Natürlich trägt das Management der Credit Suisse die Verantwortung für das aktuelle Debakel.
Aber in den letzten Tagen musste sich auch die Finanzmarktaufsichtsbehörde Finma Kritik von Bankexperten gefallen lassen. Der Behörde könnte es auch eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) ins Haus schneien. SP und SVP haben sich bereits dafür ausgesprochen.
Es ist also nicht der Moment, noch mehr politischen Goodwill zu verspielen. Aber genau das tat Finma-Direktor Urban Angehrn am Mittwoch, als er der Bundeshaus-Fraktion der SVP Red und Antwort stand.
Er verärgerte mit seinem selbstherrlichen Auftreten und den teils flapsigen Antworten an SVP-Parlamentarier. Vor allem soll sich Angehrn über Kritik an seiner Behörde genervt haben.
Auf eine Frage gab er gar zu verstehen, er sei schon sechs Minuten über der Zeit.
Will heissen: Er referiere hier schon länger als geplant.
Hoppla!
Es ist kaum zu fassen, mit welcher Arroganz sich die Finma-Spitze nach ihrer nicht gerade atemberaubenden Performance in Sachen Credit Suisse weiterhin aufführt.
Aber in einem kann man Angehrn recht geben: Seine Zeit könnte tatsächlich langsam ablaufen.
Wozu braucht’s eigentlich eine FINMA? Wenn eine solche „Behörde“ so krass versagt, ist sie überflüssig. Anscheinend gibt’s dort vor allem Wichtigtuer und andere Nullnummern, also: entweder restrukturieren oder ersatzlos streichen!
Wie sagte Trump: Sumpf trocken legen. Ist auch bei uns höchschti Isebahn!
Es gibt wohl kaum eine zweite Behörde, die dermassen selbstherrlich und überheblich unterwegs ist wie die Finma. Und das will etwas heissen in unserem Behördenstaat. Somit ist es absolut selbstverständlich, dass Urban Angehrn so auftritt, wie er und seine Behörde es jeden Tag machen. Wir haben es mit einem grundsätzlichen Problem zu tun. Die Behörden sind keine Dienstleister mehr, sondern Regulierer, Erzieher, Verbieter und Abzocker.
Natürlich muss eine PUK eingeleitet werden, so ein Desaster fällt nicht vom Himmel und die Verantwortlichen gehören vor Gericht, ansonsten wird diese katastrophale Banking nie aufhören.
Der CS-Deal ist wahrscheinlich nicht vom Bundesrat als Akt politischer Führung eingefädelt worden, sondern von der Verwaltung mit dem Ziel, keine Verantwortung für gar nichts übernehmen zu müssen und das Problem an die Wirtschaft und den Steuerzahler weiterzureichen. War schon bei Corona so. Da nerven natürlich solche Fragen.
Die FINMA ist nicht anderes als ein "Feigenblatt". Nach belieben blind bis korrupt u. das wird sich nicht aendern. Die Leute die im Polit- u. Wirtschaftssumpf noch durchblicken sind fast alles Anti-Demokraten, korrupt u. kriminell, in Politik, Verwaltung wie Wirtschaft. Die Zusammensetzung der Stimmbuerger heute ist massgeblich anders als noch vor 50-60 Jahren, direkte Demokratie wird nicht mehr verstanden, die Verfassung ignoriert, damit stirbt auch der so nicht mehr lebensfaehige Staat.
Stellt doch endlich alle Selbstdarsteller/innen auf die Strassen und mistet den Hünerstall endlich aus, bevor noch mehr Unheil angerichtet wird. Was in der CH abgeht ist katastrophal. Wo bleiben die fähigen Leute die für unser Land hinstehen und den Amis, EU den Tarif durchgeben?
Vielleicht hat er zuviel gekokst an dem Tag?
Anghern: der falsche Mann am falschen Platz.
Probleme sind da, um gelöst zu werden. Wenn hilfreich eben auch parteiübergreifend: Es geht um die Schweiz und deren erfolgreichen, weltweit respektierten Fortbestand. Nur Schwächlinge unterordnen sich anscheinend mächtigen Blutsaugern, die eh schon, genauer betrachtet, an ihrer eigenen Blutvergiftung leiden und sie mit Pflastern zu beheben meinen.
Besser wäre es, wenn seine Zeit schon vor einem Jahr abgelaufen wäre! Dann würde die CS noch bestehen.
