window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 15. Januar 2004
Nummer 3
Einleitung
Redaktion
Editorial
Peter Holenstein
«Dabei hätte ein Wort genügt»
Der Mord an ihrer Tochter Pasquale erschütterte die Nation. Erstmals seit Jahren sprichtJeannette Brumann über ihre Zeit nach der Tat, die Verwahrungsinitiative und über die Verwendung ihrer Millionenentschädigung.
Ludwig Hasler
Im Fegefeuer der Denkfaulheit
Prinzipienreiter, Stubenhocker und Meisterdenker: Der unermüdliche Aufklärer Immanuel Kant ist schon 200 Jahre tot. Höchste Zeit, ihn zu verstehen.
Roland Mischke
Stadt der reinen Vernunft
Was ist von Immanuel Kants Denkzentrum Königsberg geblieben?
Alison Bowyer
Das Ende der Kleiderstange
Die Zeit für Liz Hurleys Modelkarriere läuft ab. Die als intelligent bekannte Geschäftsfrau hat eine glamouröse, erfolgreiche, aber auch wechselhafte Karriere hinter sich. Ob ihr der Absprung in die Normalität gelingt, wird bezweifelt.
Pierre Heumann
Exzesse des Hasses
Arabische Medien bedienen ihr Millionenpublikum zur besten Sendezeit mit Propaganda, die sich nicht scheut, Juden als Kindermörder und Sadisten darzustellen. Geleugnet wird auch der Holocaust. Die Hetzbilder erinnern an düstere europäische Traditionen.
David Signer
Der Undercover-Agent
Er lässt sich lebend beerdigen, entführt japanische Touristen und pflegt Kontakt zum Sektenführer Raël.Mit seinen subversiven Aktionen hat sich Gianni Motti zum Liebling der Schweizer Kunstszene entwickelt. Jetzt wurde auch Weltwoche-Autor David Signer Teil eines Kunstwerks.
Peter Glotz
Warten auf den Urknall
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat ein Tabu gebrochen und deutsche Eliteuniversitäten gefordert. Doch dazu braucht es mehr als eine Medienkonferenz.
Beatrice Schlag
Ein Puma reisst Velofahrer. Der Falke von Vietnam lässt einen auch nicht los.
Martin Suter
Der wahre Skandal
Peter Röthlisberger
Rotlicht
Jörg Hess
Lieder für alle Fälle
Stephen King
Film, Feuer und Flamme (II)
Herz und Seele oder: Der Unterschied zwischen Tarantinos «Kill Bill» und Eastwoods «Mystic River».
Aktuell
Pierre Heumann
Tauwetter in Nahost
Amerikas Präsenz verändert spektakulär den Nahen Osten. Die arabischen Staaten suchen offen die Annäherung an Israel und die USA.
Markus Somm
Auf zur Monarchie
Zieht sich die Regierung aus der Politik zurück?
Peter Holenstein
Todesstrafe light
Wie ist mit hochgefährlichen Triebtätern zu verfahren? Sowohl die Verwahrungsinitiative als auch die Gesetzesrevision weisen Mängel auf.
Claude Baumann
Langer Weg nach Hause
Nächste Woche beginnt in Düsseldorf der spektakulärste Wirtschaftsprozess Deutschlands. Im Mittelpunkt der Anklage steht der Schweizer Top-Banker Josef «Joe» Ackermann. Geschädigte gibt es eigentlich keine. Was also soll das Ganze?
Hanspeter Born
Als Mike noch vom Podest winkte
Die Schweizer Skirennfahrer stecken in der Formkrise. Attackiert wird Cheftrainer Frehsner. Wo liegt das Problem? Ein Augenschein im Hauptquartier.
Daniela Niederberger
Kein Durchblick
Adeccos Probleme waren seit Monaten bekannt.
Lukas Hässig
Abgang in die Zelle
Der Schweizer Wirtschaftsanwalt Hans Bodmer schmort in einem südkoreanischen Gefängnis. Ist er ein Opfer des dubiosen «Piraten von Prag»?
Urs Paul Engeler
Der alpine Röhrenblick
Die Gotthardmanie der Grünen und Linken bringt die Städte dazu, das Verkehrspaket abzulehnen – gegen deren vitale Interessen.
Peter Buomberger
«Ängstliche Wachsamkeit»
Wie lassen sich Lohnexzesse bei Managern verhindern? Salär-Transparenz bringt nichts. Aktien und Optionen taugen als Anreiz, aber ein paar Regeln sollten befolgt werden.
