Jacqueline Badran gerÀt in einen heiligen Zorn, wenn man ihren Erfolg kleinschreibt.
In den letzten Tagen heulte sich die ZĂŒrcher SP-NationalrĂ€tin auf der Plattform X (vormals Twitter) aus, dass die NZZ sie bei Erfolgen ignoriere und mit Suggestivjournalismus runterschreibe. Aber dass dieses Blatt sie auch noch als «Vermieterschreck» darstellte, das haut jetzt der «Ich-ich-ich-Politikerin», gelinde gesagt, den Nuggi raus.
«Wie populistisch und respektlos wollt ihr noch werden?», schimpfte sie.
Genau das wĂŒrde man ihr gerne zurufen, wenn sie SVP-Nationalrat Andreas Glarner als «Fucking Glarner» beleidigt.
Mehr originelle Personenkontrollen finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Der soziale Wohnungsbau ist eine Aufgabe des Staates und nicht der Privatwirtschaft. Alles andere ist komunistische Nostalgie.
PS: Badran ist Immobilienbesitzerin
Hat Gerard Depardieu sein Geschlecht gewechselt?
Stielt die auch die WasserhĂ€hne und nutzt die Deckenlampen als SalatschĂŒssel?
Hubi , eineso muss man Schacklin allerdings lassen :
Sie ist eines der heutzutage sehr selten gewordenen grobschlĂ€chtigen Politexemplare wie weiland Franz Josef StrauĂ.
Die Grazien Viola und Elisabeth können ihr in Punko Polemik nicht annÀhernd das Wasser reichen.
Ohne Schacklin fehlt dem Politbetrieb die OriginalitÀt des eigentlich mimosenhaften Haudraufs.
Frau Badran ist zur tragischen Figur mutiert. Die einst sportliche (Skilehrerin) und dynamische Frau ist verbittert, aggressiv, körperlich und geistig angeschlagen. Sie sollte sich in ihrem eigenen Interesse aus der Politik und der Ăffentlichkeit zurĂŒckziehen. Ansonsten droht der totale Absturz vor laufender Kamera.
Badran nur Vermieterschreck? Nein, die schreckt schon alle auf, wenn ein Bild von ihr erscheint. Die Obermimose darf alle und alles in den Dreck fahren, doch wehe, einer wagt mal, contra zu geben.... Dann flennt sie los wie eine kleine Göre.... Mein Mitleid hĂ€lt sich wirklich stark in Grenzen. Wer austeilt, muss auch einstecken können đ€·ââïž!
« Wie populistisch und respektlos wollt ihr noch werden » trifft wohl eher auf Badran selbst zu, ihr eigentliches Markenzeichen.
Was fĂŒr eine schöne Frau.
Vermutlich eine uneheliche Tochter von Framswa Mitterrand.
Nein auf keinem Fall. Soweit mir bekannt ist, war das Monster, welches Frankenstein schuf, nicht zeugungsfÀhig.
Diese Frau ist absolut genial. Ich liebe sie! Ich möchte sie nicht beschreiben, denn ich wĂŒrde keine Worte finden! Einfach unwiderstehlich ist sie. Super, super Frau!
Egal, was dieses Wesen tut - die Merdien hat es immer auf seiner Seite, auch die gegnerischen. 2011 wurde sie erstmals mit 85'486 Stimmen fĂŒr den Kanton ZĂŒrich in den Nationalrat gewĂ€hlt, 2015 erhielt sie bereits 125'795 Stimmen, 2019 war sie mit 109'992 Stimmen in einem deutlichen Formtief (unerreichbar fĂŒr FDP-ler) und 2023 war sie mit 150'529 Stimmen bestgewĂ€hlte NationalrĂ€tin, mit sattem Abstand zu allen weiteren Kandidaten. Entweder ist unser System falsch oder das verdient Respekt.
badrans emotionen sollen ĂŒber ihre diversen schattenabgrĂŒnde ablenken
Es ist wirklich ausgezeichnet, dass Die WW diese Fehlentwicklungen hinweist.
Denn bald wird es in der Schweizer Politik nur noch epidemische und/oder pandemische Entgleisungen geben. Also mĂŒssen wir uns auf alle Arten von toxischem Fallout gut vorbereiten.
Ich glaub das Foto wurde verwechselt, das ist Numerobis aus Asterix & Obelix.
"Vermieterschreck". Bedeuted dies, nur Vermieter erschrecken ab ihr?
Kaum. Als Nichtvermieter erschrecke auch ich, wenn ich ein Foto von ihr sehe.
Das schönste an ihr ist der Vorname.
@Consulat: Man kann sie mögen oder nicht, aber: Trotz all ihrer vielen " Ecken und Kanten" mag ich sie irgendwie.
Ich mag sie trotz ihrer Ecken und Kanten nicht.
@ChÀpp Zogg Ecken und Kanten? Trotz Suche mit einer Lupe habe ich auf keinem Bild von ihm, dem Badran, Ecken und Kanten gefunden, sondern nur eine sich bewegende Ansammlung Schrecken erregender, in alle Richtungen schwabbelnder Rundungen, aus deren Sprechorgan unflÀtige Laute abgesondert werden. Das ist der Badran.
