window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 13. März 2014
Nummer 11
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Binnenmarkt
Die Schweiz will offene Märkte, aber der europäische ­Binnenmarkt ist gefährlich.
Kolumnen
Peter Hartmann
Ego auf Armlänge
Markus Schär
Suizid am Feierabend
Müssen wir Verständnis ­aufbringen für Selbstmörder, die mit ihrem Abgang möglichst viel Schaden ­anrichten wollen?
Christoph Mörgeli
Speckmade in der ­Extrawurst
Peter Bodenmann
Sozialdemokratische Nivea-Bubis
Höhere Gewinne für Beiersdorf bedeuten weniger Kaufkraft für Lohnabhängige und Rentner.
Hansrudolf Kamer
Putin weckt die Nato
Der Westen reagiert auf Putins Krim-Eskapade. Militärische und politische Massnahmen sollen osteuropäische Nato-Mitglieder schützen.
Henryk M. Broder
Gut gelernt
Kanzlerin Merkel sucht das Gespräch mit Putin.
Kurt Schiltknecht
Jetzt ist Exzellenz gefragt
Die Begrenzung der Zuwanderung ist eine grosse Chance, weil damit die Innovativen und Produktiven belohnt werden. Auch für die Löhne verheisst sie Gutes.
Weltwoche
Der Cenovis-Effekt
Die älteste Tradition in den Schweizer Medien lebt weiter. Frank A. Meyer prügelt auf die NZZ ein.
Hintergrund
Matthias Matussek
Superman muss liefern
Papst Franziskus I. predigt wie sein Vorgänger die Entweltlichung. Doch anders als Benedikt XVI. ist er der Hippie in Jesuslatschen. Ist Bergoglio ein Mann der Tradition oder der Auflösung?
Philipp Gut
Diplomat des Ausverkaufs
Botschafter Tim Guldimann ist der Star unter den Schweizer Diplomaten. Er residiert in Berlin und vermittelt auf der Krim. Vertritt der begnadete Selbstdarsteller auch sein Land? Zweifel sind angebracht. Guldimann steht für eine Diplomatie, die nicht mehr zur Schweiz steht.
Florian Schwab
Als wäre nichts passiert
Trotz dem Nein zur Personenfreizügigkeit hält Bundesrat Johann Schneider-Ammann an den ­flankierenden Massnahmen fest und verschärft sie sogar. Der Wirtschaftsminister scheint in seiner selbst gewählten Rolle als Super-Sozialpartner gefangen.
Alex Baur
Der Dorfkönig
Der Tsunami im fernen Japan spülte Martin Graf 2011 in die Zürcher Regierung. Im Fall «Carlos», seiner ersten Bewährungsprobe, versagte der grüne Vorzeigepolitiker kläglich. Bauernschlau versuchte er, sich aus der Verantwortung zu schleichen – und richtet dabei ein Debakel an.
Alex Reichmuth
Klimaaustausch und Hip-Hop-Treffen
Lifestyle-Events statt Studentenaustausch. Unter dem Deckmantel der Bildungsförderung floss Steuergeld in grossen Mengen an sozioökologische Projekte aus dem linken Milieu. Der Stopp von «Erasmus» ist ein Segen für den Schweizer Steuerzahler.
Markus Schär
«Das Volk kann falschliegen»
Kaum jemanden treffen die Strafaktionen der EU härter als Patrick Aebischer. Der Präsident der ETH Lausanne sucht Lösungen für seine Forscher. Und er hofft, dass die Stimmbürger noch einmal über die Personenfreizügigkeit abstimmen können.
Markus Schär
Das Schweigen der Klimaforscher
Der Uno-Klimarat, geführt vom Berner Professor Thomas Stocker, versteckte in seinem Bericht gute Nachrichten. Denn aufgrund neuer Erkenntnisse müsste er beim Klimawandel Entwarnung geben. Dies behauptet das Gutachten zweier Experten, das letzte Woche herauskam.
Urs Gehriger
Retter in Not
Amerikas Held des Afghanistan-Feldzugs heisst Marcus Luttrell. Hollywood hat dem Navy Seal aus Texas im Blockbuster «Lone Survivor» ein Denkmal gesetzt. Sein Leben verdankt Luttrell einem afghanischen Bergbauern, der nun selbst um sein Leben bangt. Von Urs Gehriger, Sami Yousafzai und Nathan Beck (Bild)
Putin und die Arroganz des Westens
Zappenduster ist das Bild, das europäische Medien und Politiker vom russischen Präsidenten zeichnen. Diese Optik blendet Wesentliches aus. Vor allem die ungeschickte, sehr zwiespältige Rolle des Westens in seinem fruchtlosen Versuch, den Russen sein Weltverständnis aufzudrängen.
Franziska K. Müller
Enkelkinder aus Plastik
Japan hat ein Problem mit seinem Nachwuchs: Der jungen Generation scheint das Interesse am anderen Geschlecht abhandengekommen zu sein. Sex, Ehe, Familie? Das war gestern. Ein vielfältiges Angebot an virtuellen Alternativen bietet Ersatz.
