window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 28. März 2019
Nummer 13
Weltwoche International
Urs Gehriger
“There's a proper reawakening across Europe going on”
Europe is closely eyeing conservative shooting star Thierry Baudet who rose to victory in Dutch regional elections, last week. The hyper-photogenic millennial leader has been labelled by the media as the “dandy of the Right”. While Eurocrats in Brussels are anxiously abuzz, the suave 36-year-old is sanguine about the future.
Amy Holmes
Mueller Meltdown
Simon Zwahlen
Tracking down the "secret sauce"
The area between San Francisco and San José is home to almost as many people as the entirety of Switzerland. Yet Silicon Valley is in a different league: it's a true hot-spot for technological innovation. But why's that? And what can we learn from this in Switzerland?
Urs Gehriger
Thatcher said to me in private: "We must leave the European Union"
Journalist and writer Charles Moore, author of the authorized biography of Margaret Thatcher, discusses Brexit, Britishness, why Theresa May is a “very, very incompetent leader” and why the UK will not descend into chaos once it leaves the European Union – with or without a deal.
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Beat Gygi
Grüne Wolke sieben
Das grüne Lager gewinnt an Boden. Im Moment steht der Kampf gegen den globalen Klimawandel im Zentrum. Was an Kosten, Vorschriften und Verboten auf uns zukommt, wird verdrängt.
Urs Paul Engeler
Die Legenden von den heiligen Greten
Von Jesus zu Margareta zu Jeanne d’Arc zu Thunberg: eine kleine Kulturgeschichte des Legenden-Designs.
Inland
Hubert Mooser
Balzarettis Scherbenhaufen
Vier Staatssekretäre hat der Bundesrat für den Rahmenvertrag mit der EU verschlissen. Keiner geriet so zwischen die Fronten wie Roberto Balzaretti. Mittlerweile ist nicht einmal mehr sicher, ob sein Chef, Aussenminister Ignazio Cassis, hinter ihm steht.
Katharina Fontana
Sehnsucht nach Europa
Bundesrichter Andreas Zünd wehrt sich gegen ein Schiedsgericht, wie es im Rahmenvertrag vorgesehen ist. Er strebt nach mehr EU.
Michael Bahnerth
Der unerklärlichste Tod der Welt
Eine 75-jährige Schweizerin sticht einem Siebenjährigen auf dem Schulweg ohne ersichtlichen Grund ein Messer in den Hals. Der Junge verblutet, die Frau läuft davon und stellt sich anschliessend. Eine ganze Stadt ist schockiert und fragt nach dem Warum.
Hubert Mooser
Lex Federer
Warum jurassische Gemeinden die Baupläne des Tennisstars am Zürichsee scharf beobachten.
Akihiko Nishio
Transparent
Die Praxis bei der Vergabe von günstigen Darlehen der Weltbank ist anders, als Ernst Lutz in der Weltwoche schrieb.
Katharina Fontana
Hakenkreuz-Crux
Warum es nichts bringt, rassistische Symbole zu verbieten.
René Zeyer
Fertigmachen, haftungsfrei
Was passiert, wenn eine Medienkampagne gewaltige Schäden bewirkt und sich die Vorwürfe als falsch herausstellen? Nichts. Im Fall Jean-Claude Bastos zeigt sich verantwortungsloser Journalismus.
Alex Baur
Gesichtswahrung
Die Rückzugsgefechte in der Zürcher «Chilli’s-Affäre» haben mir Justiz wenig zu tun.
Ausland
Hansrudolf Kamer
Eigengoal der Demokraten
Mit dem Mueller-Report verabschiedet sich Amerika von den Wahlen 2016. Für den neuen Schlagabtausch im nächsten Jahr sind die Demokraten schlecht gerüstet.
Amy Holmes
Spielverderber
Die Demokraten wollen nicht wahrhaben, dass Trump kein russischer Agent ist.