MEA CULPA : Der Herr da, Finma-Chef Urban Angehrn, sollte sich auf die Rolle konzentrieren, die er da in diesem Theater gespielt hat. Er war da nämlich mit im Boot und sicherlich bestens informiert über all den Mist da, der vom "zürcher, freisinnigen Filz" in Gang gesetzt wurde.
Was nimmt sich so ein Beamter eigentlich heraus?
Das geht ja nur, wenn ihm der Departements-Chef im Voraus Absolution erteilt.
Wo war der Parlamentarier, der diesem Schnösel die Knöpfe eintut?
Ihr seid gewählt! Also unternehmt etwas gegen solche Strolche!
Einmal mehr zeigt sich: je geringer die Kompetenz, desto grösser die Arroganz. Die CS hätte schon lange, schon vor dem Herbst 2022 auf dem Radar der FINMA erscheinen und von ihr eng begleitet werden müssen. Das wäre ihre kardinale Aufgabe gewesen - doch Fehlanzeige! Oder muss dies einmal mehr als Kniefall vor den USA gewertet werden? Wundern würde es mich jedenfalls nicht. Überhaupt wundert mich eigentlich gar nichts mehr: am wenigsten der beabsichtigte systematische Ausverkauf der Schweiz.
Es ist langsam peinlich, wie viele Hobby-Experten sich hier aufspielen und es besser wissen wollen als unsere bewährten Profis. Immerhin hat sich NB-Politik auch in sehr schwierigen Jahren sehr bewährt. Wir können also davon ausgehen, dass sie wissen was sie tun.
Vor allem Vertreter aus Politik - die Exponentialversager letzter Jahre - sollten sich über das kaputte globale Bankensystem erst mal gründlich informieren, bevor sie weiter wirre Wortmeldungen an Dritte geben, die noch weniger als sie selbst verstehen. Einfach zum Nachdenken: Vor einiger Zeit erklärten Politiker aus Bern, dass sich besonders "Banken" für Sanktionen stark gemacht hätten. So durfte CS - dank solch Banktipps - nun Abfluss von Russlandmilliarden erleben: Wie darf man das verstehen?
Jedes noch so kleine Vermögensverwalter Würstchen wird von der Finma bis aus auf die Unterhose reguliert, überwacht und das kleine Täfelchen hinten an der Unterhose wollen sie auch noch lesen können. Aber den Grossen schaut man wohl nicht so genau auf die Finger. Sie erfüllen ja die Eigenkapital-Kriterien also "so what" aber gegen den vollständigen Vertrauensverlust oder den Kunden Run gibt es leider noch keine Regulatorien-Bibel oder Red Buttons auf dem PC.
Die FINMA ist lediglich ein kostenintensiver, nutzloser Hafen für gestrandete Wannabe-Banker. Abschaffen!
die FINMA deckt den milliarden AHV betrug am schweizer volk seit jahrzehnten
«Er glaube nicht, dass er Beisshemmungen habe» sagte einst der Urban Angehrn. Gegenüber dem Finanzmarkt haben wir leider noch nicht viel von seiner Entschlossenheit gesehen, dafür aber verschwendet er seine Energie um das das Parlament, uns Bürger und Steuerzahler, sein Brötchengeber, seine fütternde Hand, zu beissen.
Die Finma trägt die Verantwortung, denn SIE und niemand anderer ist die Stelle, welche die Banken überwachen MUSS bzw. hier HÄTTE MÜSSEN. Da kann ein Angehrn noch so grossspurig daherkommen. Er und seine Crew sahen tatenlos zu. Bund- und Verwaltungsangestellte tragen den Kopf immer so hoch wie eine Giraffe. Sie haben das Gefühl!, sie seien besser. Ausgerechnet bei Bund und Verwaltung, wo jene sitzen, die in der Privatwirtschafts nicht gebraucht werden können.
Die Fimna mit Urban Angehrn an der Spitze ist eine Sumpflandschaft ohne Durchblick, jedoch mit vielen keinen Parasiten/Lohnempfänger. Diese Organisation hat nach dem UBS Destaster von 2008 nichts dazugelernt – denken tut weh. Ich glaube die Unregelmässigkeiten werden bei dieser Organisation am "Stammtisch" besprochen und damit hat's sich - bis eben die Sache ans Tageslicht kommt....., dann sind immer die anderen am Malheure schuld, nur nicht die Fimna.
