Ob Covid-Pandemie, Ukraine-Krieg oder Migration: Die Medien haben sich in jüngster Zeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Was aber immer bestens funktioniert, ist der Instinkt, wenn es darum geht, die öffentliche Meinung richtig zu deuten und jenen, die unsicher sind, auf die Sprünge zu helfen.

Genau das passiert jetzt wieder bei den zweiten Wahlgängen zu den Ständeratswahlen.

Die Presseleute haben Lunte gerochen. Sie spüren, dass sie der ungeliebten SVP einen heftigen Schlag versetzen können, wenn die Gruppierung bei den Entscheidungen in Zürich, Aargau, Solothurn und Schaffhausen nicht reüssiert.

Seit Tagen läuft deshalb eine Kampagne gegen die Bewerber der Volkspartei. Es wird alles aufgeboten, um einen Erfolg zu verhindern und die Wähler zu überzeugen, linken Aspiranten die Stimme zu geben.

Tatsächlich scheint am 19. November alles möglich. Schifft die SVP ab, würde ihr Wahlsieg vom 22. Oktober auf einen Schlag komplett relativiert. Im schlimmsten Fall steht sie ohne Zuwachs im Ständerat da. Die paar Sitze in der Grossen Kammer wären dann das einzige zählbare Resultat.

Alle im Bundeshaus wissen: Damit allein ändert sich an der Politik des Parlaments nichts.

Die Journalisten liegen für einmal genau richtig. In gut einer Woche steht sehr viel auf dem Spiel.

Die 3 Top-Kommentare zu "Alle gegen die SVP: Die Medien tun alles, damit die Volkspartei bei den Ständeratswahlen scheitert"
  • steedy

    Es ist einfach unsäglich, wie unsere linken Medien ständig versuchen, die SVP und ihre Vertreter zu diffamieren. Ich hoffe nur, dass in den betreffenden Kantonen alle bürgerlich gesinnten Wähler an die Urne gehen und den SVP-Vertretern die Stimme geben.

  • beograd

    Transatlantische Herren, die Geld in diese perversen Medien stecken, sie bis an den Knochen korumpieren, wollen alles zerstören, was in der Schweiz patriotisch ist. Für sie ist die SVP Gift und für uns im Land ist sie Medizin.

  • herby51

    Ich bezweifle zwar dass es in Zürich noch normal denkende Schweizer gibt, aber vielleicht täusche ich mich ja!