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Ausgabe 08. Oktober 2015
Nummer 41
Einleitung
Roger Köppel
Guillotine
Quelques vérités sur les Bilatérales I
Intern
Roger Köppel
Guillotine
Ein paar Wahrheiten zu den Bilateralen I.
Kolumnen
Beatrice Schlag
Anonymer Amok
Die Bitte ­einer Stadt.
Silvio Borner
Strategisches Spiel
Die Abgasaffäre um den VW-Konzern hat ein ­aussergewöhnliches Ausmass angenommen. Nüchtern betrachtet, ist der Fall ziemlich alltäglich.
Christoph Mörgeli
Politgeografen und Politsimulanten
Von Christoph Mörgeli
Weltwoche
Das Prinzip Sepp
Warum drehen Journalisten derart durch, wenn einer ihrer Bösewichte nicht zurücktreten will?
Hansrudolf Kamer
Cameron, der neue Tony Blair
Am Parteitag in Manchester haben sich die Tories ein neues Profil gegeben. Sie rücken zur Mitte und besetzen den Raum, den die Labour-Partei mit ihrem Linksruck freigegeben hat.
Peter Hartmann
Der Glücksbringer
Henryk M. Broder
Ende des Ganges
Deutschland ist am Anschlag, und die Kanzlerin verreist.
Peter Bodenmann
Unsere Europameister
Die Schweiz hat die besten Universitäten in ­Kontinentaleuropa. Auch und dank der Personenfreizügigkeit.
Hintergrund
Markus Schär
Freiheit auf dem Wahlzettel
Wer sich am 18. Oktober ein Parlament wünscht, das weniger reguliert und subventioniert, der muss quer durch alle Listen die richtigen Kandidaten wählen – und die falschen streichen. Empfehlungen für Kantone, in denen die wichtigsten Entscheide fallen.
Alex Baur
Rufmord nach amerikanischer Art
Die Baustellenblockaden der Gewerkschaft Unia und die via Blick lancierte Diffamierungskampagne ­gegen Gipser Kurt Goger waren in mehrfacher Hinsicht illegal. Zu diesem Schluss gelangten zwei ­Gerichte. Trotz der Rehabilitation erlitt der Unternehmer schwere Einbussen.
Franziska K. Müller
Zahnspange für den Hund
Hüftprothesen, Krebsbehandlungen und Magenverkleinerungen sind bei Haustieren keine Seltenheit mehr. Was gut für den Menschen ist, ist fürs Büsi nur billig. In ­einer Tierarztpraxis an der ­Zürcher ­Goldküste erhielten wir Anschauungsunterricht. 
Philipp Gut
Die dunklen Seiten der Siegerpartei
Sie ist mit Abstand die stärkste politische Macht im Land, und gemäss Prognosen könnte sie bei den Wahlen nochmals zulegen. Doch die SVP offenbart auch erstaunliche Schwächen – taktisch, personell und inhaltlich. 
Rudolf Strahm
Ein brillanter Marktgläubiger
Unter der Direktion des abtretenden Gerhard Schwarz hat die Denkfabrik Avenir Suisse viel publiziert, ­natürlich immer unter dem Signet des ­Anti-Etatismus. Aber was hat sie bewirkt?
Wolfgang Koydl
Pfarrer Siebers Guerilla-Gewissen
Obdachlose, Drogensüchtige, Arme, Kranke – Ernst Sieber kämpfte stets für die Schwächsten der Gesellschaft. Dabei halfen ihm nicht nur sein Glaube, sein Charme und sein Charisma – sondern auchseine Frechheit. Von Wolfgang Koydl und Salvatore Vinci (Bild)
Peter Keller
Freundliche Abwehr
Es ist gar nicht so einfach, unkompliziert Hilfe zu leisten. Das Bündner Spital Schiers wollte dem ­Libanon über sechzig hochwertige Betten schenken. Wie die private Aktion in die Mühlen der Schweizer Humanitätsbürokratie geriet.
Florian Schwab
Der helvetische Traum
Aus bescheidenen Verhältnissen hat er sich hochgearbeitet. Heute ist er mehrfacher Millionär, ­Abenteurer, Helikopterpilot und Sammler. Hans-Ulrich Lehmann ist eine der farbigsten Figuren im Nationalratswahlkampf.
Datendieb auf freiem Fuss
Das Verteidigungsdepartement versuchte den Fall eines Informatikers zu verheimlichen, der riesige ­Datenmengen des Schweizer Nachrichtendienstes verkaufen ­wollte. Eine Staatsaffäre konnte nur knapp vermieden werden. Konsequenzen hatte der Beinahe-GAU fast keine.
Cédric Wermuth
Symbol der ­Inhaltslosigkeit
Statt intelligente Analysen abzudrucken, setzen die Zeitungen während des Wahlkampfs inflationär auf Politiker-Ratings. Diese Personalisierung verschleiert den Blick für komplexe ­Zusammenhänge.
Alex Reichmuth
Das Veto der Eigentümerin
Der Bund wollte in Linthal im Kanton Glarus ein Durchgangszentrum für 400 Asylsuchende einrichten. Doch die Besitzerin des Grundstücks legte sich quer und vereitelte die Pläne. Wäre die Asylreform schon in Kraft, hätte ihr Widerstand wohl gebrochen werden können.
