window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 03. April 2003
Nummer 14
Einleitung
Redaktion
Editorial
Aktuell
Martin Kilian
Sand im Getriebe
Die Regierung Bush besteht darauf, dass der Krieg im Irak nach Plan verlaufe – trotz der Kritik hoher Militärs aus den eigenen Reihen. Eine riskante Selbstüberschätzung.
Gregor Mayer
«Die Zahl exotischer Männer mit langen Bärten nimmt zu»
Die Ankunft der «heiligen Krieger», ein höllischer Sandsturm, mörderische Bombenangriffe und die Rhetorik des Verteidigungsministers. Wie unser Reporter die zweite Kriegswoche in der irakischen Hauptstadt erlebt.
Redaktion
Täglich 120 Lastwagen Munition
Wie sich die amerikanischen Militärs auf einen Häuserkampf in Bagdad vorbereiten. Auszüge aus dem offiziellen Handbuch des US-Verteidigungsministeriums.
Gefährliche Träume
Kann der Irak demokratisiert werden? Ist der Nahe Osten überhaupt bereit für eine politischeErneuerung? Und soll Amerika die politische Umgestaltung erzwingen? Auf keinen Fall, sagtder amerikanische Politologe Adam Garfinkle. Jeder Versuch wäre zum Scheitern verurteilt.
Kenneth Pollak und Daniel Byman
Letzte Chance
Kanan Makiya, Wortführer der Exil-Iraker in Washington, sieht das Hauptproblem im Irak-Krieg bisher darin, dass die Alliierten bei den Kämpfen in den Städten keine Iraker einsetzten. Die Prämisse des Kriegs, wonach das Regime Saddam tief verhasst sei, gelte weiter. Die Menschen wollten ihr Leben selbst bestimmen.
Hanspeter Born
«Zerstört das verdammte Ding»
Kanan Makiya, Wortführer der Exil-Iraker in Washington, über Saddams Fernsehsender, den Streit um die Nachkriegsordnung und westliche Arroganz.
Urs Paul Engeler
Kollektive Verblendung
Ein übler «nationaler Schulterschluss» hat dem Land die Swiss-Katastrophe beschert. Nun soll mit einem «nationalen Krisengipfel» der Fehler wiederholt werden.
Sepp Moser
Chaos in der Luft und am Boden
Trotz Lamento über Irak-Krieg und zu teure Lieferanten: In die Turbulenzen steuert sich die Schweizer Airline selbst.
Martin Beglinger
Ein Schmatz für Blocher
Verena Bächler mag die Schwarzen in Amerika und mehr noch Monika Kaelin. Am meisten aber verehrt sie den SVP-Nationalrat von Herrliberg.
Urs Paul Engeler
Die Christen und der Krieg
Die CVP ist «ohne Wenn und Aber» gegen Rüstungsexporte in kriegführende Staaten. Aber diskussionslos für die «Armee XXI». Ein Widerspruch.
Claude Baumann
Not am Mann
Überraschend trat Novartis-Chef Daniel Vasella aus dem Verwaltungsrat der Credit Suisse Group aus. Hintergründe eines Abgangs.
Peter Bodenmann
Spritzwasserresistent
Bombardieren die Amerikaner Marktplätze? Erschiessen die Iraker englische Gefangene? Ist dieser Krieg die Mutter aller Lügen? Oder sind alle Krieger notgedrungen Lügner, während die Mütter um ihre Kinder bangen?
Roger Schawinski
Lieber André Dosé
Redaktion
Jennifer Capriati, Juan Carlos I., Tiziano Terzani, Julia Roberts
Peter Hartmann
Die Romanze des schwarzen Mönchs
Charles Lewinsky
Martin Schenkel (1968–2003)
Sandro Benini
«Ich habe nicht einmal einen Waffenschein»
Guiliano Bignasca
Michael Krobath
Hells Angel der Alpen
Volker Perthes
Die Araber und ihre Herrscher
Die amerikanische Regierung setzt auf eine Demokratisierung des Nahen Ostens. Dort aber haben noch immer Könige und Autokraten das Sagen. Ein kleines Lexikon arabischer Machtpolitik.
Pierre Heumann
Der kalte Bürgerkrieg
Die Ajatollahs verachten die Werte des Westens. Aber nicht dessen Atomwaffen.
Margrit Sprecher
Jean und die Halunken
Der Krieg im Irak, die Wut auf Amerika und seine jüngste Kampfschrift «Die neuen Herrscher der Welt» machen den Soziologieprofessor Jean Ziegler zum gefragtesten Schweizer – im Ausland.