Ich möchte ihr nicht im Dunkeln begegnen, schon gar nicht in ihrem heiligen Zorn.
Die ist privat ziemlich harmlos, da brauchen Sie jetzt Null Angst zu haben.
Sie ist mir ĂŒbrigens auch schon im Dunkeln begegnet auf der Strasse und ich habe keinen Dauerschaden davongetragen.
Wasser saufen und Wein trinken. Das Wasser wĂŒrde sie besser zum duschen verwenden.
Ex-Weltwoche-Expertin 'John Banville'?Exakt mit dem Burn-Out, verschwand auch John Banville, J.B. -Jacqueline Badran in den Foren. Frau Badran, folgen sie den Empfehlungen der Mediziner. Alles andere ist Ihrer Gesundheit nicht zutrÀglich.
Ich weiss noch, als diese Person den Flugzeugabsturz knapp ĂŒberlebt hatte und sich schon damals ausserordentlich schlagfertig darstellte.
Ich habe das damals mit Demut verwechselt. Heute weiss ich, dass sie eine Selbstdarstellerin ist. Und mit dem Alter werden die eigenen Tugenden noch weiter ausgekehrt und markanter!
Nur schlimm, dass das Leben nur bei solchen eine Ausnahme macht! Wir haben schon so viele liebe Menschen verloren.
Man muss sie einfach lieben. Wenn sie auf dem Bildschirm in sich geht und Antworten sucht,
dann weiss man, jetzt kommt's happig.So gesehen ist sie ein liebenswertes "Medienvieh".
Liebenswert?? Ă hhm....naja man kann es auch so nennen....widersprĂŒchlich
In welcher diversen Kategorie ist sie zuhause?Weiss das jemand?Bitte melden. Man möchte sie doch korrekt ansprechen. Sie kann sicher mit dem Bolzenschneider umgehen.Oder doch nicht?
Kaya Nayar lĂ€sst grĂŒssen....đđ (Inas Nacht, NDR, Kaya Nayar)
Vielleicht wird Kaya Nayar von der WW einmal zu einer kleinen Betrachtung ĂŒber die Schacklin eingeladen. Da hĂ€tten wir dann wirklich etwas zu lachen!
uiiiii....! Zum GlĂŒck hat die NZZ als "bĂŒrgerliche-nach- links-abgebogene" Zeitung das festgestellt. Man stelle sich vor, die Weltwoche hĂ€tte sich diesen Affront erlaubt. Eine Anzeige wegen Beleidigung und ĂŒbler Nachrede wĂ€re ihr sicher.
@singin Wieso Anzeige? Das verbreiten der Wahrheit ist das "KerngeschÀft" der journalisierenden Zunft. Oder sollte es sein.
Wenn ich mir die diversen "Wahlpannen" so anschaue, erscheint mir das "Rekord-Wahlergebnis" fĂŒr Badran in einem ganz anderen Licht.
Ou ou - ist die NZZ der zartbesaiteten Schagglin auf den Schlips getreten... đ€Ł
Die SRF-Universal- Expertin Schackeline wieder...
Wir haben einen freien Markt der nach Angebot und Nachfrage geregelt ist. Die Linken wollen natĂŒrlich, dass immer mehr ihrer Gleichgesinnten ins tiefrot regierte ZĂŒrich kommen und sich dort wohler gehen lassen können. Darum am liebsten immer mehr Sozialwohnungen und noch tiefere Mieten. Diese Leute wollen eben nicht in der Pampa leben sondern in der Stadt, wo es Infrastruktur, einen See und Zerstreuung hat. Was soll man sonst die lieben langen Tag ohne zu arbeiten machen?
Die Populistin kann anscheinend Populismus nicht Mal buchstabieren. Die NZZ ist zu 100% nicht ein populistisches Medium. Diese Frau hat sich nicht im Griff und ĂŒberschĂ€tzt sich mit ihren emotionalen AusbrĂŒchen sehr.
@ mex : AdrenalinschĂŒbe eghören halt dazu. Gibt noch andere, die dieses Laster haben.........
Auf einer Skala von 1 - 100
Ist diese SP Politiker* in 100 Prozent daneben.
Auch Frau Badran ist nicht schwarz-weiss. Sie hat sicherlich auch Gutes getan.
In den letzten Jahren jedoch hat sie einen âBadRunâ! âĄïžInsbes. was âPandemieâ u. âImpfstoffeâ
anbelangt, hat sie s. konsequent geweigert, andere Ansichten als die im Mainstream propagierten anzuhören, trotz 1000ender Mails!
Zudem plĂ€dierte sie fĂŒr die Panzerlieferung an D! FĂŒr mich ein No- Go!
Selbstreflexion? Fehlanzeige!
Wenn der Mandelkern die Grosshirnrinde besiegt, wird es unanstĂ€ndig sowie brandgefĂ€hrlich!đ„
Solche AusfÀlligkeiten der Bardran sind nichts als BestÀtigung, dass NZZ den Nagel mitten auf Kopf getroffen hat. Genauso bei derber Abkanzelung des Glarner, er kann damit sicher sein, genau richtig zu liegen.
