window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 04. Januar 2024
Nummer 1
Editorial
Roger Köppel
Gute Nachrichten zum neuen Jahr
«Es wird klar, dass es kein Schwarz-Weiss unter den Menschen gibt und alle irgendwie im Zwielicht stehen.» Joseph Ratzinger Herzlich willkommen zurück, lieb...
Diese Woche
Weltwoche
Appell von Margarita Louis-Dreyfus, Donald Trumps Wahrheiten, Gabriele Krone-Schmalz, Jubiläumskolumne von Kurt W. Zimmermann, Christian Wulff würdigt Wolfgang Schäuble, Ueli Steigers Hollywood, Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, Popmusik wird immer besser
Rafael Lutz
Mit Vollgas in Richtung Nato
Der neue Staatssekretär für Sicherheitspolitik, Markus Mäder, pflegt enge Kontakte zum westlichen Militärbündnis. In der SVP formiert sich Widerstand.
Peter Rothenbühler
Lieber Beat Feuz
Ich freue mich auf Ihre Kommentare bei den Skirennen in Adelboden und am Lauberhorn. Ich freue mich auf das Vergnügen, Ihnen zuzuhören. Sie haben uns TV-Zuschauer bei der Abfahrt in Gröden tief beeindruckt mit Ihrem Co-...
Marcel Odermatt
Man erntet, was man sät
Die Bundesfinanzen verlottern – die bürgerlichen Parteien machen’s möglich.Bei der Abstimmung über die 13. AHV-Rente könnte sich das jetzt rächen.
Michael Bahnerth
Laster, Tugend und Vorsätze
Das Schubidubidu-Ding, wie ich es nenne – schwierig gerade.
Margarita Louis-Dreyfus
Schule ohne soziale Medien
Die Digitalisierung führt bei Kindern zu Einsamkeit und emotionalen Verkümmerungen – ausgerechnet in einem Alter, das für die körperliche und geistige Entwicklung so wichtig ist. Was tun? Die Lösung liegt auf der Hand.
Marcel Odermatt
Berset, Amherd, Amherd, Hauser-Süess, Darbellay, Metzler, Widmer- Schlumpf, Leuthard, Blocher, Truffer, Pfister, Jositsch, Cassis, Kutter, Meyer, Siegrist, Pult, Jans
Marcel Odermatt
Gesucht wird: Karin Keller-Sutter
Wo ist die sonst allgegenwärtige Finanzministerin geblieben? Statt das Schlamassel rund um die OECD-Steuer zu erklären, schickt sie ihre Beamten vor. Von Führung keine Spur.
Christoph Mörgeli
Kleinschreibung eines Grossen
Dank geschickter Terminierung auf den ereignisarmen Jahreswechsel erhielt der scheidende SVP-Präsident Marco Chiesa zahlreiche journalistische Nachrufe. Allerdings kaum gute – und schon gar nicht gutgemeinte. Der Tes...
Peter Bodenmann
Gewinnt Maillard dank SVP-Basis?
Viola Amherd zeigt der SVP die kalte Schulter. Der Gewerkschaftsboss geht ins Albisgüetli.
Urs Gehriger
Trumps Wahrheiten
Um den Ex-Präsidenten an der Rückkehr ins Weisse Haus zu hindern, scheint jedes Mittel recht. Gleichzeitig übernimmt Nachfolger Biden kleinlaut Kernpunkte von Trumps Agenda.
Amy Holmes
Schützenhilfe der schwarzen Roben
Pünktlich zu Weihnachten fällten vier von den Demokraten ernannte Richter des Obersten Gerichtshofs von Colorado das schockierende Urteil, dass der ehemalige Präsident Donald Trump gemäss der Aufstandsklausel d...
Alain Pichard
Danke, liebe Muslime
Es ist nicht der Islam, der zu uns gehört. Es sind Sie, mit Ihrer grossen Anpassungsleistung. Das ist oft harte Arbeit. Und vor dieser kann man nur den Hut ziehen.
Julie Burchill
Die Patriarchin will Spass
Man muss Kris Jenner, Spiritus Rector des Kardashian-Clans, nicht mögen. Aber man kann.
Roman Zeller
«Putin ist nicht unberechenbar»
Gabriele Krone-Schmalz zählt zu den renommiertesten Russland-Kennerinnen Deutschlands. Hier spricht die langjährige Moskau-Korrespondentin über Wege zum Frieden in der Ukraine. Die Behauptung, Wladimir Putin sei ein neuer Hitler, hält sie für eine Unverschämtheit.
Roger Köppel
Rettet Europa!