Die Finma hat letztes Jahr den "Lombardkredit" an Archegos von CHF 5 Mrd., der fast zu einem Totalverlust fuehrt, nicht entdeckt. Warum sollte diese Behoerde merken, dass die CS in Liquiditaetsschwierigkeiten steckt. Diese Aufsicht mit einem Personalbestand von ueber 500 ist masslos ueberfordert (und gleich wie die BAG "Manager" total ueberbezahlt).
Alle wichtigen Posten der Welt werden mit passenden Marionetten besetzt, und SNB und Finma sind für den US-Finanz-Deepstate noch vor Politikern die wichtigsten.
Höchste Zeit diese überforderte Finma auszumisten.
Gut so, wenn der ganze Mist draußen ist, ist auch niemand mehr drinnen.
Nur so als Gedanken-Gehhilfe:
BIP Vergleich (2021) (in Billionen)
China 27.2
USA 22.9
Indien 10.2
Japan 5.6
BRD 4.9
RU 4.5
Chi, Ind., J, BRD, RU = 52.4
Wo könnten die Interessen der hochverschuldeten USA liegen, wo?
Wie sah das bisherige Vorgehen der USA aus, wie?
Weshalb ist das bisherige Geldsystem längst schon begraben?
WIR WERTSCHÖPFER brauchen unser eigenes, globales Geldsystem!
Die Schweiz hat charakterlos alle Topp-Chancen versenkt!
Hier finden Sie glasklar das Muster!
Parasitäre Nieten vom Steuerzahler finanziert
Die Schweiz mutiert immer mehr zu einem stinkenden Augiasstall. Urban Angehrn passt gut dazu, einen Teil seines Rüstzeugs hat er sich ja seinerzeit bei der US-Bank J. P. Morgan im Spekulationshandel mit Derivaten geholt - das macht integer und charakterfest. Inzwischen hat er sich, wie man auf der Foto sieht, sogar die alternativlose Merkelraute antrainiert. Da kann man wirklich nicht erwarten, dass dieser arrogante Apparatschik auch noch Zeit hat, um Fragen von Parlamentariern zu beantworten.
Scheinbar haben wir schon Zustände wie in Deutschland! Wann versteht diese möchtegerne-Elite eigentlich, dass sie angestellte von uns Bürgern sind? Diese Abgehobenheit geht mir derart gegen den Strich, dass ich mir wirklich überlege, die nächsten Steuern nicht mehr zu bezahlen!
PUL: Prlamentarisches Unterdenteppichkehr Kollegium...
Ist die Party in der City of London bereits vorüber oder feiern die den Superstreich gegen den Bankenplatzkonkurrenten Schweiz immer noch?
Ach Gott, was haben wir auch für Leute in diesen Positionen im Staat. Kein Wunder geht alles den Bach runter, schnell und immer schneller…
Geburt im Kreissaal, Schulung im Hörsaal, Mitglied im Nationalratssaal, noch nie was produziert oder verkauft und die wollen dem Volk verkaufen, wo’s langgeht. Na denn prooost !
Fast gespielt naiv gaben unsere Bundesräte sich per Notrecht OHNE NOT (die Aufsicht winkte ja bisher mit Grün) der Enteignung hin!
Da geht es längst nicht um die CS. Es geht nicht nur um den Schweizer Finanzplatz, der gelinde gesagt nicht nur angeschlagen ist!
Hier wurde ein tektonisches Beben ausgelöst, dass jeden Finanzplatz und seine Akteure erreicht!
Auf Raten des Auslandes hin!
Oder uf guet Dütsch:
7 Schuelbuebe ond Schuelmaitli!
Die Frage ist eher, ist das gespielt dumm, also Absicht?
Die Dominikaner der Inquisition „Domini canes (die Hunde des Herrn)“ genannt. Das erledigen heute die „Ameri canes“!
FINMA, SNB samt BR kuschten vor den im Finanzsektor alles beherrschenden und befehlenden Amis! Dies erkennt ein Blinder! Eine nächste brutale MACHTDEMONSTRATION der USA um dem Finanzplatz CH schweren Schaden zuzufügen! Es geht ja schon mit Klagen gegen die UBS und CS weiter (Oligarchengelder)! Die CH wird abgestraft weil sie nicht in allem sich den EU Sanktionen anschliesst und sich getraut einen selbständigen neutraleren Weg zu gehen!
Verhalt zeigt tiefgründig eklatantes Problem im Bankensektor und in Bundesverwaltungsapparat:
arrogantes, selbstherrliches Gehabe stellt Autoritätshierarchie auf Kopf, wenn Angestellte sich über deren Aufsicht stellen und diese ignorieren.
