Wenn es in den Bergen stürmt und schneit wie in den letzten Tagen, ist der nationale Wetterdienst eine wichtige Anlaufstelle für Automobilisten, Bergtouristen, Bergbahnen und viele andere mehr. Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, kurz Meteo Schweiz, erstellt im Auftrag des Bundes Wetterprognosen und warnt vor den Gefahren, die das Wetter mit sich bringt. Dafür haben die Wetterfrösche, organisatorisch dem Departement des Innern (EDI) von SP-Bundesrat Alain Berset zugeordnet, ein Jahresbudget von rund 110 Millionen Franken zur Verfügung.
Nun sind die Wetterpropheten des Bundes selber in ein Sturmtief geraten. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Baz ...
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