auf dem Pilotensitz gesessen. Oder?
      1, An der Postition der Uhr ersichtlich, ist VP Linkshänder.
      2.Aufgrund der sichtbaren Nähe zum Boden ist davon auszughen, dass nicht VP sondern der Kommandant, ev. Instruktor fliegt. Somit Beinposition 100% korrekt wie erwünscht.
      Ad. Propaganda: erinnern wir uns doch an G.W.Bush. "Mission accomplished" Rede von einem Flugzeugträer und die Insinuation, dass er die S3-Viking nicht nur geflogen sondern auch noch die Trägerlandung machte.

      7
      0
  • werab sagt:

    Ich denke Herr Putin ist einiges Inteligenter als mancher Politiker im Westen darum haben Sie Ihm auch die kalte Schulter gezeigt.Die AMIS führen seit Vietnam immer wider Kriege und im Westen sind alle Hündchen bei Fuss unschuldige Menschen weden auch getötet wo ist denn da der aufschrei enfach nur widerlich

    74
    4
  • Rasiermesser sagt:

    Weil WW titelt: "ALLE" reden über Putin, gilt anzufügen, wer "ALLE" sind: Es sind NUR die Kartellmedien-West, die gemäss strikter Vorgabe ihrer nachrichtendienstlichen Leitstellen, ihren totalen Krieg an nur EINER Person ihrer Gegenspieler festmacht. Parallel haben die Wertegemeinschaft-Herrscher dank Zensur nötigen Gegendiskurs unmöglich gemacht. Das vergessen ALLE, doch so wird Propaganda im Faschismus gemacht. Dazu gilt: Wer Globalpolitik an nur EINER Person festmacht, hat NULL verstanden!

    50
    3
  • ThinkTwice sagt:

    Sehr interessant finde ich, dass alle Medien immer ganz genau wissen was Putin will. Wie kann das sein, wenn niemand mit ihm spricht?

    61
    0
  • ich sagt:

    Die wirklichen Aussagen von Putin werden vom Meinstream zensuriert, verbogen, verfälscht, umgedreht, ganz im Gegenteil zur Westikone Selensky, von dem täglich jedes unsinnigste Wort heilig gesprochen wird, jede Lüge gierig aufgesogen..

    75
    7
  • Liszt sagt:

    Ich habe vor dem "Krieg" einige Auftritte mit Reden mir angesehen. Ich muss gestehen, dass ich finde, dass seine Reden qualitativ einiges höher einzustufen sind als das, was wir von unseren Politikern zu hören bekommen. Er kann frei reden und muss nicht ablesen. Und vor allen Dingen erteilt er dem Genderimus und anderen westlichen Wertethemen eine klare Absage. Schon deshalb wird er im Westen gehasst. Die nächsten Monate werden vielleicht einiges ins richtige Licht rücken.

    84
    4
    • luca brasi sagt:

      Das sehe ich auch so. Zum Beispiel die vierstündige Pressekonferenz, in der er auf Fragen nationaler und internationaler Journalisten antwortete: frei gesprochen, klar formuliert, Fakten und Daten im Kopf. Provokative Fragen konzentriert pariert. Auch deshalb hasst man ihn.

      28
      0
    • Käsesemmel sagt:

      Eigentlich steht Russland für die positiven Werte und Traditionen des Abendlandes, die der woke Westen gerade zerstört.

      21
      1
      • Liszt sagt:

        Das ist so. Wahrscheinlich steht uns eine slavisch-russische Epoche bevor, da der Westen sich selber zerstört und moralisch wie geistig sich abschafft. Wer wünschte sich noch eine angelsächsische Zukunft mit dieser Cocacola- und Hollywoodkultur von Mord- und Totschlag?

        0
        0
  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Immer wieder hörens- und sehenswert ist Putins Rede vor dem Bundestag am 25. September 2001 auf Deutsch, in welcher er der NATO / EU die Hand ausgestreckt hatte zur friedlichen Kooperation, jene ihm aber bereits gut sichtbar ihre eiskalte Schulter gezeigt hatten, ohne ihm überhaupt zuhören zu wollen: https://www.youtube.com/watch?v=hSPZlCo2B0E Nun ist Russland halt nicht Mitglied der NATO geworden und wendet sich Putin von USA/NATO/EU ab und wendet sich dafür China, Indien, Brasilien etc. zu.

    78
    0
  • Pauline Postel sagt:

    " Dass die Nato keine gegen Russland gerichteten Absichten hat, ist für viele im Westen eine objektive Wahrheit. "
    Dieser Ansicht scheint auch Herr Fasbender zu sein, wenn man dessen in diesem Artikel dargelegte Meinung interpretiert.
    Damit hat sich Herr Fasbender wieder einmal überzeugend dem Mainstream des Westens angeschlossen. Im Grunde verwundert das nicht, denn in seinem letzten Buch über die Biographie Wladimir Putins hat er diesen Trend eigentlich schon sehr deutlich gemacht. Schade.

