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Ausgabe 17. Januar 2008
Nummer 3
Einleitung
Ihre Weltwoche
Weltwoche-Editorial
Vorschnelle Entwarnung beim Zürcher Sozialamt – Machtinstinkt der Schlumpfs – Der Mensch soll essen, was er will
Hintergrund
Michael Miersch
Je dicker, desto gesünder
Immer mehr Verbände und Behörden rufen zum Kampf gegen Übergewicht auf. Wissenschaftler dagegen zweifeln, ob Dicksein ungesund ist. Aktueller Forschungsstand: Ein paar Kilos mehr verlängern das Leben.
Andreas Kunz
Übergewicht macht glücklich
Die Gesundheitsbefragung zeigt: Schlanke Schweizer leben weder gesünder noch bewusster.
Alex Baur und Philipp Gut
«Die Untersuchung war eine Farce»
Sie werden verdächtigt, die Missstände im Zürcher Sozialwesen gegenüber Medien aufgedeckt zu haben. Jetzt erklären Esther Wyler und Margrith Zopfi erstmals, was aus ihrer Sicht im Amt Stocker falsch läuft und was verschwiegen wird.
Alex Baur
Fachfrauen des Controllings
Margrit Zopfi ist seit 2002 mit der Fallkontrolle und der Weiterbildung im Controlling befasst. Die Jursitin Esther Wyler arbeitet seit 2002 zu fünfzig Prozent im Kompetenzzentrum.
Alix Sharkey
Schönheit und Macht
Fast ein halbes Jahrhundert lang war Valentino Clemente Ludovico Garavani, besser bekannt als Valentino, der beliebteste Designer der bestgekleideten Frauen der Welt. Ende Januar tritt er ab. Eine Epoche verliert den letzten grossen Namen.
Hanspeter Born
McCains Rückkehr
Der republikanische Bewerber um die Präsidentschaftsnomination John McCain galt politisch als tot: Die Wählerbasis bröckelte, Spenden blieben aus. Nun erlebt der 71-jährige ehemalige Kriegsheld eine Wiederauferstehung als Favorit im erstaunlichen Vorwahlkampf in den USA.
Urs Paul Engeler
Wege zum Ruhm
Der Einzug in den Bundesrat als schlumpfsches Mehr-Generationen-Projekt oder Wenn Tochter Eveline wie Vater Leon: eine politische Familien-Saga aus den Bündner Bergen.
Markus Somm
«Vielköpfiges Ungeheuer»
In Graubünden herrschen Clans. Ein Rückblick auf fünfhundert Jahre.
Beatrice Schlag
«Mein Mythos wächst»
Schwindler, Scharlatan, Hochstapler – Uri Geller hört es seit vierzig Jahren. Seine Einschaltquoten sagen etwas anderes: Bei Zauber will niemand wirklich wissen, ob er faul oder magisch ist.
Thomas Widmer
Miss Kompromiss
Hübsch mag sie ja sein. Aber schön? Das Beispiel Amanda Ammann zeigt: Die Miss Schweiz darf bieder und glamourfrei sein. Hauptsache, sie kann ein Autocenter korrekt eröffnen, lebt skandalfrei und macht ihren Geschlechtsgenossinnen nicht mit zu viel Sexiness Angst.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Mysterium Moreau
Jeanne Moreau ist die Frau, die einsam bleibt, weil kein Mann ihr ebenbürtig ist.
red
Bestseller und Apropos
Bestseller: Belletristik und Sachbücher; Apropos: Alain Claude Sulzer
Daniele Muscionico
Leichenbeschauerin des Zeitgeists
Der Band «Photo Art» will das Standardwerk der Fotografie im 21. Jahrhundert sein. Er ist vor allem ein Dokument der gähnenden Leere und der technischen Spielereien.
Sacha Verna
Aus Lust am Spass
P. G. Wodehouse ist das beste Medikament gegen die Schwere deutschsprachiger Literatur. Der Brite ist einfach nur witzig.
Mathias Plüss
Das Gegenteil von Schule
Mit «Zahl, Zeit, Zufall» macht es Rudolf Taschner einem leicht, mathematische Bildungslücken zu füllen.
Albert Kuhn
Hier viel neue Musik
Im Jahresrückblick wurde klar: «Mirrored» von Battles war das Neuste an 2007. Und wird es noch lange bleiben.
Wolfram Knorr
Ins Nicht-Nichts geknetet
In «Der Freund» ist die Schweiz ein Suizid-Gehege; Marc Forster bewegt mit «The Kite Runner».
Peter Rüedi
Hommage an zwei Alpen-Dadaisten
Der österreichische Posaunist Christian Muthspiel verbeugt sich vor den Tiroler Ahnen Pepl und Pirchner. Ein ernsthafter Spass.
Christian Berzins
Die gereinigte Röhre
Ohne Handbremse geht der Tenor Jonas Kaufmann die Karriereleiter hoch.
Alix Sharkey
Michelle Obama
Michelle Obama, die 43-jährige Frau von Präsidentschaftsanwärter Barack Obama, wird jetzt in Sachen Kosmetik und Modegeschmack unter die Lupe genommen.
Peter Rüedi
Der Duft der Hitze
Tierras del Mediodia 2004. Vino de la Tierra de Castilla
Mark van Huisseling
Mein Party-Hattrick
Unser Kolumnist geht dreimal nacheinander aus, und das in Zürich. Und einmal trifft er einen Schweizer Weltstar – auf dem Herren-WC.
