window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 06. Juni 2002
Nummer 23
Einleitung
Redaktion
Intern
Theres Lüthi
Scheinheilige Argumentation
Kann man konsequent für die Fristenlösung sein und gleichzeitig die Stammzellenforschung verdammen? Emotional ja, rational nein.
Roger Köppel
Aufrüstung der Begriffe
Ist Martin Walser ein Antisemit? Mit provozierender Leichtfertigkeitverteilt das deutsche Feuilleton rufmörderische Zensuren.
Peter Bodenmann
Ein Bundesrat wie Sepp
Martin Kilian
Der Poet des Präsidenten
Michael Gerson sorgt dafür, dass aus dem rhetorischen Banausen George W. Bush ein eloquenter Redner mit Tiefgang wird. Er ist der wichtigste Ghostwriter seiner Zeit.
Christoph Neidhart
Kicken im Niemandsland
Nur wenige japanische WM-Stätten sind so klug gewählt wie Yokohama, der Austragungsort des Endspiels. Hier könnte vielleicht sogar Fussballfieber ausbrechen.
Salman Rushdie
Die gefährlichste Gegend der Welt
Indien und Pakistan halten sich wie zwei alte Ringer umklammert – und rollen auf den Abgrund zu. Ist ein Atomkrieg um das Kaschmir-Tal überhaupt noch zu verhindern?
Hermann Lübbe
Wer ist Antisemit?
Der Begriff wird inflationär gebraucht und damit sträflich banalisiert.Eine Erinnerung aus aktuellem Anlass.
Markus Schneider
Die Stimmungspartei
Die SP Schweiz besetzt für den Wahlkampf 2003 jedes Thema und verliert jede Haltung.
Daniel Ammann
«Es wurden keine Fragen gestellt»
Vier Rechtshilfegesuche und ein Schaden von bis zu 300 Millionen Franken: Die Affäre bei der Bank Leumi entwickelt sich zu einem der grössten Betrugsfälle der Schweiz.
Markus Schneider
Der Nächste, bitte
Immer mehr Ärzte behandeln und operieren immer mehr Patienten. Die Zahnärzte zeigen, wie es anders ginge. Ist der Zahnarztmarkt ein Modell für das gesamte Schweizer Gesundheitswesen?
Hanspeter Born
Das Schiedsgericht ist ohne Richter
Das Schiedsgericht ist ohne Richter
Margrit Sprecher
Unsere Palästinenser
Sie unternehmen nur wenig gegen ihr schlechtes Image – und wenn, dann das Falsche. Die Palästinenser in der Schweiz liefern ein Musterbeispiel für unbeholfene politische Propaganda.
Martin Kilian
In bester Tradition
Mit Joe Bonannos Tod geht in den USA die Ära der ehrenwerten Gesellschaft zu Ende. Mitte Mai erlag der Boss der Bosse einem Herzversagen. «Was sich heute Mafia nennt, ist eine Parodie», klagt Sohn Salvatore.
Johannes von Dohnanyi
Sizilianische Mafia
Metamorphose der Paten
Axel Hacke
Schöne Ferien
Sehnsüchtig sucht der urbane Individualist die einsame, menschenleere Bucht. Warum eigentlich? Die Wonnen des Sommers liegen am vollen Strand. Ein Loblied auf den Lido.
Inge Santner
Quantensprung in der Flugtechnik
Quantensprung in der Flugtechnik
Bertram Job
Endlich den Drachen besiegen
Wenn Lennox Lewis am 8. Juni an der Box-WM in Memphis Mike Tyson schlägt, hat er erreicht, was er erreichen wollte: Teil der ganz grossen Boxgeschichte zu sein.
René Staubli
Wir wollen die Posträuber tanzen sehen
Das Spiel droht in einem Gleichgewicht des Schreckens zu ersticken. Weil die Zuschauer keine Truppen mögen, die sich gegenseitig neutralisieren, hilft nur eines: die Anpassung der Fussballregeln.
Martin Suter
Imboden und Walser
Linus Reichlin
Nackte und Bastler
Beatrice Schlag
Schau mir nicht in die Augen, Kleiner
Sonst fliegst du hier raus.
James Hamilton-Paterson
McDonald’s
Antje Potthoff
Schröder und ich
Michael Krobath
Taribo West: Missionar in Stollenschuhen
Marianne Fehr
Die Unfassbaren
Christian Mensch
Helden wie sie
Interview
Roger Köppel und Julian Schütt
«Der Pegel schwoll und schwoll»
Der deutsche Schriftsteller Martin Walser sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt. Sein neuer Roman soll antisemitisch sein. Alles falsch, sagt Walser. Er habe sich nur den Frust mit der Literaturkritik von der Seele schreiben wollen.
Matthias Ackeret und Julian Schütt
Ein grosser Autor im Visier der Scharfrichter
Sandro Benini
Aufzeichnungen einer Pflanze
Die belgische Erfolgsautorin Amélie Nothomb schildert ihre ersten drei Lebensjahre – verkrampft lustig und mit viel psychologischem Klimbim.
Redaktion
Christa de Carouge, Modeschöpferin und Expo-Botschafterin
Sacha Verna
Sprich dich aus, kleiner Zeh
Seine Gesellschaftskritik kommt ohne Tränendrüsenmassage aus: Der neue Erzählband desAmerikaners George Saunders ist bizarres Lesevergnügen.
Sacha Verna
Hörbücher
Wolfram Knorr
Der Superheld aus dem Reihenhaus
Comic-Flut im Kino: «Spider-Man» ist die beste Verfilmung eines gezeichneten Flachmanns.
Wolfram Knorr
Filmtipps
Albert Kuhn
Jetzt mit dem Kopf gegen die Wand
Das Motto ist nicht: Wir spielen hier ein Instrument. Sondern: Denen besorgen wir’s. Über The Cooper Temple Clause und die dreiste Wiedergeburt des Rock.
Redaktion
Poptipps
Peter Rüedi
Wenn die Elefanten fliegen
Verkannt ist sie, die Dicke: Die Bläser David Bargeron und Michel Godard zeigen die Schönheit der Tuba als Soloinstrument.
Peter Rüedi
Jazztipps
Mario Gerteis
Ein Hauch von Bordell
Sind die sinnlichen und verführerischen Singstimmen ausgestorben? In der klassischen Oper findet man sie noch – wenn man sucht.
Claudia Spinelli
Bei bester Gesundheit
«Painting on the Move», die dreiteilige Ausstellung in Basel, beweist, wie vital das Medium Malerei noch immer ist.
Ulf Poschardt
Leider perfekt
Der Boxster ist ein problemloses Auto. Deshalb ist er kein rechter Porsche, sondern etwas für Vernunftmenschen.
Mark van Huisseling
Der schwermütige Surfer
Mit Kaschmirstimme singt der Popstar Chris Isaak über Verlust, Schmerz und Einsamkeit. Glücklich ist er nur beim Wellenreiten.
Charles Lewinsky
Fussball krönt die Figur
Die Firma Triumph hat anlässlich der Fussballweltmeisterschaft einen speziellen Büstenhalter, den so genannten Hattrick-Bra, auf den fernöstlichen Markt gebracht
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.