Jacqueline Badran gerät in einen heiligen Zorn, wenn man ihren Erfolg kleinschreibt.
In den letzten Tagen heulte sich die Zürcher SP-Nationalrätin auf der Plattform X (vormals Twitter) aus, dass die NZZ sie bei Erfolgen ignoriere und mit Suggestivjournalismus runterschreibe. Aber dass dieses Blatt sie auch noch als «Vermieterschreck» darstellte, das haut jetzt der «Ich-ich-ich-Politikerin», gelinde gesagt, den Nuggi raus.
«Wie populistisch und respektlos wollt ihr noch werden?», schimpfte sie.
Genau das würde man ihr gerne zurufen, wenn sie SVP-Nationalrat Andreas Glarner als «Fucking Glarner» beleidigt.
Mehr originelle Personenkontrollen finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Eine typische Haltung der Linken, Wasser predigen und selber Wein saufen. Ich frage mich, wie lange es eigentlich noch gehen muss, bis endlich auch die Links-Verliebten aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen.
Sie ist halt sowieso schon gereizt, da man ihrer Profilierungsbühne mit der Halbierungsinitiative an den Kragen will.
Bei der NZZ hat man offenbar ignoriert, dass Frau Badran ein zartes Pflänchen ist.
Keine weitere Zeile wert, diese Badran.
Wir haben einen freien Markt der nach Angebot und Nachfrage geregelt ist. Die Linken wollen natürlich, dass immer mehr ihrer Gleichgesinnten ins tiefrot regierte Zürich kommen und sich dort wohler gehen lassen können. Darum am liebsten immer mehr Sozialwohnungen und noch tiefere Mieten. Diese Leute wollen eben nicht in der Pampa leben sondern in der Stadt, wo es Infrastruktur, einen See und Zerstreuung hat. Was soll man sonst die lieben langen Tag ohne zu arbeiten machen?
Der soziale Wohnungsbau ist eine Aufgabe des Staates und nicht der Privatwirtschaft. Alles andere ist komunistische Nostalgie.
PS: Badran ist Immobilienbesitzerin
Hat Gerard Depardieu sein Geschlecht gewechselt?
Stielt die auch die Wasserhähne und nutzt die Deckenlampen als Salatschüssel?
Hubi , eineso muss man Schacklin allerdings lassen :
Sie ist eines der heutzutage sehr selten gewordenen grobschlächtigen Politexemplare wie weiland Franz Josef Strauß.
Die Grazien Viola und Elisabeth können ihr in Punko Polemik nicht annähernd das Wasser reichen.
Ohne Schacklin fehlt dem Politbetrieb die Originalität des eigentlich mimosenhaften Haudraufs.
Frau Badran ist zur tragischen Figur mutiert. Die einst sportliche (Skilehrerin) und dynamische Frau ist verbittert, aggressiv, körperlich und geistig angeschlagen. Sie sollte sich in ihrem eigenen Interesse aus der Politik und der Öffentlichkeit zurückziehen. Ansonsten droht der totale Absturz vor laufender Kamera.
Badran nur Vermieterschreck? Nein, die schreckt schon alle auf, wenn ein Bild von ihr erscheint. Die Obermimose darf alle und alles in den Dreck fahren, doch wehe, einer wagt mal, contra zu geben.... Dann flennt sie los wie eine kleine Göre.... Mein Mitleid hält sich wirklich stark in Grenzen. Wer austeilt, muss auch einstecken können 🤷♀️!
« Wie populistisch und respektlos wollt ihr noch werden » trifft wohl eher auf Badran selbst zu, ihr eigentliches Markenzeichen.
Was für eine schöne Frau.
Vermutlich eine uneheliche Tochter von Framswa Mitterrand.
Nein auf keinem Fall. Soweit mir bekannt ist, war das Monster, welches Frankenstein schuf, nicht zeugungsfähig.
