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Ausgabe 29. Januar 2009
Nummer 5
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Walküre
Dreimal muss Lob gespendet werden: «Buddenbrooks», «Valkyrie» und Rudolf Strahm.
Hintergrund
René Lüchinger
Weltrangliste der Macht
Wir befinden uns in einer interessanten Zeit. Alte Gewissheiten bröckeln, neue Figuren betreten die Bühne. Die Gestaltungsmacht der Politik ist gross wie nie. Wer sind die Leute, die das internationale Geschehen prägen? Ein Porträt der globalen Elite. 
Urs Paul Engeler
Invalidenversicherung: Staatsstreich von oben
Verführt von der Wirtschaftslobby Economiesuisse, hat EVD-Vorsteherin Doris Leuthard (CVP) den Bundesrat bewegt, die bereits fixierte Volksabstimmung über die Invalidenversicherung zu verschieben. Sie missachtet damit den Willen des Parlaments und erniedrigt den Souverän.
Max Frenkel
«Brüder, seht die rote Fahne»
Das schweizerische Selbstverständnis ist immer noch das eines Landes der Selbstverantwortung und der geringen Verschuldung. Die Realität entfernt sich mehr und mehr davon.
Bettina Weber
Steilwände des Schweigens
Das Bündner Dorf Rhäzüns wusste um die Vergewaltigung ihrer Tochter. Doch niemand hatte den Mut, es der Mutter zu sagen. Als Marianne Tschus über das Schweigen reden wollte, regte sich der Zorn der Gemeinde. Jetzt hat sie ein Buch veröffentlicht und wird weiter angefeindet.
Beda M. Stadler
Welche Allergie darfs denn sein?
Allergien liegen im Trend. Überempfindlichkeiten sind als neue Zivilisationskrankheiten gefragt. Das massenhafte Auftreten von Allergikern allerdings macht stutzig. Viele Patienten simulieren. Manche Therapien grenzen an Voodoo.
Alix Sharkey
Keusche Lust
Die Untoten sind zurück: «Twilight», der neueste Vampir-Film, hat in den USA sämtliche Rekorde gebrochen. Der moderne Vampir allerdings ist nicht diabolisch, sondern melancholisch und verbietet sich den Biss in den Hals seiner Geliebten.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Schwarzer Schwan
Güzin Kar
Frauen an den Herd!
Mark van Huisseling
Mein Paris
Unser Kolumnist fährt in Europas Stil-Hauptstadt. Zuerst war aber was los bei der Weltwoche.
Namen
Alix Sharkey
Die Schwiegertochter
Jürg Zbinden
Kleines Abc der Schreibkultur
Katrin Roth
«Ich bewahre meine Parfüms im Kühlschrank auf»
Camille Goutal ist Erbin des von ihrer Mutter Annick Goutal gegründeten, gleichnamigen Parfüm-Labels. Die Trennung zwischen Damen- und Herrendüften hält sie für unnötig.
Ulf Poschardt
Kecker Kerl
SUVs haben meist etwas Bedrohliches. Nicht so der Ford Kuga. Der sieht liebenswürdig aus – und kann was.
Peter Rüedi
Alte Werte, neues Gut
Julian Schütt
Unser Dschungelcamp?
In meiner letzten Esskolumne für die Weltwoche geht es an einen Ort, den Kulinariker normalerweise meiden.
David Schnapp
Die richtige Einstellung
Bevor die EU Plasma-Fernseher auch noch verbietet, überlegen wir uns, ob es sich lohnen würde, einen zu kaufen.
Pierre Heumann
Apropos: «Waltz with Bashir»
Julian Schütt
Todestag der offenen Türen
Lange war es schrecklich ruhig um Hermann Burger. So gründlich hatte sich der Schriftsteller allen Verortungen entzogen. Nun steht einer Wiederentdeckung nichts mehr im Weg.
Wolfram Knorr
Lebendes Klassenzimmer
Peter Rüedi
Neues vom Schattenmann
Der Trompeter Enrico Rava ist im siebzigsten Jahr auf dem Gipfel seiner Kunst.
Christian Berzins
Eine Hummel probt den Absturz
Albert Kuhn
Was für eine Frau!
