window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Die Fakten ansehen»: Linguist Chomsky.

«Wir nähern uns dem gefährlichsten Punkt in der Geschichte der Menschheit»

Noam Chomsky zählt zu den bekanntesten Intellektuellen der Welt. Hier spricht er über die Kunst der Propaganda und Krieg im atomaren Zeitalter.

7 12 3
01.03.2023
Noam Chomsky, 1928 in den USA geboren, hat nicht nur die Grundlagen für die moderne Sprachtheorie gelegt, sondern sich auch als Philosoph einen Namen gemacht, zudem Disziplinen wie Logik und Mathematik, Computer- und Medienwissenschaften sowie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “«Wir nähern uns dem gefährlichsten Punkt in der Geschichte der Menschheit»”

  • Melanie sagt:

    Das Informativste und Intelligenteste, was ich seit langem (oder bisher überhaupt) zum Thema gelesen habe.

    Höchst bewundernswert, der glasklare analytische Verstand.

    1
    0
  • aschlie2014 sagt:

    Mein erstes Fahrrad war ein weisses Peugeot-Kinderfahrrad mit schwarz-weissem Sitz. Als ich damit erstmals um den Starnberger See fuhr, spuerte ich, wie ich durch das Fahrradfahren wieder in meine Kraft kam. Deswegen kam es mir auch ausserordentlich quer vor, als ich erfuhr, dass Karl M. nackig auf dem Fahrrad um die Haeuser gefahren war. Was hatte ihn dazu bewegt? Als meine kleine Schwester als Zweijaehrige nackig auf dem GoKart mit mir zum Einkaufen fuhr, geschah das aufgrund hoeherer Gewalt.

    0
    2
  • Jacob Tomlin sagt:

    '... der besiegte Aggressor, Frankreich, in das europäische System integriert wurde. Im Gegensatz dazu wurde nach dem Ersten Weltkrieg in Versailles das besiegte Deutschland erniedrigt und bestraft.' Weder wird Russland integriert (erste und letzte Chance wegen Putin 2.0 verpasst) noch echt bestraft werden können.

    1
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Solange Russland als neoimperialistischer, expansiver, autoritäter, rückständiger Staat existiert, droht immer ein Weltkrieg. Frieden jetzt bedeutet den nächsten Krieg in einigen Jahren.

    0
    7
    • Reburg sagt:

      Herr Tomlin, es wäre mir eine Freude, wenn Sie das Interview nicht nur gelesen, sondern auch verstanden hätten. Chomskys Ausführungen sind doch absolut nachvollziehbar!
      Wenn Sie aber nicht verstehen WOLLEN, dann müssen Sie sich den Vorwurf der Kriegstreiberei gefallen lassen.

      8
      0
    • balthasar sagt:

      Mir scheint fast Herr Tomlin, dass Sie ein "Spielverderber" sind, d.h. einer der, um die Gemüter anzuheizen bedacht ist oder wie Reburg schrieb, sind Sie mit minderem Verstand ausgestattet. Man kann geteilter Meinung über alles sein aber in der Quintessenz sollte mindestens einen Kompromiss herausschauen oder wir können, wenn wir noch rechtzeitig hinschauen können, die Pilze aufsteigen sehen. Wollen wir das?

      4
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.