Angefangen mit dem «Schutten» hat Willi auf der Strasse. Wenn alle halbe Stunde ein Auto vorbeifuhr, mussten die Stecken, die als Goalpfosten dienten, rasch weggeräumt werden. Bei Eltern und Lehrern war Fussball verpönt, weil er die Buben von den Schulaufgaben abhielt und ihnen Flausen in den Kopf setzte. Glücklicherweise hatte Utzenstorf einen Fussballklub (3. Liga), der Nachwuchs brauchte und Willi noch als Schulpflichtigen in die erste Mannschaft nahm. Bei einem Spiel der Handelsschule Neuenburg, die Willi als Vorbereitung für den Eintritt ins väterliche Geschäft besuchte, wurde der Trainer des FC Cantonal auf den grossgewachsenen Verteidiger aufmerksam. Für 500 Franken, die der ...
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