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In dieser Ausgabe
Ausgabe 04. Juli 2002
Nummer 27
Einleitung
Ihre Weltwoche
Giergesteuerte Ökonomie - Alina Fernández - Männer um die Fünfzig
Tristan Cerf
Die Wolke ist ihnen zu wolkig
Warum geht Genf nicht an die Expo? Man findet schlecht, was viele Deutschschweizer gut finden: Den unpädagogischen Charakter der Landesausstellung.
Claude Baumann
Warum er nicht?
Trotz aller Kritik bleibt der CS-Chef auf seinem Posten.
Mathias Ackeret
Verarmung auf höchstem Niveau
Nach dem Abgang des Patriarchen Walter Frey steckt die SVP in finanziellen Nöten. Geht ihr das Geld aus? Die reichste Partei der Schweiz dementiert.
René Lüchinger und Stephan Hille
«Ein bisschen spitz»
Der Flugzeug-Crash über dem Bodensee ist technisch kaum zu erklären. Die Schweizer Flugsicherung sieht sich heiklen Fragen ausgesetzt.
red
Henryk M. Broder
Es gibt keinen Generalpostmeister mehr in Deutschland, Briefe verschwinden spurlos, dafür wird Moral für den Export produziert.
Peter Bodenmann
Platz da
Die Schweiz ist ein Land ohne politisches Kurzzeitgedächtnis. Was gestern war, interessiert niemanden mehr. Die Halbwertszeiten politischer Aufregungen sind entsprechend kurz.
Martin Kilian
Teddy sattelt schon das Pferd
Die Wirtschaftsskandale haben auch ihre guten Seiten. Endlich darf Präsident Bush seinem Vorbild Theodore Roosevelt nacheifern.
Christoph Neidhart
Provokation im Gelben Meer
Chinesen, Japaner, Südkoreaner und Amerikaner: Alle wollen das Seegefecht mit Nordkorea so schnell wie möglich vergessen. Aber was will Nordkorea?
Shoma Chaudhury
Die Luxussorge
Die Welt hat Angst vor einem Atomkrieg in Kaschmir. Nur die Inder nicht. Sie beschäftigen sich mit der Apokalypse des Alltags.
Simon Heusser
Freibier für die Störrischen
In Berlin tobt der Zeitungskampf. Alle Versuche, ein Hauptstadtblatt von Weltformat zu etablieren, sind gescheitert. Nicht zuletzt, weil Berlin das Weltformat fehlt.
Markus Schneider
«Schleusen auf!»
Nach der alten Partei des Service public und der neuen «Sicherheitspartei» avanciert die SP jetzt auch noch zur Partei der Sans-Papiers. Auf dem Papier.
René Lüchinger
Im Dickicht der Transparenz
Mehr Offenheit über Ertragszahlen sollte den Anlegern die Entscheidungen erleichtern. Die fatale Folge ist kurzfristiges und kurzsichtiges Handeln.
Hanspeter Born, Claude Baumann und Roger Köppel
Wie die giergesteuerte Ökonomie zusammenkrachte
Neue Firmenskandale erschüttern die Weltwirtschaft. Die giergesteuerte Ökonomie der Neunziger kracht ein. Wie konnte es so weit kommen?
red
Ein kleines Glossar der Gier
Werner K. Rey
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Hiobsbotschaften überschlagen sich von Unternehmen, die durch Missmanagement und/oder Affären ins Abseits geraten sind. Die Börsenkurse sinken, eine Art Panikstimmung bricht aus. Viele Anleger, vor allem auch Kleinaktionäre, die in den letzten Jahren der Boom-Periode investierten, haben ihr Geld ganz oder teilweise verloren
Beatrice Schlag
Männer nach den besten Jahren
Der Geist ist noch willig, aber das Fleisch wird schwach. Männer um die Fünfzig.Die Power lässt nach im Beruf, die Potenz nimmt ab im Bett, die Melancholie nimmt zu.
