window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 02. Mai 2019
Nummer 18
Weltwoche International
Amy Holmes
Uncle Joe
It’s official!
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Alex Baur
Öko-Paradies Schweiz
Der Umweltschutz war ein urbürgerliches Anliegen, lange bevor die Linke das Thema besetzte. Zur Schweiz gehört indes auch, dass man diese Erfolge nicht an die grosse Glocke.
Roger Köppel
Empoisonneurs
L’accord-cadre de l’UE contre les «Suisses entêtés».
Inland
Christoph Mörgeli
Verhängnisvolle Versetzung
Der 300 000-Franken-Jahreslohn für den künftigen Verteidigungsattaché in den USA, Daniel Baumgartner, ist gesetzwidrig. Die neue Verteidigungsministerin Viola Amherd hat ein ernsthaftes Problem.
Peter Keller
Wie reich muss ich sein, um Grün zu wählen?
Bio-Gemüse, Elektroautos, Solarstrom, energieeffizientes Wohnen – alles schöne Ideen. Aber man muss sich diesen Lifestyle auch leisten können. Die Öko-Politik kostet einen Familienhaushalt mehrere tausend Franken im Jahr.
Katharina Fontana
Was braucht ein Toter noch ein Herz
Eine Volksinitiative will die Bevölkerung zur Organspende drängen und argumentiert mit Moral und Nützlichkeit. Ist Sterben bald ein altruistischer Akt?
Hubert Mooser
Kriegskassen der Weltretter
Die Schweiz will ab 2020 über 600 Millionen Franken pro Jahr ausgeben, um den Klimawandel in Entwicklungsländern zu bekämpfen. Der Bund überweist dafür heute schon mehr, als den Bürgern bewusst ist.
Ausland
Pierre Heumann
Flüchtige Ikonen
Alaa Salah heisst die neuste Hoffnungsträgerin der muslimischen Welt. Die Architekturstudentin aus dem Sudan wirkt wie eine Botticelli-Venus. Andere Beispiele zeigen, dass solche Frauen-Rebellionenim Nahen Osten wenig zu verändern vermögen.
Pierre Heumann
«Krieg gegen die Kreuzfahrer»
Der Sicherheitsexperte und Regierungsberater Rohan Gunaratna über die Terrorziele des islamischen Staats, die Rolle der Schweiz in Sri Lanka– und die Mitschuld Europas am Blutbad vom 22. April.
Amy Holmes
Senioren-Wahl
Demokrat Joe Biden kämpft um die Krone. Und gegen sein Image als Mann von gestern.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Giftmischer
Das EU-Rahmenabkommen gegen die «störrischenSchweizer».
Erik Ebneter
Grün war die Hoffnung
Petra Gössi wollte per Mitgliederbefragung die Partei einen und auf ihren ökologischen Kurs trimmen. Tatsächlich hat sie damit die Risse im Freisinn erst deutlich gemacht.
Thomas Renggli
Fussball-McKinseys
Kann das Basler Dreamteam Heusler/Heitzdie Grasshoppers retten?
Katharina Fontana
Opfer überall
Homosexuelle dürfen nicht wegen Diskriminierung klagen, wenn sie bei einer Anstellung übergangen werden. Das sagt das Bundesgericht. Dabei wird es aber kaum bleiben.
Philipp Gut
Komplott gegen Blatter?
Bundesanwalt Michael Lauber steht wegen eines verschwiegenen Geheimtreffens mit Fifa-Präsident Gianni Infantino mit dem Rücken zur Wand. War die Aktion gegen Infantino-Vorgänger Joseph Blatter gerichtet?
Alex Baur
Diagnose: unfähig
Das Debakel um Regierungsrätin Franziska Roth zeugt von Führungsversagen und Personalproblemen bei der Aargauer SVP. Der Fall ist ein Lehrstück über politische Fallen und Fehleinschätzungen.
Giuseppe Gracia
Höfliche Verfolgung
Weltweit müssen 200 Millionen Christen wegen ihres Glaubens mit Repressalien rechnen oder gar um ihr Leben fürchten. Weniger sichtbar ist die schleichende Ausgrenzung in westlichen Ländern. Sie schafft den Boden für die brutale Verfolgung.
Thomas Renggli
Der fabelhafte Hannes Keller
Wie der Winterthurer Hannes Keller auf den Meeresgrund tauchte, den Sport revolutionierte und einen russischen Pianisten erfand.
Christoph Mörgeli
Mächtig wie der liebe Gott
Peter Bodenmann
Vermisst wird die «Solar Vision»
Die SVP bietet ihren überalterten Landsturm auf, um nicht im Hitzesommer 2019 unterzugehen.
