Sie wollen mehr Agrarimporte, weniger Geld fĂŒr die Bauern und mehr Vorschriften und EinschrĂ€nkungen fĂŒr die Landwirtschaft. Das ist in etwa zusammengefasst die Position der GrĂŒnliberalen, die mit ihrer Anti-Bauern-Politikerin Kathrin Bertschy und deren fĂŒr die Schweiz nachteiligen Position bei der grossen Agrardebatte im Nationalrat negativ auffielen.

Will die GLP unsere Nahrungsmittelversorgung noch stÀrker vom Ausland abhÀngig machen? Möglich, denn genau darauf lÀuft die Politik dieser Partei hinaus.

Mit einer Importstrategie hat die Schweiz schon bei der Energieversorgung Schiffbruch erlitten. Die Energiestrategie 2050 stĂŒtzt eben auch auf die Einfuhr von elektrischer Energie ab.

Weil man in der Zwischenzeit gemerkt hat, dass dies in Zukunft schwieriger wird, muss man nun die Inlandsproduktion im Eiltempo ankurbeln und mit hochalpinen Solaranlagen und WindrÀdern die Landschaft verschandeln.

Dies bekommen auch die Konsumenten in Form höherer Stromtarife zu spĂŒren.

Doch die GLP will jetzt die gleichen Fehler bei der Nahrungsmittelproduktion wiederholen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Anti-Bauern im Bundeshaus: Die GrĂŒnliberalen manövrieren die Schweiz in die AbhĂ€ngigkeit vom Ausland"
  • Schlitzohr

    Ja der Fall ist klar, wenn wir in der Schweiz einen kollektiven Selbstmord begehen wollen, dann mĂŒssen wir nur auf GLP, SP und GrĂŒne hören. Es ist unglaublich mit welcher Selbstzerstörungswut diese Menschen unterwegs sind. Hoffentlich merken das unsere liebe MitbĂŒrger. Bald ist Zahltag.

  • Edmo

    Wir dĂŒrfen nicht ausser Acht lassen, dass neben der Energiewende, der Verkehrswende und der Zeitenwende, auch die Agrarwende ganz oben auf der Liste der notorischen WendehĂ€lse steht. Heerscharen von Leuten, die noch nie Landwirtschaft aus der NĂ€he gesehen oder gar betrieben haben, sind felsenfest davon ĂŒberzeugt, dass unsere Bauern Tölpel sind, die nichts können und alles falsch machen. Die Besserwisser wissen ganz genau, wie man es richtig machen muss und das Klima können sie auch noch steuern.

  • chrigel landolt

    Eine Partei, die fĂŒr exessive Subventionen, mehr Gesetze und noch mehr Beamte einsteht, missbraucht den Begriff Liberal auf das Übelste. Die Partei mĂŒsste sich GEP = GrĂŒne Etatisten Partei benenen.