Ja das geht mir genau so, wie Deiner Frau hansj
Absolut verstÀndlich von Badran!
Es geht nicht an, sie als «Vermieterschreck» zu betiteln.
Ist dooch Badran eindeutig als Frau zu erkennen und soll in diesem Sinne auch als «Vermieterinnenschreck» bezeichnet werden.
Nein, nein: 'VermietendenSchreckin' muss das heissen!
@15.01: Falsch! "Vermieterinnenschreckin" - wir wollen doch korrekt bleiben...đ€Łđ€Łđ€Ł
@singin
Du hast natĂŒrlich absolut recht! ⊠wie konnte ich nur!đđȘ đđ€Łđ€Łđ€Ł
Na, dann soll sie mal in Zorn fallen. Sie ist so oder so, auch wenn sie es nicht wahrhaben will, eine ganz schreckliche Persönlichkeit in Person. Da gibt es nichts zu rĂŒttelnđ€·ââïž
Die wird die NZZ schon auf Linie bringen!
Keine weitere Zeile wert, diese Badran.
Sie ist ein Schreck vor allem in Sachen Anstand und Verhalten. Mehr - viel mehr - ZurĂŒckhaltung wĂ€re angebracht. Schade, ich fand sie frĂŒher eigentlich mal ganz gut. Ehrlich und direkt. Aber unterdessen sind ihre öffentlichen Auftritte (z.B. neulich im Sonn-Talk) nur noch peinlich. Vielleicht sollte sie langsam zurĂŒcktreten? Aber klar... das ist nicht einfach, wenn man bestgewĂ€hlte (!!??) NationalrĂ€tin ist.
Bei der NZZ hat man offenbar ignoriert, dass Frau Badran ein zartes PflÀnchen ist.
...vonwegen 'zahrtes PlÀnzchen' . Wohl eher ein massiger Kaktus...
@Auerhahn MÀssigen sie sich bitte, und entschuldigen sie sich gefÀlligst bei meinem Kaktus, der sehr sensibel ist. Er schÀtzt es nicht, mit derartigen Wesen verglichen zu werden und ist tief in seiner Kaktus-Seele verletzt. Auch meine restlichen Zimmerpflanzen zeigen sich mit ihrem Kollegen solidarisch und fordern in einer gemeinsamen Petition ultimativ, dass sie sich bei allen Pflanzen entschuldigen - namentlich bei ihrem Kollegen Kaktus.
Sehr schön. Meine Frau und ich haben uns köstlich amĂŒsiert. Ein schöner Einstieg in den neuen Tag.
...die Kaktus-Seele wollte ich natĂŒrlich nie und nimmer beleidigen - so entschuldige ich mich in aller Form bei ihr und ihren NĂ€chsten!
Eine typische Haltung der Linken, Wasser predigen und selber Wein saufen. Ich frage mich, wie lange es eigentlich noch gehen muss, bis endlich auch die Links-Verliebten aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen.
Gehen Sie mal auf die Homepage der Zeitung âDer Bundâ (TA-Media) und lesen Sie die Kommentare zu politischen Artikeln. Das ist selbst bei Artikeln, die nur per Abo gelesen werden können, möglich. Sie werden sprachlos sein, bzw. sich Gedanken machen, ob wir wirklich noch in der Schweiz zuhause sind.
100 Jahre + noch lÀnger, es wird kein Prinz kommen..
Die braucht auf keinen Prinzen zu warten, auch nicht weniger ls 100 Jahre - sie hat ihren eigenen nĂ€mlich lĂ€ngst gefunden und immer behalten. Das finde ich super! Informieren Sie sich ĂŒber ihre Biografie. Die ist beeindruckend (Tele ZĂŒri / Talk tĂ€glich mit Jacqueline Badran)
https://www.telem1.ch/talktaeglich/badrans-kampf-geht-weiter-148874809
(vom Dezember 2022 ; 26 Minuten OHNE Gepolterđ)
@Melanie Auch Prinzen können Masochisten sein.
Sie ist halt sowieso schon gereizt, da man ihrer ProfilierungsbĂŒhne mit der Halbierungsinitiative an den Kragen will.
Vermieterschreck? Wie kann die NZZ nur? Als im Radio das letzte Mal ĂŒber Badran berichtet wurde und meine Frau wissen wollte, wer das sei, suchte ich im Internet ein Bild worauf sie ausrief: âMach das gruusige Bild weg!â - Und meine Frau ist keine Vermieterin.
Zeigt den charakter ihrer frau.
Nicht den Charakter, aber den Geschmack und der ist Ă€sthetisch ĂŒberragend.
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Eine typische Haltung der Linken, Wasser predigen und selber Wein saufen. Ich frage mich, wie lange es eigentlich noch gehen muss, bis endlich auch die Links-Verliebten aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen.
Sie ist halt sowieso schon gereizt, da man ihrer ProfilierungsbĂŒhne mit der Halbierungsinitiative an den Kragen will.
Bei der NZZ hat man offenbar ignoriert, dass Frau Badran ein zartes PflÀnchen ist.