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Was verstehen Sie unter ökologischem Strom?

Der Strombedarf der Schweiz steigt und steigt. Welche Energieformen bringen bei der Produktion die geringsten Belastungen für die Umwelt – Biomassen-, Solar-, Wind-, Wasser-, Gas- oder gar Kernenergie? Die Einschätzung von neun Schweizer Expertinnen und Experten.

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24.08.2022
Martin Flügel, Direktor Schweizerischer Städteverband «Anstatt von ökologischem Strom spreche ich lieber von nachhaltiger Energie. Die Energie soll die bestmögliche Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft garantieren und möglich ...
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5 Kommentare zu “Was verstehen Sie unter ökologischem Strom?”

  • Edmo sagt:

    Von neun Expertinnen und Experten zu sprechen, ist völlig daneben. Das sind Lobbyisten, Ideologen, Staatsgläubige und Subventionsgewinnler, aber ganz sicher keine Experten. Experten würden die Energiewende als gescheitert einstufen und die sofortige Abkehr von der ES 2050 fordern. Sie würden die längst fällige Kündigung des Pariser Abkommens anmahnen. Sie würden das Märchen von CO2 als Klimakiller anprangern und sie würden die massive Zuwanderung in unser Land als grosses Problem geisseln.

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  • Edmo sagt:

    Es ist ja schön, dass die Weltwoche verschiedenen Sichten eine Plattform bietet. Doch wenn ich Beiträge wie den von Regula Stämpfli lese, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich für derart unterirdischen Mist wirklich Geld ausgeben soll. Die Frau bedient in totaler Verblödung jedes woke Klischee. Für HSG-Sektierer mag sie ein leuchtender Stern sein. Für Menschen im richtigen Leben ist sie einfach nur ein abschreckendes Beispiel für die geistige Verwahrlosung in unserem Land.

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    • balthasar sagt:

      Da gebe ich Ihnen völlig Recht. Das allermeiste ist schlicht Sand in die Augen gestreut. Vor allem die Stämpfli - lass solche Kreaturen an Bedeutung gewinnen, dann Gnade uns Gott. Solche "Demokratieverständige" werden ihre Sicht nur mit Knüppel und Verboten durchsetzen können. Eben linkes Demokratieverständnis. Eigentlich wenn man die Namen derer gelesen hat, konnte man sich die Texte sparen. Liebe Weltwoche! Die andere Sicht - gebt euch ein wenig mehr Mühe bei der Auslese solcher Texter.

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  • miggeli1 sagt:

    Lösung für die Schweiz: 1, Einwanderungsstopp, 2. Eine Million Ausländer müssen wieder zurück.Dahin wo sie herkamen.Man muss es ihnen verleiden hier zu bleiben.Evtl.mit Sondereinwanderungssteuer gem.Freiburger Professor.

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    • balthasar sagt:

      Eine Lösung für das "Weltproblem" Nummer eins! Die Weltbevölkerung wurde mit keiner Zeile erwähnt. "Werdet Zahlreich wie der Sand am Meer und wie die Sterne am Himmel". Um das zu lenken bräuchte es keine Kriege und selbstverschuldete "Pandemien", sondern schlicht Verantwortungsbewusstsein. Ganz Besonders das der "dritten" Welt. Abwanderung und Migration nach Europa wird nie und nimmer eine Lösung sein, sondern ein grosser Teil des Problems.

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