Ulf Poschardt
Hengst der Strasse
Technisch sind Sportwagen aus Amerika nicht spitze. Aber wer es postmodern und cool mag, liebt den Jubiläums-Mustang Bullitt.
Thomas Widmer
Ogi, warum?
Ein Wintermärchen erwartet Wanderer dreissig Gehminuten ab Bahnhof Zermatt.
Julian Schütt
Kadertränke
Ordentlich und korrekt ist alles im Zürcher Restaurant «Frieden», von der Aufstellung der vielen Zweiertischchen über den Service bis zur Küche und zur Preisgestaltung.
red
Martin Suter
Der Schriftsteller kann Schnuregiige spielen, sprach, bevor er gehen konnte, und wäre gerne für einen Tag seine Frau.
Aktuell
Roger Köppel
Ideologen
Albisgütli-Tagung. Ein Abend in der «Arena». Naomi Kleins Unsinn. Kernkraft.
Markus Somm
Eine Partei für alle Jahreszeiten
Die CVP häutet sich schneller, als ihre Exponenten sprechen können. Tiefere Steuern, Härte gegen Ausländer, kein EU-Beitritt. Es wird nicht reichen.
Max Frenkel
Nichts gelernt?
Wie das EDA mit der Anfrage zur Minarettinitiative umgeht.
Claude Baumann
Diffuse Ängste – unklare Signale
Zehn, zwanzig, bald hundert Milliarden Dollar? Die Verluste und Abschreiber in der Finanzwelt nehmen kein Ende. Wann kippt deswegen die Konjunktur?
Albert Kuhn
Die Musik blüht, die Branche wankt
Der Financier Guy Hands hat den Musikkonzern EMI übernommen. Seine Pläne verheissen wenig Neues und kaum Gutes.
red
Müller, Schönenberger, Habegger
Hans Müller, Generalsekretär des Personalverbandes des Bundes, und der Abgang von Christoph Blocher – St. Galler Finanzdirektor Peter Schönenberger: dreiwöchiger Trip in Südamerika – Blick-Redaktor Henry Habegger: Gegendarstellung
Urs Gehriger
Ahmad Chalabi
Chalabi war im Iraqi National Congress einer der wichtigsten Verfechter des Sturzes von Saddam. Heute ist er als Super-Minister für den Aufbau der Infrastruktur in Bagdad zuständig.
Andreas Kunz
Freigesprochen und kaltgestellt
Ein ehemaliger ETH-Assistenzprofessor wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe. Vor Gericht wird er freigesprochen. Doch seine Karriere ist ruiniert.
Henryk M. Broder
Kinder, Kinder
New York hat sich aufgerappelt und die Kriminalität erfolgreich bekämpft. Deutschland pflegt seine Jugendgewalt lieber.
Christoph Mörgeli
40 Prozent untauglich
Verantwortung lässt sich nicht einfach nach unten delegieren. Schon gar nicht in der Armee.
Peter Bodenmann
Mia bella Napoli
Stoff für Schweizer Kerhichtverbrennungsanlagen: Neapels Güsel
Gion Mathias Cavelty
SCHRA-HaI’B-M’Ha-SCH-iNé
The Next Uri Geller. Pro Sieben
Weltwoche
Die Welt als solche
Wenn man nicht mehr weiterweiss, muss man ältere Herren fragen. Sie können die Welt erklären. Mit seinen zwei neusten Entscheiden hat Rupert Murdoch die Medienwelt glasklar dargestellt.
Kurt Schiltknecht
Es droht Lethargie
Manager wollen schwache Aktionäre. Jetzt dienen ihnen die Staatsfonds als Argument, um sich weiter hinter Schutzwällen vor den Besitzern zu verschanzen. Das wäre fatal.
red
Von Michelle Hunziker bis Kuno Lauener
Michelle Hunziker – Alfred Escher (1819–2007) – Kuno Lauener – Meg Mathews – Christine Egerszegi-Obrist
Güzin Kar
Aids ist immer angesagt
Lebendig begraben in einer Grossküche
red
Sir Edmund Percival Hillary und Michail Petrowitsch Minin
Sir Edmund Percival Hillary (1919–2008), Bergsteiger, Himalaja-Freund, und Michail Petrowitsch Minin (1922–2008), Rotarmist, Berlin-Eroberer
Markus Kavka
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man an einer Beerdigung einem Bekannten fröhlich zuwinken, den man schon ewig nicht mehr gesehen hat? Andrea Trueb, Aarau
Interview
Marc Kowalsky und Roger Köppel
«Später dran als der Rest Europas»
Die Chefs der grossen Schweizer Telekom-Firmen trafen sich zum Streitgespräch über Monopole, Technik und die Zukunft: Carsten Schloter (Swisscom), Christoph Brand (Sunrise) und Andreas Wetter (Orange).
Marc Kowalsky
Die Kontrahenten
Carsten Schloter, 44, ist CEO der Swisscom. Er ist seit 2001 in der Konzernleitung. Christoph Brand, 38, war 11 Jahre bei der Swisscom tätig und ist seit 2006 CEO von Sunrise. Andreas Wetter, 58, ist seit der Marktöffnung Chef von Orange Schweiz.
Marc Kowalsky
Auswege gesucht
Der Markt ist gesättigt. Also werden die Preise weiterfallen.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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