Die Schweizer Rapperin Big Zis legt ein Album der Extraklasse vor.
Charles Lewinsky
Vatersorgen
Als Politiker und Präsident eines erfolgreichen Fussballklubs weiss sich Eidenbenz durchzusetzen. Beim eigenen Sohn ist das schwieriger. «Doppelpass», Folge 10.
Dominique Feusi
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Zitate
Aktuell
Markus Schär
Zielscheibe UBS
Die Schweizer Grossbank UBS wird wegen angeblicher Bonuszahlungen kritisiert. Die Vorwürfe gehen in die Irre. Trotzdem schwächelt der Finanzriese in der Kommunikation.
Andreas Kunz
Blocher gegen Schneider-Ammann
Wer arbeitslos wird, kehrt wieder heim, sagt Johann Schneider-Ammann (FDP). Unsinn, die Leute bleiben hier, entgegnet Christoph Blocher (SVP). Braucht die Wirtschaft die Personenfreizügigkeit – und wenn ja, welche?
Urs Gehriger
Dreissig Jahre schwarzes Loch
Die Schweiz musste die Tinner-Akten schreddern. Der Weltfrieden stand auf dem Spiel. Aber nicht nur das. Es sollten auch jahrzehntelange Versäumnisse vertuscht werden.
Urs Gehriger
«Stets vollumfänglich informiert»
Der ehemalige Justizminister Christoph Blocher nimmt Stellung zur Kritik an der Aktenvernichtung im Fall Tinner.
Urs Gehriger
«Stets vollumfänglich informiert» (ungekürzt)
Der ehemalige Justizminister Christoph Blocher nimmt Stellung zur Kritik an der Aktenvernichtung im Fall Tinner.
Rod Ackermann
Feierstunde zu Ehren der Nation
Der Super Bowl des American Football ist erst in zweiter Linie ein Sportereignis — Vorrang hat die Vermarktung.
Peter Rothenbühler
Bei Calvin denken Genfer an Klein
Eine stadtbekannte Hure findet auf dem Genfer Prominentenfriedhof ihre letzte Ruhe. Flauer Protest, viel Verständnis: Die Stadt der strengsten Reformation gibt es nicht mehr.
Henryk M. Broder
Holocaust für alle
Sind wie im Gaza-Konflikt irgendwo Juden involviert, geht der Adrenalinspiegel der Selbstgerechten steil in die Höhe.
Spuhler, Bieri, Grunder, Blocher, Briner, Deiss
Silvio Borner
Aller schlechten Dinge sind drei
Die Schweizer Wirtschaft hat im Moment nicht eine, sondern mehrere Krisen zu bewältigen. Nur, die Ankurbelungsprogramme des Staates gehen in die falsche Richtung.
Alex Baur
Martin Waser
Der Nachfolger der Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker räumt ein, Systemmängel und Missbrauch seien verdrängt worden. Trotzdem mag er die entlassenen Controllerinnen nicht rehabilitieren.
Peter Bodenmann
Dick(brettbohrer) Marty
Barack Obama will die völkerrechtswidrigen CIA-Kerker in Europa auflösen. Einer hatte recht.
Christoph Mörgeli
Bundesratsgenehme Demokratie
Gion Mathias Cavelty
Zum Niederknien
Weltwoche
Fertig mit lustig
Richtig übel um eine Branche ist es erst bestellt, wenn Oligarchen und Staat sich dafür interessieren.
Leserbriefe
Interview
Urs Gehriger
«Da kann man neidisch werden»
US-Präsident Obama hat das Potenzial zur Grösse. Russland könnte der Nato beitreten. Israel hatte im Gaza keine andere Wahl. Und die Schweiz sollte der erweiterten Personenfreizügigkeit zustimmen. Sagt Joschka Fischer, ehemaliger deutscher Aussenminister.
Roger Köppel
Joseph «Joschka» Fischer
Urs Gehriger
«Da kann man neidisch werden»
US-Präsident Obama hat das Potenzial zur Grösse. Russland könnte der Nato beitreten. Israel hatte im Gaza keine andere Wahl. Und die Schweiz sollte der erweiterten Personenfreizügigkeit zustimmen. Sagt Joschka Fischer, ehemaliger deutscher Aussenminister.
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