Im Juli wurde die Berner Brasserie Lorraine über die Landesgrenzen hinaus berühmt: das Rasta-Gate machte Schlagzeilen. Reggae-Musiker mussten ihren Auftritt abbrechen, weil sie Rasta-Frisuren trugen.
Jetzt sorgt ein weiterer Fall für Kopfschütteln: 20 Minuten berichtet über Armeeangehörige, die des Restaurants verwiesen wurden.
Grund: Sie trugen Uniform.
Nach den Worten eines der fünf Betroffenen habe ihnen ein Mitarbeiter mitgeteilt, dass er sie in Uniform nicht bedienen würde. «Wenn wir unsere Uniformen auszögen, würde man uns aber Ersatzkleider zur Verfügung stellen.» Dann wäre alles okay.
Der Ersatz: ein T-Shirt der «Gruppe für eine Schweiz ohne Armee».
Nach rund zehn Minuten verliessen die Soldaten ungläubig das Restaurant. «Ein bisschen hässig bin ich schon», sagte einer. «Wir haben da niemanden gestört, es hat uns auch niemand beachtet, und niemand hat sich beschwert. Sie geben sich da sozial und integrativ, aber es ist doch auch nicht sozial, uns für unsere Uniformen hinauszuwerfen, für die wir nichts können.»
Die Brasserie Lorraine teilte mit: «Im Allgemeinen, wenn Leute mit Militäruniformen kommen, bitten wir die Personen, etwas darüberzuziehen oder zu gehen.» Ein T-Shirt reiche, und das werde gerne gestellt. So geschehe es seit vierzig Jahren.
Gäste mit der CH-Militär-Uniform darf man als Gastwirt verweisen, Leute mit Kopftuch nicht. WOW- weit haben wir's gebracht in der Schweiz. Wählt noch mehr Rote!
Ich kenne Bern und seine Beizen sehr gut. Wie um Himmelswillen kommt jemand auf die Idee, in ein solch linksversifftes Loch zu gehen?
Gemäss Hausrecht kann der Wirt "entscheiden, wer bewirtet wird, und wer nicht, solange dadurch niemand diskriminiert wird." Wenn vom Gesetz zum Militärdienst verpflichtete Personen einzig wegen ihrer Uniform nicht bedient werden, so ist dies doch klare Diskriminierung und Gesetzesbruch. Ein solcher sollte für den Lokalbetreiber spürbare Konsequenzen haben.
Was für ein Rassistenclub! Entsetzlich. Geht das, in der freien Schweiz?
Wenn ich da Vermieter dieser Lokation wäre, würde ich nun alle Hebel in Bewegung setzen, dem Mieter zu kündigen. - Ich hatte seinerzeit drei Gastro-Lokale zum Vermieten. Ich wüsste wie man das in die Wege leiten muss. - Was dieser Mieter da macht ist klar und deutlich Hass-& Hetze, Ausgrenzung und Aufwiegelung. - Ich bin überzeugt das da noch andere milieubedingte, relevante Tatbestände mit einbezogen werden können.
Brasserie Lorraine und ihre Betreiber sind wie der Vatikan und ihre Inquisitoren vor Jahrhunderten. Diese armen Seelen der Brasserie Lorraine glauben wahrscheinlich tatsächlich, sie seien die edlen Wertehochhalter unserer Gesellschaft. So etwas von daneben und kleinkariert.
Ich frage mich warum es noch aufrechte Leute gibt die diese Brasserie überhaupt noch besuchen und warum solche Läden nicht einfach boykottiert werden. Solche rassistischen Einrichtungen sollte man nicht noch finanziell unterstützen.
Übrigens tragen die ja selber Uniformen = „einheitlich“. Nämlich das Geschloder, Heiland-Sandalen und eben diesen gewissen Stil so dass Jeder erkennen kann: Oha, ein ewiger linker Student. Gleich beginnt er Gras zu rauchen.