Pierre Heumann
Held oder Versager?
Jassir Arafat arbeitet 19 Stunden am Tag und schaut dazu die ganze Zeit Fernsehnachrichten. Bücher liest er keine, Musik hört er nie. Warum der Mann ohne Vision trotzdem der einzige ist, der das palästinensische Volk zusammenhalten kann.
Thomas Wördehoff
Der grosse, schillernde Spieler
Ludwig Hasler
Menstruierende Pechvögel
Michael Miersch
Alles für das Tier
Aus aktuellem Anlass - Anschläge militanter Tierschützer auf Novartis und dessen CEO Daniel Vasella - veröffentlichen wir einen Text aus Weltwoche 27/2002 erneut. - Der Mensch ist eine Pest für den Planeten und schon das Fussballspiel mit einem Lederball ein Verbrechen: Trotz unhaltbarer Ideologie und menschenfeindlicher Aktionen gewinnen militante Tierrechtler an gesellschaftlichem Einfluss.
Martin Suter
Ferienplanung
Linus Reichlin
...six, five, four, three...
Beatrice Schlag
Achtung:Fangenspielen kann Ihr Kind diskriminieren
James Hamilton-Paterson
Die Rolle des Schriftstellers
Antje Potthoff
Fussballgucken
Michael Krobath
Venus Williams: Keiner liebt die Nummer eins
Marianne Fehr
Ein trauriger Spass
Christian Mensch
Die Beförderung
Interview
Sandro Benini
Brillante Erzählerin auf der Flucht
Julian Schütt
Mit andern Augen
Kriegsjahre in Paris: Die Pazifistin Thea Sternheim sieht «kaltes Grauen»,der Archivar Felix Hartlaub «wenig neues».
Sandro Benini
Der «Pitbull» lernt das Töten
Carlo Lucarelli mutmasst am Fernsehen über Serienkiller und singt in einer Punkband. Sein neuer Krimi ist schnell geschnitten wie ein US-Film.
red
John Grisham, Hermann-Josef Fohsel und Brina Svit
Wolfram Knorr
Gellende Schreie im schalldichten Raum
«Bully», das Porträt enthemmter Mittelschicht-Teens, schildert die Barbarei in der Kleinstadt.Die hübschen Verhältnisse gebären junge Monster.
red
«Life As a House», «Murder by Numbers»
Albert Kuhn
Der galanteMenschenfresser
Vincent Gallo, Amerikas böses Universalgenie, spielt gerne den Kotzbrocken. Doch nun macht er alle wieder glücklich, mit seiner Filmmusik.
red
David Sylvian, Plaid, Aphex Twin und Soundbombing
Peter Rüedi
Der beste Miles aller Zeiten
Jeder Klang bezieht sich auf etwas, was schon erfunden ist. Sagt Dave Douglas und baut sich aus den Erinnerungen an Miles Davis eine frische eigene Musik.
Mario Gerteis
Ans Werk mit einem Prinzenkuss
Kammerorchester sind eine gefährdete Spezies. Dank dem ideenreichen Dirigenten Howard Griffiths ist das Zürcher Kammerorchester wieder ein Exportschlager.
Ulf Poschardt
Kombi für Singles mit fester Freundin
Sportwagenfahrer werden düpiert, wenn sie sich beim Start an der Ampel mit dem unauffälligen Nutzfahrzeug von Audi anlegen.
Mark van Huisseling
Das Leben des Bryan
Bryan Ferry gilt als «coolster lebender Engländer». Er sitzt gerne im Massanzug an der Sonne.
Charles Lewinsky
Forza Italia
Sandro Benini
«Ich bin die Tochter von niemandem»
Er schenkte ihr eine Puppe, die aussah wie er selber: Alina Fernández über den Grössenwahn ihres Vaters Fidel Castro, ihre Flucht aus Kuba und die Zukunft einer surrealen Diktatur.
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