Stil & Kultur
David Schnapp
Humm war da
Daniel Humm hat zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in der ­Heimat gekocht. Ein Blick hinter die Kulissen.
Peter Rüedi
Schwarzes Wunder
Rico Bandle
Jedem Narzissten sein Sprüchlein
Andreas Thiel
Hormonhaushalt
Gespräch ­unter Nobelpreisträgern.
Umfassende Empathie
Gottfried Schatz war weit mehr als ein erfolgreicher Biochemiker, er war auch Geiger und Schriftsteller. Schatz näherte sich der Welt mit der Fantasie eines Künstlers. 
Hildegard Schwaninger
Glamour und Freude
Die einzigartige Willkommenskultur an der elften Austragungdes Zurich Film Festival.
Mark van Huisseling
Daniel Humm
Der Schweizer Schulabbrecher gilt als ­bester Koch Amerikas. Er möchte ein Restaurant in Zürich.
Beatrice Schlag
Die Om-Gemeinde
Peter Rüedi
Die geretteteZunge
Franziska K. Müller
Zum Fressen gern
Die Gesundheitscoachin Elizabeth Rider, 32, ist seit drei Jahren glücklich verheiratet. Der einzige Wermutstropfen: Ihr Mann isst Fleisch.
Wolfram Knorr
Alice im Brutaloland
Er gilt als das neue Talent Hollywoods: der Kanadier Denis ­Villeneuve. In seinem Drogen-Thriller «Sicario», einem furiosen Höllentrip, beweist er es.
David Schnapp
Wer brüllt denn da?
Der Porsche GT3 RS kann einen das Fürchten lehren. Aber eigentlich will er nur spielen.
Mathias Binswanger
Mit Nonsens zur Exzellenz
«Sauerkrautsaft macht fremdenfeindlich!» Warum Experimente in den Sozialwissenschaften zu immer mehr unsinniger Forschung führen.
Liebe in Zeiten der Nazis
Martin Amis hat ein Buch über den Alltag in Auschwitz geschrieben. Hier spricht er über die Banalität des Bösen, die Verdrängungstaktiken der deutschen Ehefrauen und darüber, warum man die Nazis besser verlachen sollte. 
Aktuell
Alex Baur
Leser fragen, die Weltwocheantwortet
Markus Schär
Henning Mankell / Dieter Wiesmann
Leserbriefe
Mit Putin leben
Der Westen kann sich den Luxus nicht leisten, die Führer anderer Nationen auszuwählen. Wladimir Putin ist ein Gangster, aber wir müssen mit ihm ins Geschäft kommen. Ohne ihn ist der Islamische Staat nicht zu schlagen.
Wolfgang Koydl
Putin, der Judoka
Moskau greift in Syrien erstmals wieder ­global ein. Nur 600 Kilometer von der ­eigenen Grenze entfernt ­verteidigt es seine Interessen – mit Geduld, ­Leidensfähigkeit und Improvisationstalent.
Urs Gehriger
Obamas Klimakrieger
Die Supermacht USA sieht neue Kriege am Horizont aufziehen. Der Klimawandel sei eine «unmittelbare Gefahr» für die nationale Sicherheit, heisst es im Pentagon.
Der Underdog hat wieder Biss
Kleiner, schwächer, ärmer – nach der Wende war Russlands Armee nur ein Schatten der sowjetischen Militärmacht. Doch in den letzten Jahren ist sie schlagkräftiger geworden. Jetzt zeigt sie ihre Stärken in Syrien.
Leuthard, Thurnherr, ­Casanova, Chassot, Gysin, Schneider-Ammann, Girod, Markwalder, Steinmann, Leuenberger, Roth, Merkel, Kohl, Cameron, Immelt, Johnson, Juncker, ­Lustenberger
Wolfgang Koydl
Süsse Rache
Erdogan hat mit der Flüchtlingskrise die Europäer in der Hand.
Alex Reichmuth
Leugnen
Der ­Präsident des See-Spitals ist weg. Seine Gefolgschaft bleibt.
Florian Schwab
OECD – nein danke
Die internationale Organisation entpupptsich zusehends als Kartell der Hochsteuerländer. In solcher Gesellschaft hat die Schweiz nichts verloren.
Alex Baur
Reinigender Exzess
Die Rekordentschädigung für den von der ­Boulevardpresse vorverurteilten Jörg Kachelmann ist happig, doch sie ist gerechtfertigt. Nur ist es damit nicht getan.
Roger Köppel
Freundlicher Landesverräter
Staatssekretär Rossier schreibt in einem Brief an seine Mitarbeiter, das Wort «Interessenwahrung» sei aus dem Vokabular der Aussenpolitik zu streichen. Die Bundesverfassung fordert das Gegenteil.
Die grosse Denkblockade
Beim Flüchtlingsthema deutet sich ein ­Umdenken an. Aber es kommt zu spät und zu langsam. Die Politik will die Konsequenzen ihrer Haltung nicht wahr­haben.
Interview
Alex Reichmuth
«Es könnte eng werden für das Spital»
Andreas Wüest hat im Auftrag von Krankenversicherern das mutmassliche Fehlverhalten von Arzt D. am See-Spital in Horgen untersucht. Die Rückzahlungen, die nun fällig werden, könnten das Spital in ­finan­zielle Not bringen, sagt der Tarifexperte. 
Die Weltwoche

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