Der Schweizer Sozialstaat hat ein Ausländerproblem. Recherchen in dieser Ausgabe belegen, dass bis zu 80 Prozent unserer Sozialhilfe-Leistungen an Ausländer gehen, an Asylbewerber und an Leute, die erst vor kurzem eingebürgert wurden. Das Problem sind nicht die Schlaumeier, die die Versorgungsschläuche der Sozialwerke anzapfen. Es ist nicht die «Mitnahmementalität» der kleinen Leute, die ein sozialdemokratischer deutscher Bundeskanzler vor ein paar Jahren für die Ausplünderung der Sozialkassen verantwortlich machte. Der Mensch ist seit 35 000 Jahren Jäger und Sammler. Er nimmt alles mit, was man ihm fahrlässigerweise oder mit den besten Absichten hinstellt.
Die Polemik der Politik ...
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