Unsere Welt taumelt, sie hat den festen Boden unter den Füssen verloren. Damit Europa nicht untergeht, müssen wir das Christentum wiederentdecken.
Kurt W. Zimmermann
Sorry, es hat sich wenig verändert
Heute wird meine Medienkolumne zwanzig Jahre alt. Zum Jubiläum gibt’s zehn gängige Irrtümer.
Christian Wulff
Christ und Demokrat
Wolfgang Schäuble lebte für mich gemäss dem grossen Schweizer Gelehrten Carl Hilty: «Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.» Sein Lebenswerk ist kolossal.
Friedbert Pflüger
Er ist nie Kanzler geworden – so what?
Moskau, Bar des Hotels «Kempinski», 12. März 1998: Rudolf Seiters, der für Aussenpolitik zuständige stellvertretende Fraktionschef der CDU/CSU und Kanzler-Vertrauter, ist mit einer Gruppe junger Unionsabge...
Gerhard Jelinek
Jetzt wird alles gut
1924 beginnen nach Krieg, Seuche und Inflation die wilden zwanziger Jahre. Es wird ein kurzes Jahrzehnt. Und es wird böse enden.
Rahel Senn
Giftiges Lob macht einen Toten noch toter
Xi Jinping findet blumige Worte für seinen Vorgänger Mao Zedong. In Wirklichkeit will er sich dessen Erbe aneignen.
Thilo Sarrazin
SPD im Panik-Modus
Olaf Scholz und den Sozialdemokraten drohen neue, noch unbekannte Desaster in der Wahlkabine.
Benjamin Bögli
«Die Qualität in Hollywood ist enorm»
Der Zürcher Kameramann Ueli Steiger arbeitet seit über dreissig Jahren in den USA. Er drehte mit Dennis Hopper und hatte Jennifer Lopez vor der Linse. Jetzt tritt er kürzer. Mit uns spricht er über sein Leben und seine Erlebnisse in der Filmmetropole.
Alex Baur
Argentiniens Terminator
Der neue Präsident Javier Milei verordnet seinem Land eine liberale Revolution. Dahinter steckt ein Top-Ökonom mit Appenzeller Wurzeln.
Anabel Schunke
2024: Jahr des Politikwechsels
Die CDU muss ihre AfD-Brandmauerpolitik vor den Landtagswahlen überdenken.
Bettina de Cosnac
Ruf der Wildnis
Mit fast neunzig Jahren tourt Jane Goodall noch immer um den Globus. Wir haben die legendäre Schimpansen-Forscherin in Paris getroffen. «Jeder Mensch hat eine Mission auf dieser Erde», sagt sie. «Er muss sie nur finden.»
Maria Petruska
«Ungarn ist für Judendas sicherste Land Europas»
Rabbiner Schlomo Köves räumt mit Vorurteilen auf: Viktor Orbáns Regierung sei für Juden ein Segen.
Oliver Schmuki
Grand Hotel der Zukunft
Nach langer Wartezeit empfängt das «Maistra 160» in Pontresina seit wenigen Wochen Gäste. Das Hotel überzeugt mit inneren Werten, fördert aber auch das Dorfleben.
Jürg Altwegg
«Die Kräfte des Bösen sind in der Minderheit»
Marc Levy verkauft mehr Bücher als jeder andere französische Schriftsteller. Sein neuestes Werk behandelt die Deportation ukrainischer Kinder nach Russland. Diese sei ein «Genozid ohne Tote». Hacker unterstützten ihn bei der Recherche.
Tamara Wernli
Darum finden wir nicht den «Richtigen»
Wenn die Suche nach Mr und Mrs Right oft im Frust endet – und warum es anders sein könnte.
Friedbert Pflüger
Die EU verliert eine Schlüsseltechnologie
Das deutsche Unternehmen Wintershall Dea wird nach Grossbritannien verkauft. Damit fehlt Brüssel und Berlin künftig eine wichtige Waffe im Kampf gegen den Klimawandel.
Amy Holmes
Amerikaner sterben jünger
Die Gesundheitskrise in den USA fordert ihren Tribut. Die Lebenserwartung sinkt. Treiber sind schlechte Essgewohnheiten und die Idealisierung von Übergewicht.
Linus Reichlin
Sind Hunde Faschisten?
Quatsch, natürlich nicht. Oder wenn, dann im philosophischen Sinn. Sicher aber ist: Sie werden lieber von Männern erzogen.
Weltwoche
Leserbriefe
Grosse Sehnsucht Nr. 49 – «Die unglaublichste Geschichte der Welt»Alexander Grau über Weihnachten Das Problem des Glaubens ist, dass er uns im Zweifel lässt, dahingehend, dass wir nicht wissen k...
