window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 30. Januar 2003
Nummer 5
Einleitung
Redaktion
Editorial
Aktuell
Margrit Sprecher
Glanz und Elend in Top of the World
Eine Milliarde Franken liess sich der Kurort sein Lifting zu Ehren der Skiweltmeisterschaften kosten. Hat es genützt?
Claude Baumann
«Professor, was erzählen Sie da?»
Der amerikanische Star-Ökonom Robert J. Shiller über Krieg, Spekulationsblasen und die Schlaflosigkeit beim Schreiben eines Bestsellers.
Alain Zucker
Ceterum Censeo
Wohin segelt die Weltwirtschaft? Und weshalb?
Urs Paul Engeler
Die andere Europäische Union
Die Ökonomen des Bundes empfehlen die Aufhebung der Grenzkontrollen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Der Bundesrat sträubt sich gegen die hilfreiche Idee. Merkwürdig.
Sepp Moser
Realitätsverlust
Die Swiss wollte eine der angesehensten Airlines der Welt werden. Jetzt laboriert sie an einem Kollaps in Raten. Wann ziehen die Verantwortlichen die Konsequenzen?
Peter Bodenmann
Die Grünen als neue FDP
Parteien sind immer in Bewegung. Genauso wie Politikerinnen und Politiker. Die meisten von links nach rechts. Wenige in die umgekehrte Richtung.
Roger Schawinski
Lieber Sacha Wigdorovits
Redaktion
Meg Ryan, Kaspar Villiger, Babett Kronau, Adolf Ogi.
Gunter Sachs
Giovanni Agnelli
Giovanni Agnelli (1921–2003) _
Peter Hartmann
Con Dolcezza
Alain Zucker
Fragen an Gilberto Gil
«Das wichtigste ist die Makroökonomie»
Michael Krobath
Janica Kostelic
Die wedelnde Laborratte
David Signer
Sklaven sind billiger denn je
Sklaverei ist keine Erfindung der Weissen. Sie existierte lange bevor Afrika kolonisiert wurde. Auch heute noch ist sie weit verbreitet. Auf der Suche nach Leibeigenen in Mauretanien.
Peter Hossli
«Wer profitiert hat, muss zahlen»
Beruht die wirtschaftliche Vormacht der USA auf Gratisarbeit von Sklaven? 17 Firmen stehen am Pranger.
Danny Leder
Hüter einer neuen Ordnung
Erhöhte Polizeipräsenz, hartes Vorgehen gegen Kriminelle, massive Einschränkungen für Randgruppen: Der französische Innenminister Nicolas Sarkozy sorgt mit frenetischem Aktivismus für Recht und Ordnung. Und wird immer populärer.
Beatrice Schlag
«Den Umgang mit dem Tod kann man nicht theoretisch lernen»
Wie reden Ärzte mit ihren Patienten über den Tod? Ein Berner Hausarzt über die Begleitungvon Sterbenden, das Überbringen von Hiobsbotschaften und die Konfrontation mit Angehörigen. Ein Gesprächsprotokoll.
Christian Mensch
Tempo, Tempo, Tempo
Ein Interviewmarathon brachte Ingrid Deltenre, der neuen Direktorin des Schweizer Fernsehens, nationale Akzeptanz. Ihre Zurückhaltung versprach Kontinuität. Doch wer die Karriere der 42-Jährigen kennt, ahnt: Mit der Gemütlichkeit dürfte es in Leutschenbach bald vorbei sein.
Lars Jensen
Gott ist eine Flasche
Russland feiert dieses Jahr den 500. Geburtstag des Wodkas. Das Nationalgetränk bestimmte das Schicksal des Volkes mehr als alle Herrscher.
Hanspeter Born
Hitler und die Schweiz (I)
Warum hat Deutschland im Zweiten Weltkrieg unser Land nicht angegriffen? Ein Schlüssel zum Verständnis liegt in der Person Hitlers und darin, wie er die Schweiz sah. Eine historische Recherche in zwei Teilen.
René Erbe
Viele Zahlen, wenig Zusammenhänge
Im Bergier-Bericht fehlt die ökonomische Analyse. Ein Plädoyer für weniger Historiker in Historikerkommissionen.
Volker Sommer
Stress macht eher schwul
Der gleichgeschlechtlichen Liebe frönen nicht nur Menschen, sondern auch Flamingos, Graugänse, Delfine oder Bisons. Zu Ursachen und Funktion der Homosexualität.
Marianne Fehr
Nachbarn hinter Schallmauern
Martin Suter
Beim Frühstück
Beatrice Schlag
Korrespondenten lügen nicht
Korrespondenten lügen nicht. Was sie verschweigen, grenzt allerdings an Unlauterkeit.
