Noch selten hat sich ein Unternehmen ungenierter zum Kauf angeboten als Bally. "Wir suchen einen strategischen Partner", bekannte der amerikanische Design- und Marketingchef Scott Fellows vorletzten Sonntag gegenüber dem Branchenblatt Fashion Wire Daily am Rand der Männermodeschau in Mailand. Dem Reporter tat Fellows kund, man sei bezüglich der Partnerwahl auf gutem Weg. Im selben Atemzug sagte er: "Wenn Ihnen noch ein Interessent in den Sinn kommt, lassen Sie es mich wissen." Auch über die Preisvorstellung der Bally-Eignerin Texas Pacific Group scheint Fashion Wire Daily bestens informiert. Jedenfalls fragte das Blatt: "Wer hat dreissig oder vierzig Millionen Euro im Tresor?" Zur Erinne ...
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