Pierre Heumann
«Sehr gefährliches Phänomen»
Der amerikanische Staranwalt Alan Dershowitz über den Einsatz des Strafrechts als politische Waffe und das Versagen von Sonderermittler Mueller in der Russlandaffäre.
Urs Gehriger
«Nur Angstmacherei»
«Wir müssen die EU verlassen», hat ihm Margaret Thatcher im Vertrauen gesagt. Thatcher-Biograf Charles Moore über den Brexit, Britishness, warum Theresa May eine «sehr, sehr unfähige Leaderin» ist und Grossbritannien nicht im Chaos versinken wird, wenn es die EU verlässt – mit oder ohne Deal.
Jürg Altwegg
Frauen und Philosophen
Marine Le Pen meldet sich zurück. Mehrere Vertreter der französischen Regierung hatten es abgelehnt, mit der Galionsfigur der Rechten zu debattieren. In letzter Minute zeigt sich Macrons Europaministerin Nathalie Loiseau zum Schlagabtausch bereit.
Wolfgang Koydl
Rechtes Gemüse
Eine Marktfahrerin wird mit einer AfD-Lokalpolitikerin verwechselt. Sie wird von ihrer Kundschaft gemieden. Niemand spricht sie auf das Gerücht an. Bis sie sich von der AfD abgrenzt. Eine deutsche Geschichte.
Matthias Matussek
Grossartiges, wildschönes und durchaus surreales Land
Im dritten Teil unserer Reise durch Rumänien treffen wir den Mann, der Diktator Ceausescu erschoss. Es geht weiter ins Dracula-Schloss, wo Dracula aber niemals war. Ausserdem: eine Deutschstunde in Siebenbürgen.
Urs Gehriger
Sexy, smart, konservativ
Die Niederländer Rechten feiern eine neue Lichtfigur, die Kritiker beissen sich an ihr die Zähne aus: Thierry Baudet, 36, redet wie ein Philosoph und sieht aus wie ein Filmstar. Stippvisite im Amsterdamer «Conservatorium»-Hotel, ein paar Tage nach Baudets Kantersieg.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Schlangengrube ETH
Die Eidgenössische Technische Hochschule ist schwer angeschlagen. Die Entlassung einer Professorin gerät zum Flächenbrand. Unter einer schwachen Führung haben sich Faustrecht und Anarchie ausgebreitet. Bundesrat Parmelin muss eingreifen.
Roger Köppel
Fosse aux serpents de l’EPF
L’École polytechnique fédérale est fortement secouée. Le licenciement d’une professeure fait tache d’huile. La loi du plus fort et l’anarchie ont pris de l’ampleur sous une direction faible. Le conseiller fédéral Parmelin doit s’en occuper.
Erik Ebneter
Potemkinsche Parteien
Eine politische Kraft, die auf ein einziges Thema setzt, war in der Schweiz nie dauerhaft erfolgreich. Das jüngste Wahlergebnis der Grünen ist beeindruckend. Mehr vorerst nicht.
Rico Bandle
Opfer
Das Landesmuseum erweist Tamara Funiciello eine zweifelhafte Ehre.
Beat Gygi
Organisierte Verantwortungslosigkeit
Wenn Managerlöhne nach strikten Regeln durch Vergütungsausschüsse festgelegt werden, ist die Beliebigkeit grösser, als es scheint.
Eugen Sorg
Kinderkreuzzügler
Die Huldigungen und Preisungen, die Greta für ihre utopisch-ruinösen Forderungen erfährt, verraten den kryptoreligiösen Charakter der Klimarettungsbewegung.
Erik Ebneter
Operette im Aargau
Das hat es kaum je gegeben: Eine Partei legt ihrer Regierungsrätin öffentlich den Rücktritt nahe, obschon sich diese nichts Gravierendes hat zuschulden kommen lassen. Franziska Roth sagt: «Ich bleibe im Amt.» Die SVP hält an ihrer Kritik fest. Was wird da gespielt?