Genau solches Verhalten und Gehabe herrscht in oberen Etagen im Bankensektor, mit allen Bank als Firma und Gesellschaft zersetzenden Folgen. Kein Wunder herrschen solche Zustände in Finma. Dass BRin KKS damit aufräumt, kaum zu erwarten, bräuchte Standvermögen
Bei den Banken und bei der Finma ist es wie bei der frischen gemolkenen Milcht, der Dreck schwimmt oben.
Wer nüchtern auf unsere Schweiz blickt, hat Mühe zu glauben, dass wir von Notstand zu Notstand eilen!
Unsere Notstände sind staatlich orchestriert: Man muss sie glauben. Wehe, wer sich wundert oder kritisch nachfragt.
Lassen wir Corona weg, aus Rücksicht auf die Geimpften und wegen angeblichem Masssterben -nirgendwo gesehen!
Die enteigneten Pflichtwandelanleihen (engl ContingentConvertible bond kurz CoCo) sind heikler, als sie aussehen!
Kriegen davon CoCos kalte Füsse, ist jedes Rechnen aus!
Warum ist das gefährlich?
Vereinfacht ist Staatliche Aufsicht und ihr Dreinreden in die Privatwirtschaft und derer Risiken ohne Konkretes beizutragen, so unnötig wie gefährlich (Enteignung!).
Die grosse Erfindung im Gedanke der FINMA ist, dass mit staatlicher Billigung Fremdkapital zum Eigenkapital gerechnet und als solches betrachtet wird! Voilà!
Ohne CoCos ist das Banken-Eigenkapital weltweit noch fast so tief wie VOR DER FINANZKRISE!
Machen nun diese Kapitalgeber weiter mit beim Rechnen?
Bei DOT.COM wie bei der Finanzkrise waren es massgeblich die Amis, die mit hinterhältigen Gebilden und mit viel Augenwischerei weit über ihre Verhältnisse leben!
Auf Pump wohlgemerkt, vor allem der Staat! Vor allem viel Rauch wird verursacht!
Dass ausgerechnet ein so fleissiges und rechtschaffenes Land wie die Schweiz sich ausgerechnet in den USA berät, darf hier jeder do deuten wie er will, solange er es auch billigt!
Dabei ist es egal, ob durch US Impfung oder Rettung durch Enteignung.
Finma handelt nach dem Drei Affen Prinzip: Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Oder um in der Tierwelt zu bleiben. Der Mungg (Murmeltier) schläft von Ende September bis Mitte April. Die Finma schläft das ganze Jahr.
Die Recovery-Pläne der systemrelevanten Banken hat die FINMA auf dem Stand von 2019 im Jahr 2020 genehmigt. Steht so im Geschäftsbericht 2021 der FINMA. War in diesem Plan enthalten, dass die UBS die CS übernehmen kann oder umgekehrt und die Aktionäre enteignet werden? Falls nicht, lief es nicht nach Plan und die Arbeit der FINMA ist überflüssig. Von einem arroganten Beamten sollte man sich nicht verunsichern lassen.
Die Angestellten der FINMA sind keine Beamten.
Es scheint für den Finma Direktor unangenehm zu sein, aufgrund von vielen Kritiken (z.B. das Versagen der Finma) Verantwortung übernehmen zu müssen. Sein Verhalten spricht Bände, daher ist die Einsetzung einer PUK unabdingbar.
Da nützt auch eine PUK nichts, dort sitzen dieselben Höseler, Heuchler und Reinwascher wie immer und alles verschwindet von der Oberfläche.
Genauso ist es! Die FINMA ist rechtlich eine eigenständige öffentlich-rechtliche Anstalt, mit eigenem Verwaltungsrat und Geschäftsleitung. Die Oberaufsicht obliegt dem Parlament und nicht beim Bundesrat. Die FINMA ist lediglich dem Finanzdepartement administrativ unterstellt. Das Parlament hat mit ihrer Aufsichtspflicht versagt und da soll eine PUK untersuchen, wo die Politiker des Parlaments versagt haben? Was hat übrigens der Verwaltungsrat der FINMA all die Zeit getan?
Es gibt wohl kaum eine zweite Behörde, die dermassen selbstherrlich und überheblich unterwegs ist wie die Finma. Und das will etwas heissen in unserem Behördenstaat. Somit ist es absolut selbstverständlich, dass Urban Angehrn so auftritt, wie er und seine Behörde es jeden Tag machen. Wir haben es mit einem grundsätzlichen Problem zu tun. Die Behörden sind keine Dienstleister mehr, sondern Regulierer, Erzieher, Verbieter und Abzocker.