    34
    4
  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Ich sehe es anderes Herr Fasbeder: Präs. Gorbatschow u. Putin streckten anfänglich die Hände aus u. wünschten sich friedliche Koexistenz/Zusammenarbeit. Dies - wie Sie genau wissen - entgegen den hegemonialen Vorstellungen der USA! Nun hat Russland genug von der Staatengemeinschaft der "Guten" die stets die Völkerrechtsfuchtel schwingt und sich seit Jahrzehnten nicht daran hält.
    CH-Völkerrechtler Prof. Alfred de Zayas: "die USA gehören wegen ihrer Sanktionspolitik vor den intern. Gerichtshof".

    55
    0
  • Paul Klee sagt:

    Kein mental gesunder Mensch würde tun, was Putin seit 2014 tut.

    4
    59
  • teresa.hasler sagt:

    Ich finde die Kommentare z.T. recht primitiv. Herr Fassbender schreibt seine Sicht der Dinge und das ist sein gutes Recht. Ich begrüsse es, dass die WW gegensätzliche Meinungen veröffentlicht. Es ist Heilsam für jeden ‚Vollüberzeugten‘ sich mal wieder mit ‚der anderen Meinung‘ auseinanderzusetzen, da keiner bedingungslos ‚recht‘ hat.

    27
    5
  • drohle sagt:

    So primitiv und definitiv kein Journalismus, nur Propaganda. Herr Fasbender ist ein Aufschneider. Wo ist die Recherche? Wo ist hier Arbeit und Mühe? Reine Fabuliererei. In meinem Beruf könnte ich mir das nicht leisten. Niemand würde mich bezahlen. Wer bezahlt Fasbender für diese platten Analysen und warum? Bgr

    18
    51
  • Sonusfaber sagt:

    Ich habe einige ins Deutsche und Italienische dolmetscherte Reden Putins gehört und ich weiss echt nicht, was da zu interpretieren ist. Frauen tun das gerne, liegen aber meist falsch. Will Herr Fasbender es den Frauen gleichtun? Das spricht nicht für ihn. Meine Vermutung: Westliche Politiker sind derart unredlich, dass wir uns kaum einen vorstellen können, der Klartext spricht. Das ist ein Fehler.

    55
    4
    • Peter Meier-Schlittler sagt:

      "Sonusfaber": Hier spricht jemand Klartext - ein Schweizer!
      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/519613/Voelkerrechtler-Die-USA-gehoeren-wegen-ihrer-Sanktionspolitik-vor-den-Internationalen-Gerichtshof
      So ist auch das Mitziehen der CH völkerrechtswidrig. Solche Sanktionen können nur vom UN-Sicherheitsrat /der UNO-Vollversammlung ausgesprochen werden, d.h. von einer intern. Organisation/getragen von einer kollektiven Entscheidungsbasis. (s. auch D-Bundestag, Wissensch. Dienst)

      20
      0
  • simongp sagt:

    Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe kam mir folgender in den Sinn:
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/beim-luegen-erwischt-welt-und-spiegel-veraendern-heimlich-ihre-artikel/?doing_wp_cron=1653471200.6853940486907958984375

    Hier noch die aktuelle Lage:
    https://www.voltairenet.org/article217026.html

    Habe mir diesen Artikel der WW mal gebookmarked damit ich in ein paar Monaten herzlich darüber lachen kann.

    19
    3
  • Sonusfaber sagt:

    Nicht Putin, sondern Herr Fasbender glaubt an die eigene Unfehlbarkeit. Viele seiner Texte zeugen davon. Er hat seine Meinung über den russischen Präsidenten, aber auch sehr viele Vorurteile, das ist nicht zu leugnen, so dass seine Meinung mit Vorsicht zu geniessen ist. Fest steh jedenfalls, dass auch er keine Gedanken lesen kann, daher ist die Behauptung, jemand halte sich für unfehlbar, fehlbar, gut, schlecht und so, eine billige Ferndiagnose.

    34
    10
  • lula sagt:

    Von den Putins Reden kann man nichts entnehmen, da sie an Russen gerichtet sind, also alles ist russisch und oben darauf auf Russisch. Außerdem hat man hier bereits eine vorgefasste Meinung darüber, was Putin sagen soll. Daher versteht man gar nichts aus seinen Reden, aber schreibt gern über Putin, denn über Putin schreiben ist in Mode. Ein Journalist wird pro Wort bezahlt oder?

    26
    13

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.