Ich bin erstaunt, dass die Staatsanwaltschaft nicht einschreitet wegen Rassismus und Diskriminierung und den Laden sofort schliesst. Würde ein kleiner Club dem Türsteher befehlen, dass er keine dunkelheutigen Personen reinlassen darf und dies Publik wird, wird der Laden sofort geschlossen und eine Anzeige von Amtes wegen wird eingereicht.
Die Staatsanwaltschaft ist Regierungsverbunden und nicht Gesetzesverbunden. Das ist die Justiz Heute, ohne Parteibuch und der "richtigen" Haltung wird niemand Richter.
Ein Kollege ist Richter, er musste tatsächlich der SP beitreten um den Richter Posten in dieser Linken Stadt …zu erhalten.
Dieser Unsinn ist in vielen Kantonen so weil die Richter-Sitze proportional zu den Parlaments-Sitzen verteilt werden. Eigentlich sollte es Richtern verboten sein, einer Partei anzugehören.
Dieses Gaga Europa, das nicht mehr klar tickt, will es mit Russland aufnehmen, das auf solchen Schwachsinn spuckt. Zum totlachen. Europa ist am Ende, Corona, Klimaschwindel, künstliche Energiekrise ,Armut, Kriegsgefahr und sie befassen sich mit absoluten Schwachsinn. Reiche werden supereich und arme richtig arm. Und das Volk applaudiert im kalten, schaut auf seinen leeren Geldbeutel und statt das ihm ein Licht aufgeht, was macht es? Es aplaudiert begeistert weiter. Wer versteht sowas?
Man sollte prinzipiell nicht mit Idioten argumentieren.
Leute zu schauen wissen eventuell nicht wer der Idiot ist.
In diesem Sinne, diese Sumpfbude einfach ignorieren und vor allem nicht mehr frequentieren.
Der geistige nordkoreanische Stechschritt, gut hinter süssen Hanfnebelschwaden versteckt, ist aber durchaus willkommen.
Ein Trost bleibt. Diese Lorraine Freaks würden vermutlich in einem Top-Restaurant auch nicht bedient werden.
Das Militär sollte da eingreifen und diese Restaurantbesitzer anpacken, es geht doch nicht, dass Soldaten bei ihrer Pflichterfüllung derart behandelt werden. Das ist eine Beleidigung der Schweizer Armee.
Man kann sich doch von intoleraten Wirrköpfen nicht alles gefallen lassen.
Doch, doch. Eine wirklich bemerkenswerte Logik. Aber dort, wo sie umgesetzt wird, handelt es sich meistens um Diktaturen oder Autokratien wo Sie nicht leben möchten.
Weshalb nicht mal als Kompanie da einkehren und freigestellt vom Konumationszwang ungezwungen über das Dienstleben in Bern plaudern?
In dieser Beiz, der d. Lizenz entzogen gehört, werden Armeeangehörige in struber Weise desavouiert. Dabei wird missachtet, dass diese Menschen im Ernstfall m. ihrem Leben f. ihre Mitbürger u. ihr Land einstehen! Im d. Zus.hang f. d. woken Anhänger «Kulturelle Aneignung» ein Vorschlag: In Bayern sollen alle, d. ausserhalb v. «Weisswurschtäquator» (Landesgrenze) gebürtig sind resp. wohnen («Preissn») u. in Bayrischer Tracht auftreten, sofort ausgewiesen werden – z.B. Amerikaner auf der Wiesn.
Es scheint, dass ein Ausspruch von Franz Josef Strauß, heute in WWD zensiert wird? Er sprach von roten Ratten.
Franz Josef Strauss war ein Vollblutpokitiker, seine Reden und Auftritte legendär. Über die Links/Grünen wusste es schon damals bescheid. Er hatte genug Informationen als Minister.
Im Ausgang die Militäruniform gegen zivile Kleider zu tauschen gab früher Kiste wenn man erwischt wurde. Links Grünes Dubbeli Restaurant
Lorraine, ein Ort den man sich merken muss, um ihn ja nicht zu betreten. Im Kriegsfall nicht zu schützen!