Weltwoche
Hau den Lukas
Warum ist die «Medienschelte» so populär geworden? Es liegt an der politischen Klimaveränderung.
Henryk M. Broder
Robocop
Clan-Kriminalität im Fokus.
Wirtschaft & Wissenschaft
Beat Gygi
Geld, Kunst und Politik
Der Schneiderssohn Walter Kielholz hat es an die Spitzen von Credit Suisse und Swiss Re geschafft. Jetzt wirft ihm Christoph Blocher vor, die Schweiz zu verscherbeln. Anatomie einer atemberaubenden Karriere.
Florian Schwab
Mesots heikler Protonen-Deal
Unter Federführung des heutigen ETH-Präsidenten baute das Paul-Scherrer-Institut eine neue Anlage für fast 25 Millionen Franken. Bei der freihändigen Vergabe an einen US-amerikanischen Konzern wurden rechtliche Vorschriften missachtet. Sogar der Verdacht auf Korruption stand im Raum.
Falsches Ziel
Die Geldpolitik der SNB folgt nicht dem Verfassungsauftrag. Die Kommunikation ist ungenügend.
Rudolf Walser
Vor der eigenen Türe kehren
Soll ein Land vor allem für sein eigenes Wohl besorgt sein oder lieber den anderen dreinreden? In der Schweiz nimmt die Neigung zu, dem Ausland Lehren zu erteilen.
Wolf Linder
Einfach unverkäuflich
Immer wieder übernehmen ausländische Firmen einheimische Betriebe. Manchmal ist das aus schweizerischer Sicht alles andere als erwünscht. Soll der Staat eingreifen? Es gibt eine bessere Möglichkeit: Genossenschaften.
Rolf Hürzeler
Sterben die Weissen aus?
Europas Gesellschaft durchläuft einen fundamentalen Wandel zu einer hybriden, gemischten Bevölkerung – wegen der Migration. Die weisse Bevölkerungsmehrheit in Europa werde verschwinden. Diese Prognose wagt der linke kanadische Politikwissenschaftler Eric Kaufmann.
Kultur & Gesellschaft
Michael Bahnerth
Heruntergekommenes Sternchen
Jürg Altwegg
Le Corbusiers Schattenwurf
Von den Zehn-Franken-Noten ist er verschwunden. In Frankreich sorgt ein geplantes Museum für Streit. Nun droht der Ausschluss aus dem Weltkulturerbe. Der Genfer Schriftsteller Daniel de Roulet über die zähe Aufarbeitung von Le Corbusiers faschistischer Vergangenheit.
Jürg Altwegg
Hitler als «Lichtgestalt»
Le Corbusier freute sich über die Niederlage der Franzosen.
David Klein
Eine letzte Umarmung
Es ist die unvergleichliche Sanftheit in Hannelore Elsners Stimme, diese liebevolle Behutsamkeit, mit der sie jeder Silbe eines Textes ihre Ehre erweist, der man augenblicklich und auf immer verfällt.
Rubriken
Peter Hartmann
Schöne Schärpe
Cassis, Valdivia, Gössi, Bigler, Fischer, Bäumle, Aebi, Zanetti, Hess, Kundert, Gysin, Funiciello, Waeber, Keller-Sutter
Wolfgang Koydl
Martin Böttcher
Beda M. Stadler
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Der Experte für alle Lebenslagen
Peter Ruch
Nationalheilige Steine?
Wolfram Knorr
Alles ist im Fluss
China im Wandel, auf dem Weg in den Staatskapitalismus. Was für ein Thema für den chinesischen Film. «Ash Is Purest White» ist ein besonderes Beispiel.
Peter Rüedi
Shatterhand und Engelsgesang
Andreas Thiel
Sozialzirkus
Hildegard Schwaninger
Ein Zürcher in New York
Der Schweizer Philippe Jordan dirigiert an der New Yorker «Met»; Christoph Waltz gastiert am Tribeca-Festival.
Claudia Schumacher
Ehe-Einmaleins
Linus Reichlin
Soli-Brot
Peter Rüedi
John Wayne und Marcello Mastroianni
Andreas Honegger
Elsässisch, aber elegant
David Schnapp
Trockene Hände
Der neue Aston Martin Vantage ist schön, schnell und exklusiv – ein Sportwagen mit aussergewöhnlicher Aura.
Tamara Wernli
Frigide Spassbremsen
Radikale Frauenschützerinnen inszenieren sich als Videospiel-Kennerinnen. Ihre Mission ist es, die Videogames in erotik- und humorfreie Zonen zu verwandeln.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.