Sauglatt, wie sich Narrative in Narrentiefe auflösen.
Urban Angehrn sollte eigentlich die Klappe halten.
Das Personal der FINMA müsste für ihr Verhalten, hart bestraft werden, so wie der Verwaltungsrat der CS. Beide sind die Verantwortlichen dieses Debakels.
Könnte jemand bitte mal die Frage beantworten nach der soziodemografischen Struktur der im Vergütungsbericht der CS publizierten und fürstlich entschädigten ,Material Risk Taker, - ich wette, dass dies seit Jahren weitgehend die gleichen Personen sind - viele Amerikaner von First Boston. Interessant, dass sich die Medien diesem Thema noch nicht angenommen haben.
Zur Erinnerung: SVP BR Maurer hat die Finma be der CS zurückgepfiffen und weniger Aufsicht durchgesetzt. sVP und FDP haben stehts strengere Regeln verhindert
@bly: Woher nehmen Sie diese Aussage über BR U. Maurer?
Ha-ha-ha, ein Bundesrat verdient über 400‘000 Franken. Dieser Finma-Chef kommt wohl auf über 320‘000. Glaubt irgendwer für diesen Lohn steht ein Chef-Bankster der UBS überhaupt auf? Wenn der geht, brechen für ihn die goldenen Zeiten erst an und wo wohl, steht auch ausser Frage.
Finma,BAG, Swiss Medic, das Versagen zieht sich durch alle Ämter. überall scheinen Leute zu sitzen die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, aber einen grossen Lohn beziehen. Es wäre langsam an der Zeit mal gehörig auszumisten.
Nützt leider nichts, da andere geschmierte Marionetten nachfolgen.
Manfred Müller ihre Ansicht teilen mittlerweile die halbe Schweizerbevölkerung. Sämtliche "Unqualifizierte" gleicherartig auch beim BR müssen umbesetzt werden. In diversen Länder nennt man dies die Regierung stürzen. Umbesetzen ist natürlich lieblicher ausgedrückt und ist passend zu unserer Kultur. Der Ausdruck "stürzen" wäre ja zu hart ausgedrückt.
Jahrelange Vorbereitungen auf ein Szenario „To big to fail“ - was man auch in der CH auf Deutsch übersetzten müsste - also „zu Gross für einen Ausfall“, das ist die Aufgabe der FINMA. Dies geschieht mit deiner dauernden Überwachung des Finanzplatzes CH.
Im Fall CS hat es offensichtlich Lücken gegeben, der Fokus muss auf GREENSILL oder SVB gelegt werden. Die undurchsichtigen Werte dieser Titel waren ein Ventil für den Kapitalabfluss. Über allem stehen der NEUTRALTITÄT‘s Verlust auf Befehl USA.
Lieber selbstherrlich andere kritisieren als in den eigenen Spiegel schauen. Nach Corona und Strommangel haben wir hier wieder ein Fall, wo mit Notrecht die Gesetze der Schweiz mit Füssen getreten werden. Und alles vorbei an den demokratischen Instanzen. Da ist die Selbstherrlichkeit zu Hause.
Es ist die Arroganz der Bürokratie. Die Bürokratie beherrscht das politische Leben, man sollte sie endlich redimensionieren. Sie ist auch viel zu teuer, neigt zum Perfektionismus. Übrigens auch der Entscheid vom Sonntag zur CS ist nur auf dem Mist der Bürokratie gewachsen, auf dem Mist einer inkompetenten Finma, die keine Ahnung hat ausser von Paragraphen und jahrelang untätig zugeschaut hat.
Er ist überfordert. Der hohe Blutdruck steht ihm im Gesicht geschrieben.
Die FINMA ist nur da, um von der Regierung und den verbrecherischen Bankenmanagern abzulenken! So wird die Schuld von so einem Verbrechen auf mehrere Parteien verteilt und jede Partei kann die Schuld an den Nächsten schieben. Somit gibt es keinen klaren Schuldigen, deren Kopf sofort rollen muss!
Paradebeispiel: „2008“! Welche Köpfe sind dazumal gerollt? Welche rollen jetzt?
Köpfe wären eigentlich zum Denken und Führen erfunden worden. Eigentlich! ("Fressen und saufen habe ich vergessen" und sehen/[zu-]hören wären manchmal auch hilfreich). Aber, es gibt seltene Momente, in denen sie ihre runde Form nutzen sollten. Oder?