Michael Miersch
Kriegshunde und Kampfsäue
Die US-Armee kämpft nicht nur mit intelligenten Waffen, sondern auch mit intelligenten Robben gegen Saddam Hussein. Ob Fledermäuse als Brandstifter oder Hühner als Gasschnüffler, Tiere im Militärdienst haben Tradition – seit 4000 Jahren.
Urs Paul Engeler und Markus Schneider
«Die Politiker hören konsequent weg»
Wer hat noch Kraft für Reformen? Der «Weissbuch»-Autor Heinz Hauser meldet sich zurück.Er kritisiert die Bundesräte Couchepin und Villiger und die Tendenz der Bürgerlichen, munter Geld zu verteilen.
Peter Hartmann
Männerfreundschaften
Ein Advokat, ein Pianist, ein sozialistischer Politiker, ein ehemaliger Mitstudent aus Palermo und ein Antennenfabrikant: Fünf langjährige Weggefährten sicherten Silvio Berlusconis Aufstieg zur Macht.
Corinne Amacher
«Ein Strumpf ist erotischer als kein Strumpf»
Von der Miederware zum modischen Luxus-Accessoire: Raffinierte Materialien, Technikenund Muster sollen die Strumpfhose von ihrem biederen Sextöter-Image befreien und so der darbenden Industrie zu neuem Glanz verhelfen.
Marianne Fehr
Ein Schritt nach vorn, einer zurück
Martin Suter
Bei Tisch
Beatrice Schlag
Freunde rufen kaum mehr an. Alle mailen wie wild. Das scheint zu beruhigen
James Hamilton-Paterson
Blinde Idealisten
Antje Potthoff
Ans irakische Volk
Interview
Martin Beglinger und Michael Krobath
«Liebe ist...»
Jürg Willi forscht seit 40 Jahren über die Zweierbeziehung und hat Tausende von Paaren therapiert. Der Psychiater über den Hang der Männer zu Asiatinnen, über die Biologie und warum es manchmal besser ist, etwas zu verschweigen.
Martin Beglinger
Theorie und Praxis
Ludwig Hasler
Iso Camartins Zeigefinger
David Signer
Ein moderner Doktor Faustus
Seine lakonischen Beschreibungen von Gewalt brachten ihm den Ruf des kalten Beobachters ein. In seinen Tagebüchern zeigt sich William S. Burroughs jetzt als Mensch voller Angst, Trauer und Schmerz.
Hansjörg Schertenleib
Fantasievolle Väter, zerstreute Mütter
In ihrem grossen Familienroman «Himmelskörper» wagt sich Tanja Dückers an die Schilderung grosser Gefühle – und überzeugt durch ihre Sprachkraft.
Hans-Peter Kunisch
Dächer des Lebens
Ludwig Hohl und Hanny Fries waren ein ungewöhnliches Paar. Das zeigt ein Band mit Briefen, Zeichnungen und Gesprächen.
Wolfram Knorr
Zertrümmerung der Seelensteine
Mit «25th Hour» widmet sich der schwarze Regiestar Spike Lee zum ersten Mal dem Rassenfeind. Der Film über eine Clique weisser New Yorker nach dem 11. September ist sein bisher stärkstes Werk.
Albert Kuhn
Mandolinenalarm
Das schönste Country-Album des Jahres wird boykottiert, verbrannt und mit dem Trecker überfahren. Zum Angriff der USA auf die Dixie Chicks.
Albert Kuhn
Abenteuer Garagenverkauf
Peter Rüedi
Im Banne des Schüttelbechers
Klubs befördern Lungenkrebs, aber auch grosse Karrieren. Das Fred Hersch Trio erliegt diesem Charme aufs Neue.
Mario Gerteis
Very British
Im Gegensatz zum Pop hat Englands klassische Musik ein Imageproblem. Das möchteeine CD-Reihe mit britischen Komponisten nun ändern.
Claudia Spinelli
Die Raffinierte
Roni Horn entspricht den wechselnden Vorlieben des Kunstmarktes gerne. Das ist nicht Charakterschwäche, sondern schlaue Taktik.
Ulf Poschardt
Miss Marple auf Rädern
Das London Taxi ist das exzentrischste öffentliche Verkehrsmittel der Welt. Die mobile Avantgarde privatisiert es nun.
Mark van Huisseling
Landen, duschen, abheben
Formel-1-Fahrer Jacques Villeneuve mag Chansons, Ballett und Waadtländer Bergrestaurants. Findet ihn jemand cool, ist er beleidigt.
Jacques Pilet
Jacques Pilet
Eine Jugendliche liest die FAZ, neue Zeichen aus Europa, verführerische, Reflexionen: eine Woche jenseits von Klischees.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.