Die Radfahrerin, die in Berlin bei einem Unfall schwer verletzt worden ist, ist gemäss einem Bericht der Bild-Zeitung von den Ärzten für hirntot erklärt worden. Zuvor vermeldete die Polizei Berlin, die Frau sei verstorben. Die Falschmeldung wurde korrigiert.

Die Fahrradfahrerin wurde am Montagmorgen von einem Betonmischer überrollt und unter dem Fahrzeug eingeklemmt.

Ein dringend benötigtes Spezialfahrzeug der Feuerwehr konnte wegen Klimaaktivisten, die sich am Boden festgeklebt hatten, nicht rechtzeitig zum Unfallopfer gelangen.

Ein Klimaaktivist verhöhnte das Unfallopfer auf Twitter.

 

Die 3 Top-Kommentare zu "Radfahrerin (44) nach einem schweren Unfall von den Ärzten für hirntot erklärt. Proteste von Klimaaktivisten behinderten die Rettungskräfte, die zum Unfallort fahren wollten"
  • Thor der massive

    Den Hinterbliebenen drücke ich mein Beileid aus. Den Klimaaktivisten wünsche ich eine fette Strafe, wegen unterlassener Hilfeleistung oder gar vorsätzlicher Tötung. Denn hier besteht klar ein Vorsatz, wenn man bewusst eine Strasse blockiert und dies im Wissen, dass Rettungskräfte dabei blockiert werden ihrer Arbeit nachzukommen. Ich sage es schon lange, alles was mit Aktivismus zu tun hat, beherbergt fast immer eine kriminelle Ader.

  • Doofydoof

    Wenn dies stimmt: Ein Klimaaktivist verhöhnte das Unfallopfer auf Twitter. Laut der «Bild»-Zeitung ist die 44-Jährige nun im Spital verstorben. dann: PACKT DIESES ELENDE PACK AB UND DIE POLIZEI SOLL DABEI VORAB 1/2 STUNDE PAUSE MACHEN! DAS REGELT SICH! Wie viel menschenverachtenden Primitivismus wollt Ihr noch?

  • dr. brennditsch

    Ich hoffe, dass diese Nichtsnutze der gerechten Strafe zugeführt werden. Abartig und menschenverachtend, finanziert von Robert Habeck und seiner Laientruppe.