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Nord-Stream-2-Pipeline öffnen: Politiker Lafontaine.
Bild: OLIVER DIETZE / KEYSTONE

Intern

Wladimir Putin, Henry Kissinger, Andrew Roberts, Oskar Lafontaine, Zuwanderungsrekord in der Schweiz, Deutschland verclanisiert

WeltwocheWeltwoche
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13.07.2022
Mit Putin verhandeln? Diese Frage treibt die Schweizer Medien um. Die allermeisten Meinungsmacher sagen laut und deutlich: Nein! Einem Angriffskrieger dürfe man nicht nachgeben. Das Giftwort «Appeasement» macht die Runde. So bezeichnen Histo ...
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3 Kommentare zu “Wladimir Putin, Henry Kissinger, Andrew Roberts, Oskar Lafontaine, Zuwanderungsrekord in der Schweiz, Deutschland verclanisiert”

  • Sonusfaber sagt:

    Die einzige rationale Erklärung für das absolut irrationale Verhalten unserer Politiker bzw. für ihre "selbstmörderische" Entscheidungen ist, dass die US-Regierung die Schweiz und die EU mit verheerenden Wirtschaftssanktionen gedroht hat für den Fall, dass sie Russland nicht auch massiv sanktionieren. Die Übernahme der EU-Sanktionen durch den Bundesrat etwa ist so schnell erfolgt, so unüberlegt, auf eine unerhört unschweizerische Art, dass nur diese Erklärung mit plausibel erscheint.

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    • pravda je istina sagt:

      ...es sind Augewählte...die das machen was die über den Teich befehlen!!!,,nicht besonders erfahrene, miltante, politisch bildungslos, die sogar nicht mal den Studium zu ende brachten, macjh einer hat sogar kein Studium......in den Grünen Reihen der Parteimitglieder!!!

      wir sind eine Kolonie politisch gesehen.....
      mit freundlichen Grüßen

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  • ulswiss sagt:

    Im Moment dürfte es kaum Sinn machen mit Wladimir Putin zu verhandeln, da er noch nicht das hat, was er will. Mit Putin über einen Rückzug seiner Truppen zu verhandeln zu wollen ist sowieso sinnlos. Mit Selenskyj über einen Waffenstillstand zu verhandeln ist kaum möglich, weil die Ukraine auf viel Land verzichten müsste.

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