Diese Frau ist absolut genial. Ich liebe sie! Ich möchte sie nicht beschreiben, denn ich würde keine Worte finden! Einfach unwiderstehlich ist sie. Super, super Frau!
Egal, was dieses Wesen tut - die Merdien hat es immer auf seiner Seite, auch die gegnerischen. 2011 wurde sie erstmals mit 85'486 Stimmen für den Kanton Zürich in den Nationalrat gewählt, 2015 erhielt sie bereits 125'795 Stimmen, 2019 war sie mit 109'992 Stimmen in einem deutlichen Formtief (unerreichbar für FDP-ler) und 2023 war sie mit 150'529 Stimmen bestgewählte Nationalrätin, mit sattem Abstand zu allen weiteren Kandidaten. Entweder ist unser System falsch oder das verdient Respekt.
badrans emotionen sollen über ihre diversen schattenabgründe ablenken
Es ist wirklich ausgezeichnet, dass Die WW diese Fehlentwicklungen hinweist.
Denn bald wird es in der Schweizer Politik nur noch epidemische und/oder pandemische Entgleisungen geben. Also müssen wir uns auf alle Arten von toxischem Fallout gut vorbereiten.
Ich glaub das Foto wurde verwechselt, das ist Numerobis aus Asterix & Obelix.
"Vermieterschreck". Bedeuted dies, nur Vermieter erschrecken ab ihr?
Kaum. Als Nichtvermieter erschrecke auch ich, wenn ich ein Foto von ihr sehe.
Das schönste an ihr ist der Vorname.
@Consulat: Man kann sie mögen oder nicht, aber: Trotz all ihrer vielen " Ecken und Kanten" mag ich sie irgendwie.
Ich mag sie trotz ihrer Ecken und Kanten nicht.
@Chäpp Zogg Ecken und Kanten? Trotz Suche mit einer Lupe habe ich auf keinem Bild von ihm, dem Badran, Ecken und Kanten gefunden, sondern nur eine sich bewegende Ansammlung Schrecken erregender, in alle Richtungen schwabbelnder Rundungen, aus deren Sprechorgan unflätige Laute abgesondert werden. Das ist der Badran.
Ich möchte ihr nicht im Dunkeln begegnen, schon gar nicht in ihrem heiligen Zorn.
Die ist privat ziemlich harmlos, da brauchen Sie jetzt Null Angst zu haben.
Sie ist mir übrigens auch schon im Dunkeln begegnet auf der Strasse und ich habe keinen Dauerschaden davongetragen.
Wasser saufen und Wein trinken. Das Wasser würde sie besser zum duschen verwenden.
Ex-Weltwoche-Expertin 'John Banville'?Exakt mit dem Burn-Out, verschwand auch John Banville, J.B. -Jacqueline Badran in den Foren. Frau Badran, folgen sie den Empfehlungen der Mediziner. Alles andere ist Ihrer Gesundheit nicht zuträglich.
Ich weiss noch, als diese Person den Flugzeugabsturz knapp überlebt hatte und sich schon damals ausserordentlich schlagfertig darstellte.
Ich habe das damals mit Demut verwechselt. Heute weiss ich, dass sie eine Selbstdarstellerin ist. Und mit dem Alter werden die eigenen Tugenden noch weiter ausgekehrt und markanter!
Nur schlimm, dass das Leben nur bei solchen eine Ausnahme macht! Wir haben schon so viele liebe Menschen verloren.
Man muss sie einfach lieben. Wenn sie auf dem Bildschirm in sich geht und Antworten sucht,
dann weiss man, jetzt kommt's happig.So gesehen ist sie ein liebenswertes "Medienvieh".
Liebenswert?? àhhm....naja man kann es auch so nennen....widersprüchlich
In welcher diversen Kategorie ist sie zuhause?Weiss das jemand?Bitte melden. Man möchte sie doch korrekt ansprechen. Sie kann sicher mit dem Bolzenschneider umgehen.Oder doch nicht?