Ein guter Kamerad
Der Veterinärstudent stand im falschen Moment am falschen Ort: Eine italienische Gewehrkugel ­durchbohrte am 4. Oktober 1916 den Brustkorb von Füsilier Cathomas Georg von Domat/Ems, geboren 1893. Er war ­eines der wenigen Todesopfer der Schweiz im Ersten Weltkrieg.
«Landesstolz verkommt zur Illusion»
Der Thurgauer Unternehmer Daniel Model ist nach Liechtenstein ins Exil gezogen, um der Versklavung des Bürgers durch den Schweizer Staat zu entfliehen. Unternehmer würden durch die Vermögenssteuer vom Fiskus systematisch enteignet. Von Martin Spieler und René Ruis (Bild)
Jürg Zbinden
Die dunkle Seite der Sonne
Der vom Bildungsbürger geschmähte Schlager besingt die süsse Welt der Liebe. Doch viele der Stars verglühen im Schlagerhimmel, scheitern, enden traurig. Leider.
Stil & Kultur
Rico Bandle
Engelhorns letzter Wille
Der Streit um das Luzerner Kulturprojekt Salle Modulable trägt Züge eines grossen ­Gesellschaftskrimis: Intrigen, ein toter Milliardär, grandiose Kunst. Der Millionenprozess auf den ­Bermudas um Luzerner Spendengelder gibt Einblick in eine sonst abgeschottete Welt.
Daniele Muscionico
Himmlische Sünde
Rico Bandle
Apropos: Hartmann
Thomas Wördehoff
Bad im Glück der anderen
Nach langen Jahren der Verachtung wurde ich plötzlich zum Fan von Albert Hammond. Ein unbewusster Selbstversuch.
Peter Rüedi
Eine Musik an der Zeitenwende
Wolfram Knorr
Familie Seelenwund
In der Zerfleischungsorgie «August: Osage County» zeigen die Hochleistungsmimen Meryl Streep und Julia Roberts, was sie draufhaben.
Rico Bandle
Der bessere Bachelor-Abschluss
Hildegard Schwaninger
Es passte alles
Die Kulturschickeria zeigte sich am Zürcher Opernball in bester Tanzlaune.
Franziska K. Müller
Grillzange und Staubwedel
Die Sklavin Devina Weiss*, 26, und ihr Meister Dominik Schenk, 32, lieben einander. Aus diesem Grund verbringt sie den Feierabend auch schon mal angeleint im Hundekorb. Teil 2
Andreas Thiel
Wie macht er das?
Was der ­Westen von Putin lernen kann.
Martin Spieler
Herr Lagerfeld, Kasse drei, bitte
Für seine jüngste Show bei Chanel liess Karl Lagerfeld, 80, einen Supermarkt simulieren. Persiflage auf die Konsumwelt mit einem eigenartigen Beigeschmack.
Martin Spieler
Double Monks
Martin Spieler
Leuchtendes Beispiel
Martin Spieler
Leser fragen, Jeroen van Rooijen antwortet
David Schnapp
«Jawohl, Chef!»
Die Arbeit in einer Spitzenküche ist handwerklich anspruchsvoll und körperlich ­fordernd. Man muss schnell, exakt und routiniert sein. Unser Autor arbeitete eine Woche lang im Zürcher Zweisternelokal «The Restaurant».
Peter Rüedi
Undogmatischer ­Fundamentalist
David Schnapp
Ein weltweiter Franzose
Bei Jazzliebhaber und Dreisternekoch Pierre Gagnaire in Paris isst man schnörkellos hervorragend. Von David Schnapp
David Schnapp
Der Kluge reist im Zuge
In wenigen, ganz wenigen Fällen nimmt selbst der Auto-Tester ­lieber ein öffentliches Verkehrsmittel. 
Mark van Huisseling
André «Andi» Stutz
Seit er das Geschäft verkauft hat, mache und sage er, was er wolle, sagt er. Also nichts Neues.
Aktuell
Gerd Habermann
Willkommen im Klub
Die EU kritisiert die Schweiz, weil diese die Einwanderung selber steuern will. Doch Freizügigkeit ist kein ­Menschenrecht.
Büchel, Spengler, Karrer, ­Soiron, Lüscher, Scharf, Rechsteiner, Keller-Sutter, Blocher, Putin, ­Beresowski
Hanspeter Born
Gerard Mortier
Beatrice Schlag
10 000 Schritte
Auf dem Weg zur Selbstvermessung.
Leserbriefe
David Schnapp
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Interview
Alex Reichmuth
«Die tischen uns Lügen auf»
Patrick Moore ist der schärfste Kritiker von Greenpeace. Der Gründer der Umweltorganisation propagiert heute Kernenergie und Gentechnik, zweifelt am Klimawandel und bezichtigt seine ehemaligen Mitstreiter des Verbrechens gegen die Menschlichkeit.
Alex Reichmuth
1,4 Millionen Jahre
Der Verzicht auf «Golden Rice» bedeutet einen riesigen Verlust an Menschenleben.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.