Liebe(r) fmj. Ich wohne seit 1979 in der Lorraine, ganz nahe der Brasserie. Diese Beiz wurde 1988 von der heutigen alternativen Linken übernommen - ich war seit 1988 NIE mehr in dieser Beiz. Nun hoffen wir, dass es keinen Krieg gibt 😉
Es war klar das es Intolerante Linke waren. Nur von dieser Seite kommt der grosse Schwachsinn.
Ich war vor Jahren mal in der Reithalle, ganz bewusst um zu sehen, was da so abgeht. Dabei fiel ich schon sehr auf wegen meinem „normalen“ Kleid, vor allem aber weil ich als einzige gerade auf dem Stuhl sass, nicht hing und nicht kiffte. Übrigens sah ich zig Dreadlocks, alle mit weisser Haut. Da war das just in den Kreisen der Renner.
Das sollte man mal mit einem Selenskij-Militär-T-Shirt testen.
Dann gibt es sicher gratisbier. Die typische linke Heuchelei.
Diese links gerichtete Gammelbeiz boykotieren!!!
Gemäss Hausrecht kann der Wirt "entscheiden, wer bewirtet wird, und wer nicht, solange dadurch niemand diskriminiert wird." Wenn vom Gesetz zum Militärdienst verpflichtete Personen einzig wegen ihrer Uniform nicht bedient werden, so ist dies doch klare Diskriminierung und Gesetzesbruch. Ein solcher sollte für den Lokalbetreiber spürbare Konsequenzen haben.
Ich würde das Lokal schliessen und dem Wirt die Erlaubnis entziehen.
Dieses Lokal in keiner Weise mit Steuergelder in irgend einer Form finanzieren-unterstützen-fördern, auch keine dort statt findenden Kulturanlässe-Ausstellungen..etc mitfinanzieren von Stadt-Kanton-Bund.
Sie kennen Bern nicht. Rasta-Frisuren-Verbot für Weisse und Uniformenverbot sind ein Grund für die Berner Stadtbehörden, die Brasserie Lorraine jetzt erst recht zu subventionieren.
Das T-Shirt «Gruppe für eine Schweiz ohne Armee» ist das eine, Ich bin aber überzeugt, dass allfällig kurz abgelegte CH-Armee--Uniformen um im Restaurant etwas konsumieren zu können, von diesen Wirten, besser Pazifisten, umgehend in die Ukraine verfrachtet werden. Tja; wer nichts wird, wird Wirt oder noch besser, er, sie und das, geniessen und vertrauen auf die soziale Multi-Kulti-Hängematte und betreibt die Beiz im Kollektiv.
Ok, Beiz schliessen und die Bewilligung stornieren. Das, was in dieser Beiz abgeht, ist das Pendant zur Reithalle. D.h. jene, die dort arbeiten sind ultralinks, Antifa- und bestimmt GSOA-Mitglieder. Kurz: Feiglinge, die bei einem Angriff auf die Schweiz sofort verschwinden würden. Sie sind gegen das Militär, weil sie Weicheier sind und den Militärdienst nie durchhalten würden.
Werte Frau Chr.,
die Brass ist der Aussenposten der Reitschule. Also der selbe Bodensatz.
Was mich wirklich am meisten nervt ist diese unerträgliche Doppelmoral der Linken.
Ironischerweise sind es vorwiegend Grüne (viele von ihnen leisten kein Militär, um im Ernstfall das eigene Land zu verteidigen), welche lauthals fordern, immer noch mehr Waffen in die Ukraine zu liefern und die jungen Männer und Väter ermutigen, für ihr Land zu kämpfen und zu sterben.
Nie im Leben werde ich auch nur einen Fuss in dieses Lokal setzen, welches nach dem Rasta-Skandal jetzt auch noch dermassen rassistisch und ausgrenzend gegen eigene Landsleute handelt, welche unsere Armee-Uniformen tragen und bereit sind, unser Land zu verteidigen, was vielleicht bald nötig sein wird, wenn die Politiker so weitermachen. Eine Schande! Weit haben wir es gebracht!!!
und in Bern sitzen die Links Grünen Kriegstreiber und fordern Waffenlieferungen … Linke Ideologie zerbröckelt in ganz Europa …
Das wird Sie, weil alles nur Attrappe ist. Sie werden weggespült von der knallharten Realität. Linke Ideologie ist etwas für total einfälltige Gemüter. Sie haben ihre Leute in die Presseabteilungen gebracht um ihre billige Propaganda zu verteilen. Vorübergehend haben sie des Staat "besetzt".