Dann sollte sich die FINMA doch bitte mal um die U.S.Oligarchen-Schmierereien kümmern, welche u.a. in Instiutionen und Medien in unserem Land geflossen sind.
Die FINMA untersteht insbesondere der parlamentarischen Oberaufsicht und hat den Aufsichtskommissionen des Parlaments Rede und Antwort zu stehen.
der. weltwoche. scheffredacktor. ist parlamentarier. was. hat er. diesbezüglich unternommen. frage.
@taxilomax (was dieses Synonym und auch die Punktierung auch immer heissen soll?):
„Gestern wusste ich nicht, wie man Scheffredacktor. schreibt, heute bin ich Einen“
Seit November ist Urban Angehrn Direktor der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. Die Behörde verfüge über ein grosses Instrumentarium, um auf Verstösse zu reagieren, und setze dieses auch ein, betont er nun in einem Interview.
Führt sich ähnlich auf wie Donald Rumsfeld vor dem Ausschuss. Seine Majestät ist empört, vor einem solchen Laiengremium aussagen zu müssen - er hat besseres zu tun. Die Finma ist natürlich auch so ein hohes Beamtenstübli, das niemandem glaubt, Rechenschaft zu schulden. So kann man sich täuschen.
Der CS-Deal ist wahrscheinlich nicht vom Bundesrat als Akt politischer Führung eingefädelt worden, sondern von der Verwaltung mit dem Ziel, keine Verantwortung für gar nichts übernehmen zu müssen und das Problem an die Wirtschaft und den Steuerzahler weiterzureichen. War schon bei Corona so.
Da nerven natürlich solche Fragen.
Wozu braucht’s eigentlich eine FINMA? Wenn eine solche „Behörde“ so krass versagt, ist sie überflüssig. Anscheinend gibt’s dort vor allem Wichtigtuer und andere Nullnummern, also: entweder restrukturieren oder ersatzlos streichen!
Aus solchen Leuten besteht ein Deep-State.
Natürlich muss eine PUK eingeleitet werden, so ein Desaster fällt nicht vom Himmel und die Verantwortlichen gehören vor Gericht, ansonsten wird diese katastrophale Banking nie aufhören.
Jedes noch so kleine Vermögensverwalter Würstchen wird von der Finma bis aus auf die Unterhose reguliert, überwacht und das kleine Täfelchen hinten an der Unterhose wollen sie auch noch lesen können. Aber den Grossen schaut man wohl nicht so genau auf die Finger. Sie erfüllen ja die Eigenkapital-Kriterien also "so what" aber gegen den vollständigen Vertrauensverlust oder den Kunden Run gibt es leider noch keine Regulatorien-Bibel oder Red Buttons auf dem PC.
Wie sagte Trump: Sumpf trocken legen.
Ist auch bei uns höchschti Isebahn!
Wir haben einen Saustall, der ausgemistet werden muss, einen Sumpf, der trockengelegt werden muss usw. Die Klage geht bis auf die Römer zurück und wahrscheinlich noch weiter. Und schon immer haben sich irgendwelche Leute und Parteien angedient, diese Herkules-Aufgabe zu übernehmen - nach der Wahl haben sie sich jeweils erstmal gut eingerichtet und die Zeit verstreichen lassen, vor Wahlen wird dann alle Schuld auf den politischen Gegner geschoben. Aber der Saustall ist natürlich geblieben.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die FINMA ist nicht anderes als ein "Feigenblatt". Nach belieben blind bis korrupt u. das wird sich nicht aendern. Die Leute die im Polit- u. Wirtschaftssumpf noch durchblicken sind fast alles Anti-Demokraten, korrupt u. kriminell, in Politik, Verwaltung wie Wirtschaft. Die Zusammensetzung der Stimmbuerger heute ist massgeblich anders als noch vor 50-60 Jahren, direkte Demokratie wird nicht mehr verstanden, die Verfassung ignoriert, damit stirbt auch der so nicht mehr lebensfaehige Staat.
Stellt doch endlich alle Selbstdarsteller/innen auf die Strassen und mistet den Hünerstall endlich aus, bevor noch mehr Unheil angerichtet wird. Was in der CH abgeht ist katastrophal. Wo bleiben die fähigen Leute die für unser Land hinstehen und den Amis, EU den Tarif durchgeben?
Vielleicht hat er zuviel gekokst an dem Tag?