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Ausgabe 10. Januar 2008
Nummer 2
Einleitung
Ihre Weltwoche
Weltwoche-Editorial
Obama-Fieber in den USA – Abschied von Bill Gates – Vielfalt der Kantone – Neu in der Inlandredaktion: Andreas Kunz
Hintergrund
Markus Somm
Die Seele der Schweiz
Wer sind wir? Seit Jahrhunderten prägen die Kantone dieses Land, aus ihnen ist es entstanden. Sie sind die Herzkammern. Sie widerstehen allen Moden und Anfechtungen. Sie machen aus, was die Schweiz ist.
Thomas Widmer
Uri - Der Ur-Kanton
Neat! Luxus-Resort Andermatt! Flat-Rate-Tax! Uri fasst seine Zukunft ins Auge, in keinem anderen Kanton sind die Dinge so im Umbruch. Wie es auch kommt, die Urner werden es zu nehmen wissen: Die Gewalt der Natur hat sie stoisch, ihre Mission am Gotthard stolz gemacht.
Peter Hartmann
«Ich liebe Nationalhymnen»
Der studierte Mathematiker Ottmar Hitzfeld hasst Situationen, die er nicht kontrollieren kann – wie das Verhältnis zu seinen illustren Vorgesetzten beim FC Bayern München. Übernimmt er darum die Nachfolge von Köbi Kuhn, und wird er der künftige Schwiegersohn der Nation?
Ralph Pöhner
Die globale Millionenfrage
Die Schweiz streitet regelmässig über die Millionensaläre ihrer Manager, Deutschland tut es ebenfalls, und auch in Frankreich, England oder Amerika nehmen Politiker wie Medien die Chefs gern ins Visier. Die Diskussionen unterscheiden sich. Was ist daraus zu lernen?
Barack Obama
Wie Obama seine Mission entdeckte
Im exklusiven Vorabdruck der deutschen Erstausgabe seiner Biografie «Ein amerikanischer Traum» beschreibt Barack Obama, wie er als 19-jähriger Afroamerikaner Drogen und Müssiggang den Rücken kehrte und in der Politik seine Berufung fand.
Hanspeter Born
Surfing USA
Die Amerikaner wollen wieder einen «Diener des Volkes». Barack Obama ist der einzige demokratische Kandidat, der den Zeitgeist nicht nur erkannt hat – er weiss ihn zu nutzen.
Peer Teuwsen
Samantha Power, Beraterin von Barack Obama
Die 37-jährige Harvard-Professorin Samantha Power gehört zum engsten Kreis um Barack Obama. Sie verspricht sich von ihm, dass er die politischen Gräben überwindet.
Beatrice Schlag
Eine für alle
Für Männer ist Katherine Heigl aus der Spitalserie «Grey’s Anatomy» ein Wachtraum. Frauen identifizieren sich trotzdem mit ihr. Das ist der seltene Mix, der Julia Roberts zum Superstar machte. Katherine Heigl gilt als ihre Nachfolgerin. Ganz ohne Schauspielunterricht.
Kai Michel
Anklage: Gift im See
Im Thunersee häuften sich die Missbildungen bei Fischen. Ein Aufschrei ging durch die Medien. Man beschuldigte die Schweizer Armee und deren Munition auf dem Seegrund – zu Unrecht. War es am Ende die Neat?
Marc Kowalsky
Der grosse Programmierer
Was seine Konkurrenten nie zu erhoffen wagten, tritt ein: Bill Gates geht. In Las Vegas hatte er seinen letzten Auftritt als Präsident von Microsoft. Er war der erfolgreichste Unternehmer der vergangenen hundert Jahre, sein Einfluss erreicht fast jeden Haushalt. Wie hat er das geschafft?
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Hitchcocks Leibblondine Tippi Hedren
Heute ist Tippi Hedren bewaffnet. Nicht nur mit der Würde ihres Alters, das umstritten ist und verbindlich nur den 19. Januar als Geburtstag nennt. Sie hält sich auf ihrem Anwesen 70 Raubkatzen.
red
Jahresbestseller 2007 und Apropos
Jahresbestseller 2007: Belletristik und Sachbücher. Apropos: Flüchtlingsgespräche
Markus Gasser
Odysseus unter den Romanciers
Zwei Biografien dichten Joseph Conrad zum 150. Geburtstag Geheimnisse und Krankheiten an. Dafür holt ihn eine sensationelle Neuübersetzung endlich aus der Gruft seiner Unsterblichkeit.
Albert Kuhn
Hora’Band und Züri West
Zwei jahresbeste Schweizer Alben schon jetzt: die fantastische Hora’Band. Und der vollreife Camembert Züri West.
Wolfram Knorr
Woody Allens «Cassandra’s Dream»
Wieso wird Woody Allens neuer Film «Cassandra’s Dream» von der Kritik so ungnädig behandelt?
Peter Rüedi
Quincy Jones
Quincy Jones, als Produzent ein Megastar, begann seine Laufbahn mit einer kurzlebigen Spitzen-Big-Band, die nie aus den roten Zahlen kam.
Christian Berzins
Dirigent und Komponist Heinz Holliger
Holliger, 1939 in Langenthal geboren, gehört zur kleinen Handvoll Schweizer Musiker, die weltberühmt sind. Dem Dirigenten und Komponisten Holliger steht das Publikum gespalten gegenüber.
Alix Sharkey
Zac Posen
New Yorks Luxusweibchen lieben die frivolen Partykleider von Zac Posen.