Wolfgang Koydl
Jacques Delors (1925–2023)
D as Etikett «grosser Europäer» wird heutzutage recht schnell vergeben, zuweilen scheint schon eine Legislaturperiode im EU-Parlament auszureichen. Aber Jacques Delors war wirklich ein Europa-Politiker, der ...
Tom Kummer
Gaston Glock (1929 –2023)
Diese Nachricht berührte selbst hartgesottene Waffenfans: Gaston Hellmut Glock, der österreichische Ingenieur, der die weltweit beliebteste Waffe unter Polizisten und Verbrechern erfunden hatte, starb am 27. ...
Beat Gygi
Ist das Inflationsproblem gelöst?
Fortschreitende Regulierung und Klimamassnahmen bringen chronische Kostenkrankheiten.
Christophe Büchi
Eine Erzfeindschaft wird begraben
Im Oktober 1958 lädt der französische Regierungschef Charles de Gaulle den deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer zu sich nach Hause ein. Die neue Männerfreundschaft besiegelt die deutsch-französische Aussöhnung.
Literatur und Kunst
Hartmut Fähndrich
Verlorenes Land
Die Staatsgründung Israels ist der Ausgangspunkt der modernen palästinensischen Literatur. Ihre Themen sind seit Jahrzehnten dieselben: Herkunft und Identität, Heimat und Exil.
Cora Stephan
«Ihr seid nicht allein da draussen!»
Monika Gruber und Andreas Hock: Willkommen im falschen Film. Neues vom Menschenverstand in hysterischen Zeiten. Piper. 240 S., Fr. 33.90 Wenn man schon nicht stolz darauf sein darf, ...
Wolfgang Koydl
Drogen vom Dealer – oder aus der Drogerie?
Helena Barop: Der grosse Rausch. Warum Drogen kriminalisiert werden. Eine globale Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Siedler. 304 S., Fr. 39.90 ...
Andreas Honegger
Familiensaga als Krimi
Elisabeth Sandmann: Porträt auf grüner Wandfarbe. Piper. 512 S., Fr. 33.90 Elisabeth Sandmann, Verlegerin und Autorin, hat ihre eigenen Erfahrungen und die ihrer Familie im Deutschland des 20. Jahrh...
Claus-Peter Lieckfeld
Mehr Blattgrün per Blattschuss
Georg Meister: Rettet unsere Wälder! Vermächtnis und Forderungen eines visionären Försters. Westend. 240 S., Fr. 28.90 Dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, ist eine bekannte Red...
Milosz Matuschek
Weichgespülte Gates-Kritik
Tim Schwab: Das Bill-Gates-Problem. Der Mythos vom wohltätigen Milliardär. S. Fischer. 592 S., Fr. 39.90 Einer der grössten Treppenwitze der Covid-Pandemie bestand darin, dass Medien und Politi...
Max Wey
Okaye Literatur?
Nicht alles ist okay. Aber alle sagen: «Es ist okay.» Woher kommt das Wort, das in vielen Sprachen einer der häufigsten Amerikanismen ist? Unzählige amüsante Storys waren im Umlauf – zum Beispiel soll ein Oskar Krause am Fliessba...
Benjamin Bögli
Pop sei Dank
Kulturpessimisten aufgepasst: Derzeit sind die Hitparaden prall gefüllt mit fabelhaften Songs.
Stefan Millius
Einsames Besäufnis
Dinner for One: ARD (und diverse weitere). Silvester Die TV-Autoren von heute weinen sich die Augen aus. Immer zum Jahreswechsel wird ihre Kunst in den Schatten gestellt. Dann fiebert das Publikum eine...
Manuel Brug
Schweizer Bühnen im Wagner-Fieber
Richard Wagner: Der Ring. Aufführungen in Zürich, Basel, Bern und Luzern In London, in Basel, in Brüssel, später folgen Dortmund und Erfurt: Überall gibt es Premieren von «Das Rheingold»...
Wolfram Knorr
Panoptikum der Fabelwesen
Ferrari (USA, 2023) von Michael Mann. Mit Adam Driver, Penélope Cruz, Shailene Woodley Priscilla (USA/Italien, 2023) von Sofia Coppola. Mit Cailee Spaeny, Jacob Elordi Der Gardeman...
Rolf Hürzeler
Maler im Engadin auf der Pirsch
Gerhard Richter: Engadin. Nietzsche-Museum, Sils Maria, sowie Segantini-Museum, Galerie Hauser & Wirth, beide St. Moritz. Bis 13. April Er zieht wie ein Waidmann durch die Wälder des Ob...
