Letzten Donnerstag erschien der Weltwoche-Beitrag über den Wissenschaftsskandal des Kardiologie-Professors Frank Ruschitzka («Tumult an der Herzklinik», Nr. 29/20). Darauf fragten die Redaktionen von Tages-Anzeiger, NZZ, SRF und Medinfo bei der Universität Zürich nach, was genau diese in der Affäre Ruschitzka unternommen habe. Jetzt erst sah sich die Uni Zürich veranlasst, den Stand ihrer Ermittlungen im Fall Frank Ruschitzka zu kommunizieren. Ende Juni sei eine «Voruntersuchung» durch «eine unabhängige Vertrauensperson» betreffend Verdacht auf wissenschaftliche «Unlauterbarkeit» (!) eingeleitet worden, liess die M ...
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