Ist das nicht gesetzeswidrig? Wenn Sie einem Moslem den Eintritt verweigern, können Sie den Laden schliessen und kommen bei Ringier auf die Frontseite.
Die Woken zerlegen sich gerade selber. Im Stechschritt. Bitte Woke, produziert noch mehr Negativschlagzeilen.
Da sich die Woken selber nicht vermehren wollen, sind wir die Plage in einer Generation los. Das ist gut so.
Nicht aufregen, geniesst die Show!
Ich geniesse es mit jedem Tag. Es gibt immer etwas zum lachen über diese Witzfiguren.
Na was soll's. Ist ja nur "1" Gaststätte. Sollen doch diese geistig Verwirrten unter sich bleiben. Unter Toleranz und Vielfalt verstehe ich ja was anderes. Es würde mich tschudere, müsste ich nur ein Fuss in dieses Lokal setzten.
Ich kenne Bern und seine Beizen sehr gut. Wie um Himmelswillen kommt jemand auf die Idee, in ein solch linksversifftes Loch zu gehen?
Die Arme - Angehörigen kennen die politische Ausrichtung der lokale nicht.
Wie um himmelswillen kommt ein beizer dazu die eigenen Landsleute zu diskriminieren?
Reicht der gesunde Menschenverstand nicht soweit? Es wäre auch in der Verfassung nachzulesen.
Aber eben, der linksextremismus geniesst höheren Staats Schutz als die Armee 🤔
Nur die Ce Guevara oder mao Uniformen erlaubt in dieser Brasserie?
Wer dorthin geht ist selber Schuld.
@Nachdenkliche
Bitte denken Sie nach! Militärangehörige sind nicht automatisch ortskundig...sprich: vielleicht aus einem anderen Kanton, Stadt?!
Müsste halt dann vor dieser Beiz in allen vier Landessprachen deklariert werden. Am besten Mund zu Mund Reklame so Negativ wie nur möglich.
Dieses feine Lokal einfach ignorieren. Fertig!
Was für ein Rassistenclub! Entsetzlich. Geht das, in der freien Schweiz?
Urschweizer dürfen überall diskriminiert werden, ob mit oder ohne Uniform. Sei es in Restaurants, in der Sozialindustrie oder auf dem Arbeitsmarkt. Sogar Herr Köppel stellt lieber Deutsche Sekretärinnen ein, weil es angblich keine fähigen Schweizerinnen gibt.
Wenn ich da Vermieter dieser Lokation wäre, würde ich nun alle Hebel in Bewegung setzen, dem Mieter zu kündigen. - Ich hatte seinerzeit drei Gastro-Lokale zum Vermieten. Ich wüsste wie man das in die Wege leiten muss. - Was dieser Mieter da macht ist klar und deutlich Hass-& Hetze, Ausgrenzung und Aufwiegelung. - Ich bin überzeugt das da noch andere milieubedingte, relevante Tatbestände mit einbezogen werden können.
Na denn hopp, der Eigentümer lässt sich im Grundbuch ermitteln.
Ich wundere mich, dass der Laden noch steht.
Wenn bald Krieg ausbricht, werden diese woken vegan-genossen diesen Soldaten dann auf dem Balkon frenetisch beklatschen. "ist doch nicht mehr normal" der Spruch hat sich langsam aber total ausgenutzt.
Das gibt es nur in der Schweiz! Stellen wir uns vor, so etwas geschähe in den USA, da wäre dann der Teufel los , wenn GI s nicht bedient würden!
In Deutschland gibt es sowas in einschlägigen links-grünen Locations sicher auch. Das ist das Resultat vieler Jahrzehnte Wohlstand und Sorglosigkeit. Ist wohl der unabwenbare Lauf der Dinge. Nach dem bevorstehenden großen Knall werden die Menschen wieder verstehen, was wichtig ist und was nicht...
