Zuerst vermeldete es der Glattaler, letzte Woche zog der Tages-Anzeiger nach: In Dübendorf soll die Leiterin der Fürsorgeabteilung via Facebook fremdenfeindliche Äusserungen verbreitet haben. «Lügenpresse verschweigt die wirkliche Fratze der unkontrollierten Einwanderung», war da zu lesen, «Stoppt den Asylwahnsinn in der Schweiz» oder «Lasst uns Flüchtlinge direkt bei den Politikern einquartieren, und ihr werdet sehen, wie schnell der Spuk endet!» Der letzte Spruch wurde ursprünglich von der deutschen Rechtspartei NPD in Umlauf gebracht. Eine gegenüber ihrer Stammklientel derart negativ eingestellte Chefbeamtin, so der Tenor, sei untragbar.
Schaut man sich die ...
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