Mathias Plüss
Schwieger-Drachen
Antje Potthoff
Gegendarstellung
Hanspeter Born
Ewiger Anlauf
Mit einer Charme- und Indizienoffensive will George W. Bush die letzten Skeptiker vom Krieg gegen den Irak überzeugen. Die Geduld des Präsidenten geht zu Ende.
Pierre Heumann
Die Logik der Gewalt
Die Wahlversprechen wurden nicht erfüllt, die Wirtschaftslage ist katastrophal, das Lebensgefühl verheerend. Trotzdem wählt Israel Ariel Scharon – als Kriegspremier.
Eugen Sorg
Die Gute und der Diktator
Die Appenzellerin Käthi Zellweger setzt sich dafür ein, dass weniger Menschen unter dem Schreckensregime von Kim Jong Il verhungern. Mit ihrer Arbeit steckt sie in einem Dilemma.
Christian Kämmerling
Madonnas Zahn
Teile von Stars werden im Internet versteigert. Vorsicht!
Martin Kilian
Marmor, Stein und Eisen bricht...
Hier die feminine Zicke Europa, dort die virile Supermacht Amerika:Je näher der Waffengang gegen Saddam Hussein rückt, desto verächtlicher behandelt die Regierung Bush die widerspenstigen Verbündeten. Woher rührt das historische Zerwürfnis?
Ludwig Hasler
Tüchtig zweifeln
Was den alten Kontinent im Innersten zusammenhält.
Mathias Plüss
«Professor, was erzählen Sie da?»
Der polnische Intellektuelle Janusz Reiter über Polens Freundschaft zu Amerika und die historische Chance seines Landes als Vermittler nach Ost und West.
Interview
Michael Krobath
«Der Spitzensport ist nun einmal nicht besonders gesund»
Karl Frehsner gilt als härtester Ski-Trainer der Welt: Im Interview sagt der 63-Jährige, was er an der WM in St. Moritz von den Schweizer Fahrern erwartet, wie Kinder erzogen gehören und warum er sich nicht vor dem Tod fürchtet.
Michael Krobath
Der Unerbittliche
Stefan Zweifel
Einstürzende Altbauten des Antiamerikanismus
Albert Kuhn
Der schlechtestgelaunte New Yorker
Der schlechtestgelaunte New Yorker Lou Reed ist der Sänger des Prinzips Hoffnungslosigkeit. Auf seiner CD «The Raven» huldigt er dem Unglücksbringer Edgar Allan Poe.
Sacha Verna
Ich rauche, also bin ich
Nach ihrem erfolgreichen Erstling waren die in Judith Hermann gesetzten Erwartungen gross. Die 32-jährige deutsche Autorin blieb unbeeindruckt und legt ein glänzendes zweites Buch vor.
Paolo di Stefano
Der Ehrgeiz des Kummerkastenonkels
Andrea De Carlo, einst die grosse Hoffnung der italienischen Literatur, versinkt mit seinem neuen Roman «Pura Vita» in Banalitäten.
Wolfram Knorr
Der Schein ist alles
Zur Elite der Gauner gehören die Hochstapler. Mit «Catch Me If You Can» verfilmte Steven Spielberg einen besonders haarsträubenden Fall aus den wilden Sechzigern.
Albert Kuhn
Spätherbst auf dem Lande
Die Sängerin von Portishead und der Bassist von Talk Talk? Das heisst: Traurig-schöne Stimme, überirdische Arrangements. Und das zehn langsame Songs lang.
Redaktion
Besinnungslos unterhalten
Peter Rüedi
Erst finden, dann suchen
Bevor Steve Lacy nach 33 Jahren in Paris nach Amerikazurückgekehrt ist, hat er mit «Work» eine eigenwillige Trio-CD eingespielt. Eine Art europäisches Vermächtnis.
Mario Gerteis
Das Herz schlägt deutsch
Wenn latenter Wahnsinn das künstlerische Genie befruchtet: Hugo Wolfs 46 Miniaturen des «Italienischen Liederbuchs» sind eine Meisterleistung.
Claudia Spinelli
So cool, dass das Herz klopft
Yves Netzhammer ist ein begnadeter Illustrator. Ist er auch ein grosser Künstler? Eine Ausstellung in Zürich weckt Erwartungen
Ulf Poschardt
Poesie aus Aluminium
Der A2 von Audi ist ein kompromisslos geschrumpfter Winzling, der bei modernen Menschen dennoch Hysterie auslöst.
Mark van Huisseling
Milliardärin auf dem Zierkissen
Dalia Fayed, Tochter einer der reichsten ägyptischen Familien, trinkt zum Apéro Spitzenweine, fliegt für Sushi nach London und liebt Gstaader Brot.
Redaktion
Roger Köppel
Am World Economic Forum: Napoleon, Hubert Burda, ein Scheich, George W. Bush, Vladimir Nabokov und Bernhard Weissberg.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.