Würden Sie heutzutage in Deutschland noch Polizist sein wollen? Ich habe mich das in den letzten Jahren öfter gefragt und komme immer wieder zu dem Schluss, dass wohl nur eine gehörige Portion intrinsische Motivation einen hinreichenden Grund liefern könnte, um an dieser Stelle guten Gewissens mit «Ja» zu antworten.
Kaum eine Berufsgruppe in der Bundesrepublik steht unter grösserem medialem Beschuss als die der Polizeibeamten. Das Paradoxe: Je mehr wir als Gesellschaft auf sie angewiesen sind, desto häufiger scheint es Teilen von Politik und Medien ein Anliegen zu sein, die Arbeit der Polizei zu torpedieren, indem man den Polizisten zum Prügelknaben der Nation erklärt. ...
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Und wieder hier der Beweis. Die linksgrüne ideologie ist der Spielverderber der alles verdreht und bewusst bösartig solche Vorfälle für rassismus missbraucht. Mein Tipp an die Polizei: verweigert eure Hilfeleistung und Einsätze gegen linke und grüne. Die haben nämlich diese Situationen möglich gemacht: unbegrenzte Einwanderung, täterschutz, Kriminelle verhätschelung und Polizei einschränken. Sollen sie heulen wenn was passiert.
In der Schweiz ist es nicht anders. Hinzu kommt, dass wir links gedrehte Richter haben, die vorwiegend kriminelle "Gäste" mit Samthandschuhen anfassen und sie sehr oft mit lächerlichen Strafen wieder laufen lassen. Welch ein Frust für die Polizei, wenn sie feststellen muss, dass von ihr dingfest gemachte Straftäter wieder auf freiem Fuss sind. Die auch in CH eskalierende Kriminalität haben wir unserer Asylpolitik zu verdanken, die zudem auch von "bürgerlichen" Politikerinnen unterstützt wird.
Niederlande, Schweden dasselbe. Ergebnis Jahrzehnte langer Einwanderungspolitik.
Es ist wie Sie schreiben, Frau Schunke:
„wie mittels einer gezielten Diskursverschiebung durch linke Aktivisten, Politiker und Medien eine komplette Täter-Opfer-Umkehr erzielt wird. Es muss nur jemand an der richtigen Stelle das Wort «Rassismus» rufen…“.
Langsam aber sicher wird alles verdreht, subtil Stuhlbeine angesägt. Und bald sind wir nämlich soweit, dass „die richtige Stelle“ immer und überall ist. Wehret den Anfängen - aber ich fürchte, wir sind längst mittendrin; nein, nicht Mona.
Ich nehme an, das ist auch so ein deutsches Problem. In der Schweiz ist es einfach: Da geht die Polizei auf jeden los, der einen festen Wohnsitz hat, einen geregelten Tagesablauf, regelmässig seine Steuern zahlt und wehe, wehe auch noch ein Auto besitzt. Das alles sind fest Werte. Wir haben so viele Vorschriften und so viele unvernünftige und vom Neid zerfressene Nachbarn, dass Polizei und Staatsanwalt immer einen Grund finden, auf anständige Schweizer loszugehen und ihren Lohn zu rechtfertigen
Wenn Sie in Deutschland ein etwas hochpreisigeres Auto fahren wird ihnen das Mitleid mit Polizisten schnell vergehen.
In der Schweiz genügt ein Subaru Justy.
Ich würde ihnen anraten, bitte meine Zeilen wieder darzulegen. Nb sind nicht unhöflich, aber berechtigt. Nb selbst 2x Staat gearbeitet. Fragte um Antwort, sie sind Modell von Beruf'