Jacqueline Badran gerät in einen heiligen Zorn, wenn man ihren Erfolg kleinschreibt.

In den letzten Tagen heulte sich die Zürcher SP-Nationalrätin auf der Plattform X (vormals Twitter) aus, dass die NZZ sie bei Erfolgen ignoriere und mit Suggestivjournalismus runterschreibe. Aber dass dieses Blatt sie auch noch als «Vermieterschreck» darstellte, das haut jetzt der «Ich-ich-ich-Politikerin», gelinde gesagt, den Nuggi raus.

«Wie populistisch und respektlos wollt ihr noch werden?», schimpfte sie.

Genau das würde man ihr gerne zurufen, wenn sie SVP-Nationalrat Andreas Glarner als «Fucking Glarner» beleidigt.

Mehr originelle Personenkontrollen finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "Badran haut’s den Nuggi raus: Weil die NZZ die SP-Nationalrätin als «Vermieterschreck» bezeichnet, gerät Letztere in einen heiligen Zorn"
  • Senecia

    Eine typische Haltung der Linken, Wasser predigen und selber Wein saufen. Ich frage mich, wie lange es eigentlich noch gehen muss, bis endlich auch die Links-Verliebten aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen.

  • Rüeblistecker

    Sie ist halt sowieso schon gereizt, da man ihrer Profilierungsbühne mit der Halbierungsinitiative an den Kragen will.

  • Wernher

    Bei der NZZ hat man offenbar ignoriert, dass Frau Badran ein zartes Pflänchen ist.