Kaya Nayar lässt grüssen....😂😂 (Inas Nacht, NDR, Kaya Nayar)
Vielleicht wird Kaya Nayar von der WW einmal zu einer kleinen Betrachtung über die Schacklin eingeladen. Da hätten wir dann wirklich etwas zu lachen!
uiiiii....! Zum Glück hat die NZZ als "bürgerliche-nach- links-abgebogene" Zeitung das festgestellt. Man stelle sich vor, die Weltwoche hätte sich diesen Affront erlaubt. Eine Anzeige wegen Beleidigung und übler Nachrede wäre ihr sicher.
@singin Wieso Anzeige? Das verbreiten der Wahrheit ist das "Kerngeschäft" der journalisierenden Zunft. Oder sollte es sein.
Wenn ich mir die diversen "Wahlpannen" so anschaue, erscheint mir das "Rekord-Wahlergebnis" für Badran in einem ganz anderen Licht.
Ou ou - ist die NZZ der zartbesaiteten Schagglin auf den Schlips getreten... 🤣
Die SRF-Universal- Expertin Schackeline wieder...
Wir haben einen freien Markt der nach Angebot und Nachfrage geregelt ist. Die Linken wollen natürlich, dass immer mehr ihrer Gleichgesinnten ins tiefrot regierte Zürich kommen und sich dort wohler gehen lassen können. Darum am liebsten immer mehr Sozialwohnungen und noch tiefere Mieten. Diese Leute wollen eben nicht in der Pampa leben sondern in der Stadt, wo es Infrastruktur, einen See und Zerstreuung hat. Was soll man sonst die lieben langen Tag ohne zu arbeiten machen?
Die Populistin kann anscheinend Populismus nicht Mal buchstabieren. Die NZZ ist zu 100% nicht ein populistisches Medium. Diese Frau hat sich nicht im Griff und überschätzt sich mit ihren emotionalen Ausbrüchen sehr.
@ mex : Adrenalinschübe eghören halt dazu. Gibt noch andere, die dieses Laster haben.........
Auf einer Skala von 1 - 100
Ist diese SP Politiker* in 100 Prozent daneben.
Auch Frau Badran ist nicht schwarz-weiss. Sie hat sicherlich auch Gutes getan.
In den letzten Jahren jedoch hat sie einen „BadRun“! ⚡️Insbes. was „Pandemie“ u. „Impfstoffe“
anbelangt, hat sie s. konsequent geweigert, andere Ansichten als die im Mainstream propagierten anzuhören, trotz 1000ender Mails!
Zudem plädierte sie für die Panzerlieferung an D! Für mich ein No- Go!
Selbstreflexion? Fehlanzeige!
Wenn der Mandelkern die Grosshirnrinde besiegt, wird es unanständig sowie brandgefährlich!🔥
Solche Ausfälligkeiten der Bardran sind nichts als Bestätigung, dass NZZ den Nagel mitten auf Kopf getroffen hat. Genauso bei derber Abkanzelung des Glarner, er kann damit sicher sein, genau richtig zu liegen.
Ja das geht mir genau so, wie Deiner Frau hansj
Absolut verständlich von Badran!
Es geht nicht an, sie als «Vermieterschreck» zu betiteln.
Ist dooch Badran eindeutig als Frau zu erkennen und soll in diesem Sinne auch als «Vermieterinnenschreck» bezeichnet werden.
Nein, nein: 'VermietendenSchreckin' muss das heissen!
@15.01: Falsch! "Vermieterinnenschreckin" - wir wollen doch korrekt bleiben...🤣🤣🤣
@singin
Du hast natürlich absolut recht! … wie konnte ich nur!👏💪 🙈🤣🤣🤣
Na, dann soll sie mal in Zorn fallen. Sie ist so oder so, auch wenn sie es nicht wahrhaben will, eine ganz schreckliche Persönlichkeit in Person. Da gibt es nichts zu rütteln🤷♀️
Die wird die NZZ schon auf Linie bringen!