Christoph Mörgeli
Moserei auf allen SRF-Kanälen
Peter Bodenmann
Mayday für die Zürcher SVP
Die Zürcher SVP hat – verglichen mit ihren besten Zeiten – ein Viertel ihrer Wählerinnen und Wähler verloren.
Weltwoche
Amen am Sonntag
Gut zwanzig Jahre dauerte die Euphorie um die Sonntagsblätter. Nun beginnt die Agonie.
Henryk M. Broder
Zu früh gefreut
Wieder nichts für Trump-Gegner.
Wirtschaft & Wissenschaft
Simon Zwahlen
Auf den Spuren der «Secret Sauce»
Zwischen San Francisco und San José wohnen ungefähr gleich viele Menschen wie in der Schweiz. Als Vulkan für die technologische Innovation spielt das Silicon Valley in einer anderen Liga. Warum eigentlich? Was können wir in der Schweiz daraus lernen?
Christoph Mörgeli
Aufruhr im Steuerparadies
Wollerau ist bei Reichen ein begehrtes Steuerdomizil, gilt aber sonst nicht als besonders attraktiv. Jetzt gefährdet die Gemeinde mit Grossprojekten und Steuererhöhungen ihr eigenes Erfolgsmodell.
Kultur & Gesellschaft
Thomas Renggli
Putins rechter Flügel
Er ist eine Ikone des Eishockeysports und schrieb Geschichte dies- und jenseits des Eisernen Vorhangs. Und er hat Schweizer Wurzeln. Das fantastische Leben des Pawel Bure, 47.
Rico Bandle
Nubya bei den Artisten
Dieter Hauri
Casanova und die Schweiz
Der grösste aller Frauenverführer wäre 1760 beinahe ein Mönch im Kloster Einsiedeln geworden. Doch er konnte von der Weiblichkeit nicht lassen und holte sich einen «Kavaliersschnupfen».
Rico Bandle
Nicht einmal das Weib ist weiblich
Er ist der grösste Sprachkritiker Deutschlands. Jetzt, mit 93 Jahren, ruft Wolf Schneider auf zum Widerstand gegen den «Gender-Unfug». 60 000 Leute unterstützen ihn. Zu Besuch bei einem unermüdlichen Kämpfer für schönes und lesbares Deutsch.
Rubriken
Peter Hartmann
Nord- und Südpol
Amherd, Hauser-Süess, Keller-Sutter, Sommaruga, Fehr, Nantermod, Dittli,Cassis, Regazzi, Egerszegi, Aebi, Hess, Stoffel, Trump, Pierson
Pierre Heumann
Rafi Eitan
Tamara Wernli
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Peter Ruch
Die Fähigkeit zu trauern
Wolfram Knorr
Fliegender Dickhäuter
Das Disney-Studio überführt seine Klassiker dank neuer Technik immer gezielter ins Spielfilm-Revier. Neuester Clou: «Dumbo».
Peter Rüedi
Butbeautiful
Andreas Thiel
Ehe für alle
Hildegard Schwaninger
Böse Buben
Viktor Dammann stellt sein Buch über seine Gerichtsreporterjahre beimBlick vor; Bündner-Spezialitäten am Zürichsee.
Claudia Schumacher
Schönheitsdiktatur
Linus Reichlin
Kurzer Verstand
Peter Rüedi
Überraschung aus der Hinterhand
David Schnapp
Steinbutt in Holland
David Schnapp
In der dritten Reihe
Für Familien mit Kindern und andere Leute mit Platzbedarf gibt es jetzt mit dem BMW X7 ein grosses, bequemes SUV.
Tamara Wernli
Bond, Jane Bond?
Das Spekulationskarussell um die Rollenbesetzung für den nächsten 007-Kultagenten dreht sich rasant. Auf den gegenderten James Bond können wir aber getrost verzichten.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.