Jean-Martin Büttner
Die singende Nervensäge
I Am a Noise (USA, 2023) von Miri Navasky, Maeve O’Boyle und Karen O’Connor «I Am a Noise» heisst die neue Dokumentation über Joan Baez, nach einem Tagebucheintrag, den sie als Schülerin festhielt...
Peter Rüedi
Geist des Propheten
Christoph Grab Reflections (Lukas Thoeni, Andreas Tschopp, Bänz Oester, Pius Baschnagel): Oneness. Lamento 007 Unter vielen eigenwilligen Künstlern des Jazz war Thelonious Sphere Monk (1917–1982) der e...
Alberto Venzago
Unterwegs
Ende der siebziger Jahre gab es keinen Zürcher, dem «Stützli-Sex» kein Begriff war. Der Name war bekannter als der Stadtpräsident. Brauerstrasse 30 war die coolste Adresse im «Chreis Cheib». Gody Müller betrieb die erste schweizerische...
Leben heute
Mark van Huisseling
Ich, der Müssiggänger
Januar verhält sich zu Dezember wie Sonntagmorgen zu Samstagabend, jedenfalls die ersten paar Tage des Januars, finde ich. Der Dezember ist aufgeladen, das Programm dicht, Januar dagegen entladen, und die Agenda ...
Linus Reichlin
Osterhasen und Ganzjahres-Zücchin
Im Tessin gibt es zwei Sorten von Deutschschweizern: die Osterhasen und die Ganzjahres-Zücchin. Die Osterhasen kommen, wie der Name schon sagt, zu Ostern sonnenhungrig über den Gotthard, gern auch auf ...
Dania Schiftan
Zwei Spielarten
Liebe Dania, ich werde leider nicht schwanger, obwohl mein Freund und ich beide fruchtbar sind. Was raten Sie mir? L. K., Schaffhausen   Nicht schwanger zu werden, ist für viele Paa...
David Schärer
Doktrin der Freundlichkeit
Ein Ereignis lässt sich definieren als ein Reiz, der in einer Plötzlichkeit auftritt und dabei eine gewisse Intensität überschreitet. Als Sinneswahrnehmung kann man das Ereignis als ästhetische Kategorie betra...
Benjamin Bögli
Im Bann Michelangelos
Kürzlich wechselte eine Liegenschaft den Besitzer, in der einst einer der grössten Künstler überhaupt wohnte.
Andreas Thiel
Redaktionssilvester
Thiel: Warum müssen wir über die Feiertage arbeiten? Köppel: Das Böse schläft nicht, deshalb dürfen auch wir nicht schlafen. Ebneter: Das Böse feiert, deshalb sollten auch wir feiern. Gygi: Tun wir doch! Seit Weihnachten er...
André Häfliger
Festsaal der Alpen
Feierliche Stimmung im weihnächtlich geschmückten St. Moritz: Die Prominenz rutschte bestens gelaunt ins neue Jahr.
David Schnapp
Geist der Umarmung
Restaurant Stucki Tanja Grandits, Bruderholzallee 42, Basel; Tel. 061 361 82 22; sonntags und montags geschlossen; 19 Punkte, 2 Sterne. Nimmt man die nüchternen Bewertungszahlen als Grundlage, ist Tanja...
Peter Rüedi
Urmeter des Rieslings
Domaine Zind-Humbrecht: Riesling Rangen de Thann Clos Saint Urbain Grand Cru 2021.  12,5 %. Real Wines, Vico Morcote. Fr. 99.– www.realwines.ch. Einige meiner Freunde sind der Meinung, kein Wein sei meh...
David Schnapp
Dynamische Vernunft
Teil 3 der SUV-Serie: Der BMW X5 xDrive 50e ist zwar gross und schwer, macht einem aber trotzdem vieles leicht.
Benjamin Bögli
Benjamin Bögli
Dreikönigskuchen  ab ca. Fr. 4.50 Lebten die Heiligen Drei Könige heute noch, besuchten sie neben ihrer Lieblingsdestination Bethlehem bestimmt auch die Schweiz. Das Verkosten des zu ihren Ehren hergestellten...
Weltwoche
Tamara Cantieni, Entertainerin
Sie wählt grünliberal, im Bundesrat sähe sie gerne jemanden wie Adolf Ogi, und sie kann sich nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal Sex hatte.
Ikone der Woche
Michael Bahnerth
Ikone der Woche
Claude Monet, Wasserlilien, 1916 – Da war eine Nymphe, die unsterblich in Herakles verliebt war. Herakles jedoch hatte keine Schwäche für diese weibliche Gottheit niederen Ranges, zeigte ihr bloss seine kalte, muskulöse ...
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.