Peter Rüedi
Château Poujeaux
Château Poujeaux. Cru bourgeois Moulis-en-Médoc
Mark van Huisseling
Meine Rankings
Unser Kolumnist macht keinen Jahresrückblick. Solche seien blöd, schrieb Kollege Zimmermann. MvH macht Ranglisten.
Ulf Poschardt
Volvo XC 70 D5
Der neue grosse Volvo Kombi ist ein Auto für Linksliberale. Das neue Bremssystem kann ein Leben umkrempeln.
Julian Schütt
Restaurant Rössli, Escholzmatt LU
Stefan Wiesner vom Restaurant Rössli in Escholzmatt LU stellt Zusammenhänge her, die oft ganz naheliegend sind, aber weil sie der städtische Gast nicht mehr kennt, kommen sie ihm zunächst wie fremde Mystik oder Alchimie vor.
Thomas Widmer
Engelberg–Bänklialp–Gerschnialp
Ein Frostforst ist eine stilvolle Sache, überall sieht man Wildspuren. Noch schöner ist es nur, oben wieder ins freie Gelände zu treten.
red
Eva Herman, Autorin
Die Autorin und einstige Fernsehmoderatorin wäre gern ein Engel, mag Jogurt und hat hohe Anwaltskosten.
Aktuell
Roger Köppel
Lob der Raucher
Bevormundungsmanie. Stockers Absolution. Wer ist Obama? Gerhard Schwarz.
Max Frenkel
Lasst dicke Männer um mich sein...
Wieder einmal wird mit öffentlichem Geld eine Kampagne gestartet. Diesmal gegen die Fettleibigkeit. Profitieren werden nur der Bevormundungsfilz und die Basler Fasnacht.
Beatrice Schlag
Ohne Glamour
Stars und Autoren bestreiken die begehrteste Party der Stadt.
David Signer
Die afrikanische Krankheit
Wahlfälschung, Ausschreitungen, ethnische Gewalt. Ist die Demokratie in Kenia gefährdet? Unsinn. In Wirklichkeit war Kenia gar nie demokratisch.
Andreas Kunz
Mobbing bei der Unia
Verurteilungen wegen Mobbing sind selten. Für einen aufsehenerregenden Fall sorgt jetzt die Gewerkschaft Unia. Die Geschichte eines Arbeitskonflikts.
red
Couchepin, Meier-Schatz, Habegger
Pascal Couchepin will Silvia Blocher zum Schweigen bringen – Politaffäre geht weiter – Ringier: grafologisches Gutachten
David Signer
Mark Hofmans, Meinungsforscher
Der Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts GfK in Brüssel sagt, warum die Menschen im Westen so pessimistisch sind und was den Schweizern am meisten Hoffnung macht.
Alex Baur
Die Gefälligkeitskommission
Die Geschäftsprüfungskommission des Zürcher Gemeinderats stellt der Vorsteherin des Sozialdepartements, Monika Stocker, ein gutes Zeugnis aus. Kein Wunder. Der Bericht beruht ausschliesslich auf den Angaben der untersuchten Sozialbehörden.
Silvio Borner
Den Letzten beissen die Hunde
Betrachtet man Blochers Abwahl ökonomisch, fällt auf: Das Verfahren, mit dem Bundesräte gekürt werden, war entscheidend. Es ist ein Instrument der Willkür.
Christoph Mörgeli
Die neue Stil-Ikone
Widmer-Schlumpfs erste Amtshandlung ist die Anküdigung einer Kündigung.
Peter Bodenmann
68 und kein bisschen leise
Die SVP hat die Schweiz gelähmt und sich selber auch.
Weltwoche
Gopfridstutz am Kiosk
Seit Jahren jammern die Medienhäuser über die sinkenden Verkäufe am Kiosk. Am 30. Januar kommt ihre Chance, dies zu ändern. Wir wetten, dass sie die Chance verpassen.
Gion Mathias Cavelty
Cherchez la Wampe
Krieg und Frieden. Teil 3 und Teil 4. ZDF und ORF 2; Lovecheck. SF 2; www.etostv.de
red
Von Jasmin Kienast bis Frank A. Meyer
Jasmin Kienast – Carlo Schmid – Jennifer Lopez – Massimo Rocchi – Stefanie Heinzmann – Frank A. Meyer
Güzin Kar
Die Antifaltencreme
Heidi wird in einer Bar von einem jungen Mann angesprochen.
red
Pramod Karan Sethi und Adrew J. Olmsted
Pramod Karan Sethi (1927–2007), Prothesen-Entwickler, Heislbringer, und Adrew J. Olmsted (1970–2007), Major, Blogger
Daniele Muscionico
Der falsche Weg
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Interview
Hanspeter Born
«Sarkozy ist verrückt»
Die zwölf Jahre Jacques Chirac waren Frankreichs Ära der Mittelmässigkeit, sagt der grosse Journalist und Biograf Jean Lacouture. Also kann es jetzt, da Nicolas Sarkozy Anlauf genommen hat, nur besser werden? Extravaganter sicher, meint der 86-Jährige – bis Sarkozy vom Hochseil stürzt.
Hanspeter Born
Jean Lacouture, Zeitzeuge par excellence
Jean Lacouture, geboren 1921, aufgewachsen in Bordeaux, gehörte in Frankreich zu den «grands reporters». Nachdem er bereits über zwanzig Bücher verfasst hatte, verliess er den Journalistenberuf und wandte sich der neuen Vollzeitbeschäftigung eines Biografen zu.
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