Keine weitere Zeile wert, diese Badran.
Sie ist ein Schreck vor allem in Sachen Anstand und Verhalten. Mehr - viel mehr - Zurückhaltung wäre angebracht. Schade, ich fand sie früher eigentlich mal ganz gut. Ehrlich und direkt. Aber unterdessen sind ihre öffentlichen Auftritte (z.B. neulich im Sonn-Talk) nur noch peinlich. Vielleicht sollte sie langsam zurücktreten? Aber klar... das ist nicht einfach, wenn man bestgewählte (!!??) Nationalrätin ist.
Bei der NZZ hat man offenbar ignoriert, dass Frau Badran ein zartes Pflänchen ist.
...vonwegen 'zahrtes Plänzchen' . Wohl eher ein massiger Kaktus...
@Auerhahn Mässigen sie sich bitte, und entschuldigen sie sich gefälligst bei meinem Kaktus, der sehr sensibel ist. Er schätzt es nicht, mit derartigen Wesen verglichen zu werden und ist tief in seiner Kaktus-Seele verletzt. Auch meine restlichen Zimmerpflanzen zeigen sich mit ihrem Kollegen solidarisch und fordern in einer gemeinsamen Petition ultimativ, dass sie sich bei allen Pflanzen entschuldigen - namentlich bei ihrem Kollegen Kaktus.
Sehr schön. Meine Frau und ich haben uns köstlich amüsiert. Ein schöner Einstieg in den neuen Tag.
...die Kaktus-Seele wollte ich natürlich nie und nimmer beleidigen - so entschuldige ich mich in aller Form bei ihr und ihren Nächsten!
Eine typische Haltung der Linken, Wasser predigen und selber Wein saufen. Ich frage mich, wie lange es eigentlich noch gehen muss, bis endlich auch die Links-Verliebten aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen.
Gehen Sie mal auf die Homepage der Zeitung „Der Bund“ (TA-Media) und lesen Sie die Kommentare zu politischen Artikeln. Das ist selbst bei Artikeln, die nur per Abo gelesen werden können, möglich. Sie werden sprachlos sein, bzw. sich Gedanken machen, ob wir wirklich noch in der Schweiz zuhause sind.
100 Jahre + noch länger, es wird kein Prinz kommen..
Die braucht auf keinen Prinzen zu warten, auch nicht weniger ls 100 Jahre - sie hat ihren eigenen nämlich längst gefunden und immer behalten. Das finde ich super! Informieren Sie sich über ihre Biografie. Die ist beeindruckend (Tele Züri / Talk täglich mit Jacqueline Badran)
https://www.telem1.ch/talktaeglich/badrans-kampf-geht-weiter-148874809
(vom Dezember 2022 ; 26 Minuten OHNE Gepolter👍)
@Melanie Auch Prinzen können Masochisten sein.
Sie ist halt sowieso schon gereizt, da man ihrer Profilierungsbühne mit der Halbierungsinitiative an den Kragen will.
Vermieterschreck? Wie kann die NZZ nur? Als im Radio das letzte Mal über Badran berichtet wurde und meine Frau wissen wollte, wer das sei, suchte ich im Internet ein Bild worauf sie ausrief: „Mach das gruusige Bild weg!“ - Und meine Frau ist keine Vermieterin.
Zeigt den charakter ihrer frau.
Nicht den Charakter, aber den Geschmack und der ist ästhetisch überragend.
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Der soziale Wohnungsbau ist eine Aufgabe des Staates und nicht der Privatwirtschaft. Alles andere ist komunistische Nostalgie. PS: Badran ist Immobilienbesitzerin
Hat Gerard Depardieu sein Geschlecht gewechselt?
Stielt die auch die Wasserhähne und nutzt die Deckenlampen als Salatschüssel?