Peter Bodenmann
Lieber tot als geimpft
Christoph Mörgeli
Geldgierige Schweizer?
Redaktion
Emmanuelle Béart, Sunita Narain, Homer Simpson, Andrew Vicari
Wolfram Knorr
Ingrid Thulin (1929–2004)
Walter De Gregorio
Norberto Bobbio (1909–2004)
Peter Hartmann
Der Prinz und die Zeitstehler
Daniel Vischer
Lieber Christoph Blocher
Michael Krobath
Waffenstillstand im Zickenduell
Matthias Rüb
Sieg der Gewalt
Die Brachialpolitik der amerikanischen Regierung ist erfolgreicher, als die europäischen Kritik-Orgien vermuten lassen. Die angekündigten Schreckensszenarien blieben aus. Der Druck auf die «Achse des Bösen» scheint sich bezahlt zu machen.
Thomas Widmer
Neues vom Schurkenstaat
Die Empörung über den Irak-Feldzug der USA generiert Leseinteresse. Das meinen zumindest die Verlage: Über 25 Titel zum Thema Amerika sind angekündigt.
Interview
Lars Jensen
«Ich war entmannt worden»
Nachdem er 1974 in Kinshasa von Muhammad Ali als Box-Weltmeister entthront worden war, versank er in Depressionen und Selbsthass. Heute ist er Prediger und Amerikas erfolgreichster Grill-Verkäufer. Eine Begegnung mit George Foreman in Las Vegas.
Lars Jensen
Lichtgestalt des Boxsports
Philipp Tingler
«Mutti, bist du da?»
Wolfram Knorr
Bilderstürmer
«The Last Samurai» mit Tom Cruise ist nur einer von vielen pompösen Historienfilmen, die derzeit die Leinwände erobern.Was treibt Hollywood zurück in die Vergangenheit?
Charles Linsmayer
Gedichte auf Telegrammpapier
Die Tessinerin Alfonsina Storni war einst Argentiniens angesehenste Lyrikerin. Ihre «Poemas de amor» liegen nun auch auf Deutsch vor.
Heinz Ludwig Arnold
Die zerriebene Schweiz
Mit «Trilogie der nächsten Ziele» versucht sich Jürgen Theobaldy als neuer Kafka. Im Nebenberuf ist er Protokollant im Berner Parlament.
Wolfram Knorr
An die Tränen
Jim Sheridans Film «In America» erzählt das Schicksal einer irischen Auswandererfamilie. Er verarbeitet ein autobiografisches Unglück in rührigen Bildern. Wie viele Zuschauer werden tatsächlich weinen?
Wolfram Knorr
Afghanisches Meisterstück
Albert Kuhn
Abenteuer in der Spandexhose
Rockstars von heute sind brav. Nur einer glaubt noch an die ewige Party: Bobby Conn, das Fleisch gewordene Kompendium aller Pop-Verrücktheiten.
Albert Kuhn
Im Inneren der Instrumente
Peter Rüedi
Fechten mit Fäusten
Roy Haynes, der Vater des modernen Jazz-Schlagzeugs, ist mit 78 beweglicher, frecher und vitaler als die meisten seiner Schüler.
Mario Gerteis
Arme Helena
Auch Meister können irren: Wie Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss die schönste Frau der Welt zum Schmerzenskind machten.
Claudia Spinelli
Leben im Verein
Erstklassige Teilnehmer, vorbildliche Anlage: Die Ausstellung «Der Verein. Ein Zukunftsmodell» ist eine anregende Konfrontation von Kunst und Alltag.
Weltwoche
Angefütterte Minderheiten
Die Tageszeitungen sind zu dick und trauen sich nicht, dünner zu werden. Lieber rufen sie nach Hilfe vom Staat.
Ulf Poschardt
Driving Miss Daisy
Der Daewoo Matiz hinterlässt den Autor ratlos. Weshalb gibt es vom koreanischen Geizmobil ein Modell mit Gänseblümchen-Aufkleber?
Mark van Huisseling
Ritter der Gurke
Lord Norman Foster, einer der wichtigsten Architekten der Gegenwart, baut in letzter Zeit Häuser, die wie Gemüse aussehen. Was ist passiert?
Redaktion
E.Y. Meyer
Besuch aus dem Jenseits, Sterben auf hoher See und ein Ritt ins Emmental: Ich nehme vorbeugend ein Solbad.
Pierre Heumann
«Jeder sieht, wie Israel uns behandelt»
Der Literaturprofessor Abdel-Wahab Elmesseri über arabische Medien und Antisemitismus.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.