Auch wenn es viele belächeln. Die Voraussagen Nostradamus für's 2023 sind erschreckend.
Diesen Linken Sozialschmarotzern müsste man die Gelder schon lange streichen, im linken Bern ist dies natürlich nicht gewünscht, es grüsst die Reitschule. Das Ganze zeigt auf wie absurd es in den linken Städten zu und her geht mit der Billigung der Wähler. Das Ziel ist die Zerstörung sämtlicher Werte der Schweiz zugunsten einer Bling Blang lustig Kultur welche wie die Made im Speck vom Staat leben will, dass dies finanziell im Abgrund endet ist diesen Wurst.
@Nachdenkliche
Bitte denken Sie nach! Militärangehörige sind nicht automatisch ortskundig...sprich: vielleicht aus einem anderen Kanton, Stadt?!
Gäste mit der CH-Militär-Uniform darf man als Gastwirt verweisen, Leute mit Kopftuch nicht. WOW- weit haben wir's gebracht in der Schweiz. Wählt noch mehr Rote!
Falls es dort mal brennen sollte, dürfte die Feuerwehr auch nur in Zivil zum Löschen kommen? Oder wenn ein Gast oder Angestellter mal umkippen sollte, muss sich dann die Rettungssantiät umziehen bevor sie mit Bahre und Notfallkoffer eintreten dürfen?
Kein Problem: Schliessen wir staatsrechtlich begründet die Brasserie Lorraine. Bei der Walliser Kanne kannte der Staat auch keine Beisshemmung, um die Diskriminierung durchzusetzen… da kann sich der Staat ja nun auch GEGEN Diskriminierung durchsetzen. Also her mit den Betonklötzen! Gegen Diskriminierung zu sein, müsste ja von allen Linken beklatscht werden.
Früher haben Soldaten in Uniform manchmal sogar wenig bezahlt, weil man ihnen dankbar gegenüber war, dass sie uns im Ernstfall verteidigen würden!
Na dann - auf die nächsten 40 Jahre! Weiter so!
Werte Bärner, bykotiert diese Beitz.
Klar...dieses links gerichtete Loch wird ignoriert.
Diese aufgeschlossen Linken bedienen also nur noch ihresgleichen. Irgendwo her kommt mir dies bekannt vor.
Alle sollten ein T-Shirt der GSOA überziehen?
Damit bestätigen die inzwischen weltbekannten Heuchler der Brasserie, dass sie ganz und gar nichts gegen Uniformen haben. Es müssen bloß die von der „Geschäftsleitung“ tolerierten Uniformen sein, dann geht das schon.
Ich hab auch ein „GSOA“ T-Shirt und hinter den einzelnen Buchstaben steht: God Save Our Army
😊👍🏻so guet‼️ ... no schöner wärs gsi, wenn Gott Schütz' Oisi Armee gschtande wär.
Die Eigentümer dieser Brasserie sind wohl zusammengesessen und zum Schluss gekommen, dass sie schon zu lange keine negative PR mehr hatten.
Es ist eine Schande😡😡😡😡
Diese Beiz gehört geschlossen, soll ihr Bier in der Reitschule verkaufen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Brasserie Lorraine und ihre Betreiber sind wie der Vatikan und ihre Inquisitoren vor Jahrhunderten. Diese armen Seelen der Brasserie Lorraine glauben wahrscheinlich tatsächlich, sie seien die edlen Wertehochhalter unserer Gesellschaft. So etwas von daneben und kleinkariert.
Ich frage mich warum es noch aufrechte Leute gibt die diese Brasserie überhaupt noch besuchen und warum solche Läden nicht einfach boykottiert werden. Solche rassistischen Einrichtungen sollte man nicht noch finanziell unterstützen.
Übrigens tragen die ja selber Uniformen = „einheitlich“. Nämlich das Geschloder, Heiland-Sandalen und eben diesen gewissen Stil so dass Jeder erkennen kann: Oha, ein ewiger linker Student. Gleich beginnt er Gras zu rauchen.