Die Indizien mehren sich: Chinas Provokationen im Fernen Osten, der Krieg in Syrien mit der Ausweitung auf den Irak und das russische Powerplay gegenüber der Ukraine, kombiniert mit der allgemeinen wirtschaftlichen Verunsicherung. Wer oder was sorgt noch für Stabilität?
In einer bemerkenswerten Rede hat vor kurzem der ehemalige amerikanische Notenbankchef Paul Volcker in Washington auf die Turbulenzen verwiesen, die seit dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems 1971 das Währungsgefüge erschüttern. Internationale Finanzkrisen seien zu häufig und noch destruktiver als vorher. Sie schwächten wirtschaftliche Stabilität und Wachstum. Das Sich-Durchwursteln stosse an Grenzen.
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